Fletchers-Corner

Moin, Es gibt verschiedene Varianten. Hier wird meist empfohlen, den unteren Arm etwas steifer zu halten, dadurch kompensiert er die paar Zentimter am Griff. Dabei kommt es nicht so sehr darauf an, ob der untere Wurfarm etwas kürzer ist, weil der Griff nach unten versetzt ist. Es geht nur darum, das...

Moin, Die Römer hatten mit Bögen nicht viel am Hut. Die Kampftaktik der Legionen bestand darin, den Feind mit Wurfspeeren (leichte auf 30 Meter, schwere auf 20 m, weitere Speere wurden von hinten nach vorne durchgereicht) zu traktieren, damit seine Formation zu knacken und dann mit gut trainierten u...

Nabend, Ich sage ja nicht, das es nicht möglich ist, aus Esche auch einen ELB zu bauen. Aber enn man so die einzelnen Faktoren in diesem Fall berücksichtigt - Erster Bogen - Eschenholz von unbekannter Qualität - "Robuster" Umgang mit dem Rohling - Ungeduld dann würde ich sagen, ein Flachbogen käme a...

Moin, Vorweg: ich gehe davon aus, das du mit Langbogen die typische LB-Form also halbrundes D-Profil der Wurfarme meinst, nicht einen langen Flachbogen. Langbogen und Esche sind 2 Dinge die sich ausschliessen, zumindest aber stehen sie sich sehr kritisch gegenüber. Wenn du mal ein Wenig hier im Foru...

Erst mal muss der Doppelwhopper komplett fertig sein und 100 Schuss überstehen... dann glaub ich an den Erfolg :-o Aber ich gestehe, das ich schon daran gedacht hatte, aus 2 kräftigen Hickory-Axtstielen 2 Wurfarme zu bauen und auf ein Griffstück aufzuschrauben: vielleicht steht sowas als nächstes an...

Hmmmmmmmmmm ... Also, es soll nicht zu einfach aber auch nicht zu kompliziert sein? Die einfachste Bauanleitung ist immer: Nimm ein Stück Holz und mach alles weg, was nicht nach Bogen aussieht. Aber sonst kann ich dazu zu sagen: Schon die Holzauswahl ist nicht ganz leicht: Entweder man kennt sich mi...

Da hast du wahr... Ich ging davon aus, das es um eine Weiterverwertung von Wurfarmen ging, weil einer davon einen Defekt hat und nach der Reparatur nicht mehr symetrisch zu seinem Kollegen ist. Den heilen Griff eines intakten Bogens durchzusägen, und das ohne Not scheint mir eigenartig. Das erste Bi...

Moin, nach den Bildern komme ich noch mehr zu dem Schluss, das ein Selbstbau-Take-Down aus dem Bogen ein echtes Glückspiel wäre: Nach meinem Verständnis müsstest du die Arme ja da absägen, wo das rote Griffholz endet. Du hättest dann 2 sehr flache Arme, die kaum noch nachzutillern wären, weil sie ja...

Moin, Ich bin zwar nicht erfahren in der Praxis, aber hab viel gelesen. Zunächst mal ne Verständnisfrage: Mit "diesen Bogen" meinst du den aus dem anderen Thread? Zur Frage: Grundsätzlich geht das. Aber: Meiner Meinung nach gilt das was Taran auch im anderen Thread gesagt hat: Sobald sich die Eigens...

Nachdem ich hier vor einigen Wochen die falsche Frage gestellt hab (schmoll!), habe ich befunden, den auf die Frage folgenden Kommentierungen zu folgen. Also: nicht spezifisches teures Holz nehmen, sondern umgucken was Taugliches da ist. Und da fielen mit doch auf einem Bauernmarkt 2 Besenstiele (Es...

So geht natürlich auch *g*.
Und was die Arbeit angeht: um zu viel Arbeit gehts nicht, aber beim ersten war das Backing eher eine Notlösung um Bruch zu vermeiden, nicht so sehr ein gewünschtes Detail. Darum wollte ich, wenn möglich, bei Nummer 2 versuchen, ohne auszukommen.

Moin! Ich hoffe, im August hab ich auch wieder Zeit ein wenig zu basteln. In diesem Sinne: Der Erste war Esche, flach, Leinenbacking; Was schlagen denn die Profis als zweiten Bogen vor? - Noch mal das gleiche? (hab ich eigentlich keine Lust zu) - Anderes Holz? Wenn ja: welches ist pflegeleicht anfän...

SooSo!
Häuptling Krummer Buckel also?
Dann wolln wir hoffen, das ihm eine ählich erfolgreiche Karriere beschieden ist, wie Häuptling Zu Dünner Ring .... *gg*

Pööh!!

Den Schnepper erwähnt übrigens auch Boeheim in dem genannten Buch. Allerdings eher als Waffe zur Vogeljagd. Danach ist das Ding mangels Geschossführung etwa so genau wie eine Schleuder oder Zwille. Er gibt Bolzen in Bezug auf Genauigkeit klar den Vorrang.