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von Galighenna » 16.05.2012, 12:00
Joa mit nem Kondensator puffern könnte etwas helfen. Ich würd die PWM einfach über ne 9V Batterie versorgen und die große Batterie nur für den Draht verwenden, das ist in jedem Fall stabiler als ne Kondensatorpufferung, weil die Pufferung auch immer auf die Frequenz der Schaltung abgestimmt sein sollte damit die vernünftig wirkt und sie ist dann immer noch abhängig vom Strom (bzw. von der Last). Bei hohen Strömen bricht dir also die Spannung ohnehin ein, weil das Tastverhältnis steigt und die mittlere Spannung an der Batterie dann unter 5V sinkt. Dann funktioniert der NE555 selbst mit Pufferung nicht mehr.
Ausserdem musst du ein bisschen aufpassen, dass du die Batterie nicht brätst, deshalb die Frage nach der Kapazität der Batterie...
Übrigens hab ich mit nem Kumpel genau sone Steuerung auch schonmal gebaut um damit mithilfe einer Zündspule Hochspannungspulse zu erzeugen. Das geht erstklassig. Man erreicht damit problemlos um die 50kV. (Geschätzt anhand der Funkenklänge mit 1000V/mm) Aber man muss tierisch aufpassen, dass man es nicht übertreibt, dann grillt man den NE555 ebenfalls. Die Stromversorgung war an der Stelle ein 400VA Trafo 12V mit 30A Gleichrichter. Die Spannung wird also definitiv dort nicht eingebrochen sein. Zur genauen Fehleranalyse wäre ein Oszilloskop sehr hilfreich, aber meines ist leider kaputt. Evtl sollte ich mir mal irgendwo ein neues Organisieren.
Übel übel sprach der Dübel,
als er elegant und entspannt
in der harten Wand verschwand
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