Hallo!
Verfasst: 22.09.2017, 14:17
Hallo miteinander,
mein Name ist Hubert und ich komme aus dem schönen Schwabenland, genauer vom Härtsfeld (böse Zungen behaupten, dort käme man hin, wenn man Vater und Mutter nicht ehrt).
Im Thema Bogensport bin ich sehr unerfahren, um nicht zu sagen, völlig ahnungslos. Darauf gekommen bin ich, als ich vor einigen Wochen mit meinen zwei grossen Buben im Archäopark Vogelherd war und wir dort mit einem Atlatl Wollnashornattrapen erlegen durften. Meine Jungs wollten sowas auch haben, mein Gegenvorschlag von Pfeil und Bogen wurde auch akzeptiert. Da ich nun ganz und gar nicht der Typ bin, der dann in den Laden fährt und was kauft (oder noch schlimmer, am Bildschirm zusammenklickt), war selbermachen angesagt. Ich habe dann im Wald mit den beiden kurzerhand junge Eschen abgesägt, mit einer Schnur halbwegs rund gespannt und dazu Pfeile aus Schösslingen geschnitten, ganz so, wie es mir mein Vater vor vielen Jahren, also kurz nach der Jungsteinzeit, gezeigt hat. Und da war plötzlich wieder der kleine Bub in mir wach. Die quickǹirty hergestellten Flitschen waren zwar nicht der Leistungshammer, aber es hat tierisch Spass gemacht. Das geht auch ernsthaft, und so bin ich auf FC gestossen. Hier habe ich mir mal ein wenig Basiswissen zusammengelesen und habe mich ans Werk gemacht (dazu dann in einem neuen Thread, weil jetzt erste Probleme auftauchen).
Tja, Euer Forum gefällt mir, es herrscht eine angenehme Atmosphäre.
Grüsse,
Hubert
mein Name ist Hubert und ich komme aus dem schönen Schwabenland, genauer vom Härtsfeld (böse Zungen behaupten, dort käme man hin, wenn man Vater und Mutter nicht ehrt).
Im Thema Bogensport bin ich sehr unerfahren, um nicht zu sagen, völlig ahnungslos. Darauf gekommen bin ich, als ich vor einigen Wochen mit meinen zwei grossen Buben im Archäopark Vogelherd war und wir dort mit einem Atlatl Wollnashornattrapen erlegen durften. Meine Jungs wollten sowas auch haben, mein Gegenvorschlag von Pfeil und Bogen wurde auch akzeptiert. Da ich nun ganz und gar nicht der Typ bin, der dann in den Laden fährt und was kauft (oder noch schlimmer, am Bildschirm zusammenklickt), war selbermachen angesagt. Ich habe dann im Wald mit den beiden kurzerhand junge Eschen abgesägt, mit einer Schnur halbwegs rund gespannt und dazu Pfeile aus Schösslingen geschnitten, ganz so, wie es mir mein Vater vor vielen Jahren, also kurz nach der Jungsteinzeit, gezeigt hat. Und da war plötzlich wieder der kleine Bub in mir wach. Die quickǹirty hergestellten Flitschen waren zwar nicht der Leistungshammer, aber es hat tierisch Spass gemacht. Das geht auch ernsthaft, und so bin ich auf FC gestossen. Hier habe ich mir mal ein wenig Basiswissen zusammengelesen und habe mich ans Werk gemacht (dazu dann in einem neuen Thread, weil jetzt erste Probleme auftauchen).
Tja, Euer Forum gefällt mir, es herrscht eine angenehme Atmosphäre.
Grüsse,
Hubert
) bogentaugliches Holz geschnitten, schnell getrocknet und das ganze innerhalb weniger Wochen zu einem fertigen Bogen verarbeitet. Also nix mit "das Holz muss mindestens drei Jahre bei absoluter Dunkelheit und max. Luftfeuchtigkeit von 67,73% und regelmäßigem Wenden gelagert werden"