Fletchers-Corner

Hallo tommy lee, Herzlich Willkommen in der Befiederer Ecke. Zu Deinen Erstling, sieht für den Anfang bzw. einen Kinderbogen schon mal brauchbar aus. Aber die Wurfarme sind schon unterschiedlich, der rechte Biegt sich schon besser als der linke, und beide biegen sich zu Griffnah, zumindest stärker a...

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Wenn das Funktioniert, währe das ein Konkurenzlos günstiges Gerät. Ein Federbrenner kostet mindestens Dreistellig. Aber max. 350° Grad halte ich für zu niedrig, einen sauberen, schnellen Schnitt erreicht man nur mit glühenden Draht. Mit meiner Lötstation und 450° Grad ist das nur ein langsames Verko...

Wilfrid und der Peitschentiller,
Die gehören zusammen, wie Stan Laurel und Oliver Hardy.
Sieht nach meiner Meinung ganz gut aus, diesmal kein extremer Peitschentiller, und da braucht der untere Bogenarm sich eigentlich nicht so stark biegen, wie es auf den Bildern Aussieht.

Gruß Dirk

Ich schiesse die GT 3555 mit 125 grain Spitze auf meinen Bear Grizzly mit 50#@28" auch mit 29,5" Zoll Auszug und komme mit dem Spine so gerade hin, vermutlich währe eine 145 Grain Spitze noch besser. Für Deinen Bogen, Peertel, bedeutet das gleich mit 145 oder 165 Grain Spitzen anzufangen, oder doch ...

Ich kann nicht, der 04.10. würde mir aber passen.

Gruß Dirk

Die angegebene Holzsorten stimmen so sicher nicht. Links Robinie? kann sein, obwohl es sehr hell wirkt, nur Splint? In der Mitte könnte Mahagoni oder Massaranduba sein. Rechts ist so schwer zu erkennen vielleicht Hickory? Auf jeden Fall ist nur eines der Hölzer auf dem Bild entweder Mahagoni oder Ma...

Snake, Du hast es einfach Drauf!
Bau blos keine Langweiligen Bögen.
Kann man den beim Eulenturnier life sehen?

Gruß Dirk

Von den Indianern Nordamerikas gibt es Berichte, dass sie ihre neuen Bögen, auf die Vorhandenen Pfeile abstimmten. Eine Linksabweichung von Pfeilen bedeutet bei einen Rechtshandschützen allgemein, das der Pfeil zu steif ist. Mit jeden Milimeter Schußfenster mehr, den man in einen vorhandenen Bogen s...

Danke für die Antworten. Die Holzselfnocken waren gewickelt, sonst währen sie stärker Beschädigt worden, bei den fast Robin Treffern. Bei Hornnocken muß das, nach meiner Erfahrung, nicht sein, gutes Büffelhorn spaltet sehr schwer, im gegensatz zu unseren heimischen Kuhhörnern die mitunter sehr leich...

Ach so meinst Du das! ::) KLar Du hast von der Mechanik her Recht, sieht nur schei...e bescheiden aus. Zusätzlich läßt sich Holz leichter mit Horn aufdrücken, für eine Presspassung, als sich Horn mit Holz aufdrücken läßt. Die Verbindung hält, ich hätte nur der Optik wegen das Hornstück einen Zentime...

Der Keil muß genau im 90° Winkel zu den Jahrringen stehen, wodurch der größte Widerstand gegen das Spalten entsteht. und in der gleichen Richtung natürlich auch die Nockkerbe, da nur so der Spine stimmt. Ansonsten hält der Kleber über 1,5 qcm Fläche eine ganze Menge aus, jedenfalls mehr als das Holz...

Bei der Verfügbarkeit von Eibe, unbedingt Sicherstellen.
Aus zwei Ästen solcher Art läßt sich meistens ein Bogen bauen der im Griff verleimt ist.
Ist er zum Bogenbau untauglich, lassen sich immer noch Messergriffe oder Griffe für Pfeilkratzer oder ähnliche Sachen daraus machen.

Gruß Dirk

Eine Reparaturmöglichkeit sehe ich nur im Anspleißen eines neuen Stück Holzes.
Dazu muß bei diesen Pfeil die Befiederung runter, dann Kerben sägen und Holzstück anpassen, einkleben und neu Befiedern.
Ist mehr Arbeit als einen neuen Pfeil bauen.

Gruß Dirk

Ich will auch mal eine Reparatur-Anleitung geben. Ich bin zwar erst nach dem entfernen der Nockwicklung auf die Idee gekommen die einzelnen Arbeitsschritte zu Fotografieren und einige Bilder sind verwackelt, aber ich denke das man den Ablauf verfolgen kann. Ausgehend davon dass mein Freund sich in d...