Speerschleuder Präsentationsthread

Was nicht in eine der anderen Kategorien passt.
Dustybaer
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bretzatl

Beitrag von Dustybaer » 15.03.2006, 23:23

:anbet :anbet :anbet :anbet :anbet :anbet
taran, das geht runter wie öl. das sollte man irgendwo verewigen (nicht dass es beim nächsten servercrash verloren geht).

:D bretzatl :D wie würde rabe sagen? ich schmeiß mich wech :D
Bis bald

Marius


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Taran
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Brezatl

Beitrag von Taran » 15.03.2006, 23:31

Ich widme dir dieses Meisterwerk, drucks dir aus und hebs dir auf.

Ich finde die Verstellung und die Durchführung des "Brezelzentrums" unter der Griffwicklung wirklich einfach aber genial!
Und die Federn kommen auch sehr gut!
Taran von Caer Dallben

... και δόξα τω Θεώ !

Lord Bane
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Beitrag von Lord Bane » 27.06.2006, 18:08

Hallo! Ich würde mal vermuten, dass die Inuit kleinere Speerschleudern verwenden, weil viele kürzere Unterarme haben als ein "2m Mensch". Dann habe ich da 2 Fragen an euch...die erste ist, wie ihr trotz Holzspitze den Schwerpunkt nach vorne verlagert beim Wurfspeer? Und meine 2. Frage ist, ob sich unter umstäden aus dünnen, sich biegenden Speerschleudern der denkerische Ansatz verborgen gewesen sein könnte für erste Bogen?
Ich bin Star Wars Fan. Der Name "Lord Bane" leitet sich von einem Lord der Sith ab, n?mich von "Darth Bane". Dieser F?hrte das "immer nur 1Meister-1Sch?ler-System" ein bei den Sith.

Archiv
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Beitrag von Archiv » 27.06.2006, 22:05

zu 1. Der Schwerpunkt muss nicht zwingend so weit von der Mitte entfernt sein. Wer hat nicht schonmal aus Versehen einen Pfeil mit abgebrochener Spitze aus dem Köcher gezogen und hinterher gewundert, wie gut er geflogen ist...

zu 2. Dazu kann ich nix sagen. Wäre ja auch reine Spekulation und somit unnütz.

kit3r
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RE:

Beitrag von kit3r » 27.06.2006, 22:07

Original geschrieben von j.mueller

Hallo! Ich würde mal vermuten, dass die Inuit kleinere Speerschleudern verwenden, weil viele kürzere Unterarme haben als ein "2m Mensch". Dann habe ich da 2 Fragen an euch...die erste ist, wie ihr trotz Holzspitze den Schwerpunkt nach vorne verlagert beim Wurfspeer? Und meine 2. Frage ist, ob sich unter umstäden aus dünnen, sich biegenden Speerschleudern der denkerische Ansatz verborgen gewesen sein könnte für erste Bogen?


Was die Speerschleudern respektive Throwing Boards der Inuit angeht da gibt es hier:



ein paar seht nette Anleitungen für aleutische Throwing Boards.

Eine weitere Internetseite zeigt sehr anschaulich wie die Inuit die Speerschleudern/ Throwing Boards auf ihre Körpergöße angepasst haben:



In der Tat sind die Speerschleudern der Inuit nicht sehr lang. Das hatte aber auch sicherlich so seinen Grund. Denn schließlich wurde/ wird die Speerschleuder/ Throwing Board auch vom Kajak aus eingesetzt, da kann man keine sehr großen Jagdwaffen mitführen, auch die Speere/ Harpunen sind nicht sehr lang.

Die Speere die ich baue bestehen aus Kiefernrundhölzern mit einem Durchmesser von 12 mm. Die angeschäftete Speerspitze fertige ich meistens aus einem Buchenrundholz mit einem Durchmesser von ebenfalls 12 mm an. Buche ist ein wenig schwerer als Kiefer und die von mir angeschäfteten Holzspitzen haben bei mir eine länge zwischen 20 und 23 cm. Das passt dann schon. Ach ja, meine Speere sind ca. 2 m - 2,10 lang.

Letztens habe ich auch drei Speere aus 10 mm Kiefernrundholz, Länge 2 m angefertigt. Als Spitzen habe ich nur sehr kurze Knochenspitzen, ca. 4 - 5 cm lang verwendet. Diese Speere sind sauschnell und was die Treffergenauigkeit angeht so ist das auf kurze Distanzen echt nicht schlecht. Heute habe ich auf Distanzen von 22, 24 und 26 m geworfen, da waren die 12 mm Speere den 10 mm Speeren deutlich im Vorteil. Ich werde aber noch ein paar Versuchsreihen werfen bevor ich hier ein abschließendes Urteil abgeben werde.

Zu der zweiten Frage von Dir habe ich keine vernünftige Antwort ob das mit den flexiblen Speerschleudern in Richtung Bogenbau ging. Ich denke mir aber mal das dies wohl eher nicht der Fall gewesen ist. Flexible Speerschleudern sind längst nicht so leistungsfähig wie starre Speerschleudern. Ich habe mit solchen Atlatls schon herumexperimentiert und konnte da absolut keinen Vorteil entdecken. Eher das Gegenteil war der Fall. Ich bleibe lieber bei meinen starren, schweren Speerschleudern, damit komme ich sehr gut zurecht.

cu Uwe
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Wyalusing Speerschleuder Nr. 3

Beitrag von kit3r » 05.07.2006, 08:45

Heute möchte ich mal wieder eine neue Speerschleuder von mir vorstellen.
Die Idee des Designs stammt nicht von mir sondern von Bob Berg.

Bereits vor 2 Jahren habe ich nach Fotos einen ersten Prototypen dieser Speerschleuder gebaut, war aber dann letztendlich mit der handwerklichen Ausführung meinerseits nicht sonderlich zufrieden.
Aus diesem Grund habe ich mich dann vor ein paar Wochen dazu entschlossen einen zweiten Anlauf zu starten und das sah dann doch schon viel viel besser aus. Bei meinen ersten Testwürfen stellte sich dann aber heraus, das der Griffbereich doch ein wenig mehr auf meine Hand abgestimmt werden müsste. Auch die Länge und die Höhe der nun hier vorgestellten Nr. 3 des Wyalusing Nachbaus habe ich ein wenig modifiziert.

Hier nun die Bilder meiner dritten Wyalusing
(für eine größere Ansicht, bitte auf die Bilder mit der linken Maustaste klicken!):

Bild
Gesamtansicht der Wyalusing Nr. 3

Bild
Gesamtansicht von schräg vorne

Bild
Detailansicht: Griffbereich der Wyalusing Nr. 3

Bild
Detailansicht: Hakenende der Wyalusing Nr. 3


Und hier noch ein paar Daten zu dieser Speerschleuder.
Gesamtlänge: 65,5 cm
Länge vom Hakenende zum Griffbereich: 48 cm
Gewicht: 140 g
Breite: 20 mm
Material: Buche
Finish: Danish Oil

Der Speer liegt bei dieser Art von Speerschleuder am Hakenende und im Griffbereich auf. Gehalten wird der Speer nur sehr leicht mit Daumen und Zeigefinger. Durch die doppelte Speerauflage kann man den Speer sehr ruhig halten und Schussfehler ein kleinweig minimieren. Bis jetzt habe ich mit dieser Speerschleuder recht gute Ergebnisse hingelegt und somit ist die Wyalusing Nr. 3 zu meiner Speerschleuder der ersten Wahl geworden wenn es um Präzision geht. Das Design dieser Speerschleuder stammt von Bob Berg (bei
www.thunderbirdatlatl.com kann man die Wyalusing auch käuflich erwerben) und geht zurück auf Abbildungen einer Maya Kriegsspeerschleuder.

Gruß

kit3r
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Beitrag von Archiv » 05.07.2006, 08:59

Beeindruckend!
Kurioserweise habe ich gerade das gleiche Modell in Arbeit, wenn auch leicht modifiziert. Fehlt nur noch der Feinschliff...

Lord Bane
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Beitrag von Lord Bane » 11.07.2006, 21:03

Hallo!
Muss ein Wurfspeer unbedingt 2m (+-) haben? Ich hätte nämlich Bock auf 2 oder 3, die ich auch in meinen Köcher reintuen kann mit so um die 80cm Länge. Würden solche Wurspeere fliegen?
Wenn nicht, dann könnte ich mir ja die Arbeit mit dem Tapern der "Schäfte", etc ja sparen...
Sagt mir desshalb bitte eure Meinung, Dasnkeschön schonmal im Voraus!! :anbet
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kurze Speere

Beitrag von kit3r » 11.07.2006, 22:18

Aus meiner Erfahrung heraus funktionieren kurze Speere mit einer Länge von 80 cm nicht unbedingt gut. Ich würde sogar behaupten das funktioniert überhaupt nicht, es sei denn Du hast wirklich nur eine sehr sehr kurze Speerschleuder (Port Harrison Throwing Board) und auch dann macht das Speerschleudern nicht wirklich Spaß.
Die von mir kürzesten Speere waren 170 cm lange Bambusspeere und auch die funktionierten nicht wirklich sehr toll.
Ich bevorzuge Speere ab einer Länge von 200 cm mit einem Durchmesser zwischen 10 mm und 12 mm.

Hier aber mal ein kleiner Lichtschimmer am Horizont.... ein zweigeteilter Speer:



cu Uwe
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Beitrag von Lord Bane » 12.07.2006, 20:04

Danke für deine Antwort und für den Hinwes mit dem 2geteilt...einer entstand neulich Abend nämlich!
...allerdings konnte bzw. kann ich ihn nicht ausprobieren, weil ich zurzeit mit `nem Praktikum beim Archäologen zu viel zu tun habe....
Also tschüß erstmal!
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Speere auch ok?

Beitrag von Archiv » 16.07.2006, 20:10

So, habe keine Speerschleuder zum Präsentieren, aber immerhin ein paar Darts.
Bild

Ich hatte mal richtig Lust, möglichst viele verschiedene Beizen und unterschiedliche Federformen, Wickelmöglichkeiten etc. auszuprobieren. Glücklicherweise halten die Darts länger als Pfeile; sonst wäre ein solcher Aufwand eher Unsinn (ist es so schon...).

Obwohl.... man trifft irgendwie besser mit aufwendig gemachten Pfeilen. Oder irre ich mich da?!
:D

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schöne Speere

Beitrag von kit3r » 17.07.2006, 00:46

@johnny.winter

Die Speere von Dir gefallen mir ausgesprochen sehr gut. Da hast Du dir echt viel Mühe mit gemacht. Ob schön verzierte Speere besser fliegen, darüber mache ich jetzt mal keine Hauptsache, aber sicherlich ist es schön anzusehen wenn die Speere dann letztendlich die Scheibe treffen und dabei dann auch noch Punkte erziehlt haben...
Ich gehe bei der Speerbastelei ein wenig puristischer zu Werke. Meine Speere bekommen lediglich eine 2- oder 3-fach Befiederung und nette Spitzen aus Holz oder aus Knochen/ Geweih und das war es dann auch schon. Ach ja, und ein bis zwei Behandlungen mit Danish Oil sitzen auch noch drin.

Ach so... da fällt mir noch etwas ein... Was für Rundholzmaterial hast Du für Deine Speere verwendet? Zur zeit habe ich fast ausschließlich Speere mit einem Durchmesser von 12 mm, aber auch 3 Speere mit einem Durchmesser von nur 10 mm. Die 10 mm Speere funktionieren auch sehr gut und außerdem sind die irgendwie ein wenig schneller als die 12 mm durchmessenden Speere. Habe jetzt hier zwei weitere Rohlinge in der Ecke stehen die darauf warten verwurstet zu werden. Beim letzten Turnier in Lejre/ Dänemark habe ich mit einem 10 mm Speer den einen oder anderen Punkt geschossen trotz recht starken Windes.

Wer kommt denn noch von Euch zu dem nächsten prähistorischen Turnier im Bogenschießen und Speerschleudern nach Schwerte am kommenden Wochenende?

cu Uwe
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Beitrag von Archiv » 17.07.2006, 21:58

Schwerte muss dieses Jahr leider ausfallen; die prähist. Turniere sind bei mir auf das nächste Jahr verschoben* - finanzielle und organisatorische Widrigkeiten...

Ich habe neben ein paar Bambusmodellen nur 10mm Kiefer als Schaftmaterial verwendet und finde es gut geeignet.
Als ich vor einiger Zeit Dustys 12er Speere probiert habe, fand ich den Flug stabiler, weniger flatterhaft. Aber 12mm Kiefer gibt es in der näheren Umgebung nirgends.

*somit habe ich außerdem noch ein wenig Zeit zum Üben, vielleicht erhöht sich bis dahin die Chance, hin und wieder auch mal eine Scheibe zu treffen...
;-)

kit3r
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12 mm Material für Speere

Beitrag von kit3r » 18.07.2006, 06:22

@johnny.winter

Ich möchte ja keine Schleichwerbung machen, aber das Problem mit der Beschaffung von 12 mm Material für Atlatl Darts ist mir nur allzu bekannt.
Bei meinen Streifzügen durch diverse Baumärkte bin ich aber schlussendlich doch noch fündig geworden. Hier im Ruhrgebiet bekommt man in jedem Hornbach Baumarkt Kiefernrundhölzer in 12 mm Durchmesser.... das nur mal so als Tipp.
Bis jetzt habe ich fast ausschließlich 12 mm Speere verwendet, aber in letzter Zeit habe ich desöfteren auch mal mit 10 mm Speeren herumexperimentiert und bin eigentlich von diesen Speeren begeistert. Als Spitzen für diese Speere verwende ich nur recht zierliche, ca. 4,5 cm lange Knochenspitzen. Befiedert werden diese Speere mit einer 3fach-Befiederung welche ca. 19 cm lang ist. Aufgrund der etwas geringeren Masse dieser Speere lassen die sich recht gut beschleunigen und trotz des anfangs etwas flatterhaften Flugs kann man mit diesen Speeren recht gute Treffer erzielen. Beim Werfen dieser Speere halte ich mich kräftemäßig nicht zurück und so werfe ich sie mit der vollen Kraft wie auch die 12 mm Speere. Auch bei widrigen Verhältnissen für Atlatl Darts - Wind ohne Ende - fliegen diese 10 mm "Lady Darts :-)" recht gut und zielsicher in Richtung Scheibe.

Das mit den finaziell und organisatorischen Widrigkeiten ist mir nur allzu bekannt. Aus diesem Grund werde ich in diesem Jahr in Gletterens/ Fribourg leider nicht dabei sein. Schwerte liegt ja für mich fast um die Ecke und ist daher ein MUSS.

Was das Üben angeht, so habe ich festgestellt das man mit der Speerschleuder erheblich mehr trainieren muss um gute Ergebnisse zu schiessen als mit dem Bogen.
Auf den prähistorischen Turnieren schiesse ich auch samstags immer den Bogenwettbewerb mit, aber so richtig dafür trainieren tue ich nicht und trotzdem treffe ich hin und wieder die Scheibe... Ohne Übung ist das aber mit der Speerschleuder nicht hinzukriegen und so bin ich hier in Duisburg öfters mal beim Speerschleudern anzutreffen.

cu Uwe
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Beitrag von Lord Bane » 19.07.2006, 22:22

Ich war doch so wagemutig und probierte meine "halbe Portion" von Wurfspeer...mittels eines 11cm Adapterstückes (Bambusrohr, 2cm Außendurchmesser) befestigte ich eine 11cm lange, sich sanft nach vorne verjüngende Buchenspitze mit 3cm Durchmeser. dabei war der Wurfspeer aus Kiefer, 1,8cm dick und 70cm lang (zuzüglich 5,5cm Verbindungsstück). Außerdem bekam er eine Dreifachbefiederung mit Entenfedern(7,5cm lang und leicht spiralförmig angeklebt und gewickelt). Zu Beginn war es gewöhnugsbedürftig, wobei er nur 20m kam. Dann ließ ich Verbindungsstück sowie Spitze weg. Nun kam ich auf rund 35 bis 40m. Leichteset Ablassfehler hatten enorme Querschläger zur Folge...aber bei sauberen Würfen gerade über den Kopf weg flog der Speer relativ gerade und gleichmäßig, wobei er sich nach rund 20 bis 30m stabilisierte, je nach Wurfstärke. Bei einer größeren Befiederung würde er sich schneller stabilisieren, aber auch so ist der "Kurze" nicht zu unterschätzen, was Praxisversuche ergaben(sorry, konnte es nicht lassen...musste es probieren). Allerdings nur dann, wenn man sauber und 100%ig korrekt wirft...dann ergibt sich eine schöne Parabelbahn, di emit Steinspitze jedem rentier Angst machen muss :D
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