Mein zweiter Versuch: Hasel Tip-toTip 177cm
Verfasst: 20.01.2017, 15:18
Servus Leute,
wollte mit diesem eigentlich am Sap-turnier teilnehmen da ich ihn Anf. Jänner geschnitten hab. Aber jetzt hab ich ein größeres Problem, wo ich ohne eure Hilfe nicht weiterkomm, hab ich das Gefühl. Daher mach ich einfach einen Bogenbauthread auf. Ich wollte bei meinem 2. Versuch wieder bei einem leicht pyramidalen Design bleiben um die Erfahrungen aus dem 1. Versuch nutzen zu können. Am Anfang hat alles gut ausgeschaut, aber es hat sich gezeigt, dass doch wieder erheblicher Drehwuchs drin war. Daher laufen mindestens an einem Wurfarm die Fasern ziemlich raus. Das hat zur Folge gehabt dass ich beim Arbeiten mit dem Ziehmesser an einer der beiden Seiten der Wurfarme jeweils immer übles Einreissen hatte. Dann war der Rohling vom Bodentiller her schon fast soweit dass ich mit feinerem Werkzeug rangehen wollte und dann ist mir doch noch eine ganz üble Faser rausgerissen. Meine Frage ist was in einem solchen Fall am besten zu tun sei? Evtl. gleich wegschmeissen und neu anfangen (wenn sichs vermeiden liesse würde ich das lieber nicht machen)? Oder könnte ich einfach versuchen es zu ignorieren und einfach normal mit dem Tillern anfangen? Es ist so, dass der Wurfarm bis zum Ende immer noch genug Fleisch hat dass man theoretisch weiterarbeiten könnte aber schon bei den Nockenkerben wirds glaub ich schwierig weil ich da eigentlich bis zum Ausriss einkerben müsste. Hier mal Fotos von dem Fall. In jedem Fall bin ich wieder für alle Tipps und Hinweise dankbar!
LG
Grünhorn
wollte mit diesem eigentlich am Sap-turnier teilnehmen da ich ihn Anf. Jänner geschnitten hab. Aber jetzt hab ich ein größeres Problem, wo ich ohne eure Hilfe nicht weiterkomm, hab ich das Gefühl. Daher mach ich einfach einen Bogenbauthread auf. Ich wollte bei meinem 2. Versuch wieder bei einem leicht pyramidalen Design bleiben um die Erfahrungen aus dem 1. Versuch nutzen zu können. Am Anfang hat alles gut ausgeschaut, aber es hat sich gezeigt, dass doch wieder erheblicher Drehwuchs drin war. Daher laufen mindestens an einem Wurfarm die Fasern ziemlich raus. Das hat zur Folge gehabt dass ich beim Arbeiten mit dem Ziehmesser an einer der beiden Seiten der Wurfarme jeweils immer übles Einreissen hatte. Dann war der Rohling vom Bodentiller her schon fast soweit dass ich mit feinerem Werkzeug rangehen wollte und dann ist mir doch noch eine ganz üble Faser rausgerissen. Meine Frage ist was in einem solchen Fall am besten zu tun sei? Evtl. gleich wegschmeissen und neu anfangen (wenn sichs vermeiden liesse würde ich das lieber nicht machen)? Oder könnte ich einfach versuchen es zu ignorieren und einfach normal mit dem Tillern anfangen? Es ist so, dass der Wurfarm bis zum Ende immer noch genug Fleisch hat dass man theoretisch weiterarbeiten könnte aber schon bei den Nockenkerben wirds glaub ich schwierig weil ich da eigentlich bis zum Ausriss einkerben müsste. Hier mal Fotos von dem Fall. In jedem Fall bin ich wieder für alle Tipps und Hinweise dankbar!
LG
Grünhorn