Frage an die Hasel-Langbogen-Röst-Profis

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Grombard
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Re: Frage an die Hasel-Langbogen-Röst-Profis

Beitrag von Grombard » 20.04.2017, 07:00

Die Bambuspfeile steckten alle gerade relativ mittig in der Scheibe.
Der eine Lärchenpfeil ist weiter links gelandet und steckte auch schräg nach links in der Scheibe.
Ob das nun am Pfeil oder meinem Unvermögen lag kann ich bei einem Pfeil nicht sagen.

Meinst du die Hasel verträgt dauerhaft 7,7 gpp?
irgendwas is ja immer

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fatz
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Re: Frage an die Hasel-Langbogen-Röst-Profis

Beitrag von fatz » 20.04.2017, 07:28

Grombard hat geschrieben:Und Spinetester wäre wirklich mal eine Maßnahme....

Ist in ner 1/2 Stunde gebaut: viewtopic.php?f=12&t=27063
benutz ich immer noch unveraendert
Haben ist besser als brauchen.

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Neumi
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Re: Frage an die Hasel-Langbogen-Röst-Profis

Beitrag von Neumi » 20.04.2017, 10:49

Grombard hat geschrieben:...Meinst du die Hasel verträgt dauerhaft 7,7 gpp?

Moin, das kann ich Dir beim besten Willen nicht beantworten - ich schiess meine Bogen in der Regel mit Pfeilen mit ca. 10 grains / pound oder schwerer und nur ganz vereinzelt mal mit leichten Pfeilen so um 6,5-7 grains / pound.
Grüsse - Neumi
...Versuch und Fehler bevor die Sarg-Nägel eingeschlagen werden...

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Grünhorn
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Re: Frage an die Hasel-Langbogen-Röst-Profis

Beitrag von Grünhorn » 20.04.2017, 10:59

Hi Grombard,
ich schiess fast nur mit 7-8 gpp (manchmal mit 10), mit meinem Haselbogen (Nr.2). Er hat jetzt etwa 2000 Schuss. Ich bin jetzt mit dem Auszug auf 49#@31'', es gibt nicht die leiseste Spur von Knittern, das einzige ist halt das Set das er hat. Und ich traktiere ihn ordentlich und ankere auch teilweise sehr lange (1-2 Sekunden).
lg Grünhorn
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will." A. S.

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