Ich baue einen Schießsack
Verfasst: 27.03.2024, 17:38
Angeregt durch Martina Bergs (Bogensport Deutschland) Anleitung zum Schießsack bauen (http://blog.bogensportdeutschland.de/wi ... schiessen/) nahm ich das Projekt "Ich baue mir einen Schießsack" in Angriff.
Über Kleinanzeigen besorgte ich mir Säcke. Geeignet wegen der groben Maschen sind Jute-/Sisalsäcke (Kartoffelsäcke, Kaffeesäcke...). Wichtig war mir, daß sie weitgehend intakt sind und nicht zu winzig. Meine sind 100 x 70 cm.
Der eine ist ein klein wenig kleiner, das wird der innere Sack. Ich habe also zwei Säcke für einen Schießsack benötigt.
Dann besorgte ich mir von der Pferdezüchterin im Ort Heu-/Strohrollenumwicklung und aus dem Pennymarkt einen Sack voll alter Verpackungsfolie. Weichere Folie und Stretchfolie ist besser geeignet als steife, spröde Folie oder gar Plaste. Aus meinem eigenen Haushalt steuerte ich noch bei: Folietüten, ein paar kleinere Schaumstoffabfälle, leere Zwiebelnetze, leere Kartoffelnetze.
Ich hab Wert drauf gelegt, daß in den Folien nichts ist, was schimmeln kann - speziell bei denen vom PENNY.
Erst habe ich den inneren Sack locker gefüllt und dann in den zweiten Sack gestopft. Danach habe ich angefangen, die Säcke richtig fest vollzustopfen. Dabei auch immer mal tiefer reinlangen und Hohlräume zustopfen.
Den inneren Sack habe ich zugebunden und danach auch den äußeren.
Zum Schluß verpasste ich dem Schießsack noch eine Aufhängemöglichkeit, so daß er stehen oder auch hängen kann.
Ich war absolut überrascht, wie gut die Folie den Pfeil abbremst.
Gekostet hat mich die ganze Aktion nur den Preis der Kaffeesäcke.
Sollte der Sack vorn mal zerschossen sein, dann hat er noch eine Rückseite; und zwei Ersatzkaffeesäcke habe ich mir auch noch aufgehoben.
Über Kleinanzeigen besorgte ich mir Säcke. Geeignet wegen der groben Maschen sind Jute-/Sisalsäcke (Kartoffelsäcke, Kaffeesäcke...). Wichtig war mir, daß sie weitgehend intakt sind und nicht zu winzig. Meine sind 100 x 70 cm.
Der eine ist ein klein wenig kleiner, das wird der innere Sack. Ich habe also zwei Säcke für einen Schießsack benötigt.
Dann besorgte ich mir von der Pferdezüchterin im Ort Heu-/Strohrollenumwicklung und aus dem Pennymarkt einen Sack voll alter Verpackungsfolie. Weichere Folie und Stretchfolie ist besser geeignet als steife, spröde Folie oder gar Plaste. Aus meinem eigenen Haushalt steuerte ich noch bei: Folietüten, ein paar kleinere Schaumstoffabfälle, leere Zwiebelnetze, leere Kartoffelnetze.
Ich hab Wert drauf gelegt, daß in den Folien nichts ist, was schimmeln kann - speziell bei denen vom PENNY.
Erst habe ich den inneren Sack locker gefüllt und dann in den zweiten Sack gestopft. Danach habe ich angefangen, die Säcke richtig fest vollzustopfen. Dabei auch immer mal tiefer reinlangen und Hohlräume zustopfen.
Den inneren Sack habe ich zugebunden und danach auch den äußeren.
Zum Schluß verpasste ich dem Schießsack noch eine Aufhängemöglichkeit, so daß er stehen oder auch hängen kann.
Ich war absolut überrascht, wie gut die Folie den Pfeil abbremst.
Gekostet hat mich die ganze Aktion nur den Preis der Kaffeesäcke.
Sollte der Sack vorn mal zerschossen sein, dann hat er noch eine Rückseite; und zwei Ersatzkaffeesäcke habe ich mir auch noch aufgehoben.