Der Langbogen aus Ulme

Themen zum Bogenbau
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Re: Der Langbogen aus Ulme

Beitrag von schnabelkanne » 12.02.2017, 20:44

Servus, Tillersehne auf Bogenlänge kürzen.
Hast du da im Vordergrund Osage liegen???
lg Thomas
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Re: Der Langbogen aus Ulme

Beitrag von Klink » 12.02.2017, 20:55

Hallo Thomas, die ist sogut wie auf Bogenlänge, ist allerdings noch ein wenig Luft.
Werd ich mal weiter einkürzen.
Und nein, schön wäre es.
Das was man da sieht, sind alles samt Robinienspaltlinge ^^
Die richtigen Sahnestücke stehen noch in der Garage. 8)

Back 2 Topic:
Sollte der jetzt eigentlich schon mehr zu den Enden hin biegen?
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Re: Der Langbogen aus Ulme

Beitrag von schnabelkanne » 12.02.2017, 21:01

Servus,
mit den Enden vorsichtig umgehen, da sich durch kürzen der Sehne auf Standhöhe der Sehnenwinkel und somit die Biegung ändert. Ich mach halt immer die letzten 15 cm bei meinen Langbögen so 1,4 cm im DM oder etwas weniger für den Anfang.
Ist der Griff am Tillerstock blockiert, da der Bogen etwas schief aufliegt? Ich würde mal sagen der Tiller ist gut, ist halt etwas schwierig - da der Stave sehr wellig ist.
lg Thomas
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Re: Der Langbogen aus Ulme

Beitrag von Klink » 12.02.2017, 21:13

Jop, den muss ich noch festmachen, da er sonst umkippt wegen dem Reflex.
Wenn ich den mal auf Standhöhe bekommen hab, mach ich schon 3 Kreuze, dann brauch ich den auch nimmer feste machen. ^^
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Re: Der Langbogen aus Ulme

Beitrag von fatz » 12.02.2017, 21:49

Deine Sehne ist noch viel zu lang.
Haben ist besser als brauchen.

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Re: Der Langbogen aus Ulme

Beitrag von Klink » 12.02.2017, 23:12

Ja doch! Ick machse ja kürzer :D
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Re: Der Langbogen aus Ulme

Beitrag von Grünhorn » 13.02.2017, 18:57

Hat eigentlich schon wer erwähnt, dass die Tillersehne zu lang ist?
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Re: Der Langbogen aus Ulme

Beitrag von Klink » 13.02.2017, 22:54

Ansich noch nicht, aber ich warte noch auf eine Meinung zur Länge der Schnur, btw, dass der Bogen zu kurz ist für die olle Strippe O_o ;D ;D ;D O0
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Re: Der Langbogen aus Ulme

Beitrag von Grünhorn » 14.02.2017, 13:23

;) :D ;D
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Re: Der Langbogen aus Ulme

Beitrag von Heidjer » 14.02.2017, 15:46

Also ich empfinde den Bogen nicht für zu kurz und die Tillersehne auch nicht als zu lang, nur die Knoten sollten etwa 10cm näher aneinander rücken. ;D


Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.

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Re: Der Langbogen aus Ulme

Beitrag von Klink » 14.02.2017, 21:51

Das hiesse ja jetzt, ich bräuchte eine 2. Schnur, die kürzer ist?! 8) :D
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Re: Der Langbogen aus Ulme

Beitrag von Grombard » 14.02.2017, 22:02

Oder einen längeren Bogen?
irgendwas is ja immer

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Re: Der Langbogen aus Ulme

Beitrag von Klink » 14.02.2017, 22:44

Nee, ma ohne Scheiss jetzt.
Ansich die jetzige Schnur als Spannschnur nutzen und den Knüppel auf ne kürzere spannen?!
Ich hab halt noch nie sone Wummen getillert...
Bei den ganzen Leichten war das immer recht einfach :D
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Re: Der Langbogen aus Ulme

Beitrag von Grombard » 14.02.2017, 22:51

Na dehnt sich die Strippe denn?
Wenn nicht halt Knoten verschieben und gut.

Sonst lange Sehne mit einem Ohr drehen und andere Seite halt mit Bogenbauerknoten.

Für dickes Zeugs habe ich eine 20 Strang Dacron Tillersehne.
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Re: Der Langbogen aus Ulme

Beitrag von Klink » 15.02.2017, 22:05

Ich hab den heut mal bissl auf Standhöhe gebracht.
Werd ich morgen mal, so wenn ich denn Zeit hab, mal ne lange Sehne bauen und den Kumpel aufspannen.
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