Grifftechnik

Technik und praktische Umsetzung
Steppenreiter

Re: Grifftechnik

Beitrag von Steppenreiter » 14.11.2008, 19:46


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SnowyOwl
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Re: Grifftechnik

Beitrag von SnowyOwl » 14.11.2008, 21:40

(I'll try some German this time)
Die frage soll sein:
"Wie fest für welche Griff?"

Kann nicht ein C-shape (hungarische) wie ein D-shape (türkische) halten. Mit oder ohne Pfeile.

Shir Kahn

Re: Grifftechnik

Beitrag von Shir Kahn » 15.11.2008, 10:55

Wiso kann man nicht, oder soll man nicht im UW aus dem Gürtel ziehen??
Wenn ich fünf Pfeile beim KW aus dem Gürtel ziehen und treffen kann, wiso nicht im UW?
Auf alle Fälle kann ich ohne die störenden Pfeile in der Hand viel besser und genauer schießen!




Last doch den Sc. mal! der Wettkampf ist der Ungarische! Erfindet doch ein eigenen Deutschen !!

Anuk
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Re: Grifftechnik

Beitrag von Anuk » 15.11.2008, 12:41

Shir Kahn, mir ist nicht ganz klar, was du damit sagen willst. Ist das ein Insider? Falls nicht, erklär das doch bitte nochmal. Danke. LG A
Und mein geflügelt Werkzeug ist mein Wort (F.S.)

Haben Sie die Lösung oder sind Sie selbst Teil des Problems?

benz

Re: Grifftechnik

Beitrag von benz » 15.11.2008, 13:03

Tiger haben es oft schwer sich für Menschen verständlich zu machen  ;D

ich sags mal mit meinen Worten:

in anderen Ländern  hat bB schon eine etwas längere Tradition, mal egal ob das nun Jahrzehnte oder Jahrhunderte sind. Die deutschen Bogenreiter übernehmen den Namen und das Prinzip, schaffen es aber nicht, es so zu belassen wie es ist, sondern ändern die Regeln nach ihren Ansichten.

Dies wiederrum verstehen einige Leute nicht, denn man könnte die Regeln einfach übernehmen und gut. Was hat das mit diesem thread zu tun? Beim ungarischen Wettkampf, wie er von Kassai ins Leben gerufen wurde, werden die Pfeile aus der Bogenhand gezogen - PUNKT!

Auch beim koreanischen Wettkampf wurden die Regeln für Deutschland verändert, das müßte nicht sein. Es liegt die Vermutung nahe, dass es da mehr um Profilierung (das Spiel wird nach meinen Regeln gespielt) geht, als um den Sport.

Daher Tigers Einwand, wenn Euch die Regeln nicht passen, dann macht doch einen eigenen deutschen Wettkampf, anstatt an den Regeln der Ungarn oder der Koreaner rumzumäkern und rumzuändern.

In diesem thread geht es um den Druck der Bogenhand in der auch Pfeile gehalten werden. Nicht darum diese Pfeilehalten nach Kassai wieder grundsätzlich in Frage zu stellen!

lG benzi

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Re: Grifftechnik

Beitrag von Frank_Z » 15.11.2008, 14:22

Ich bezeichne mich zwar als relativ unerfahrenen Schützen mit dem Reiterbogen- zu Fuß, doch nach einigem experimentieren mit dem Samik SKB lege ich den Pfeil an der Symmetrische Mitte des Bogens an und klemme ihn in zwischen Handballen und Daumen mit lockeren Fingern, gerade so als zeige ich mit den Fingern ins Ziel. Der Druckpunkt ist so knapp unterhalb der symmetrischen Mitte des Bogens.  Zusammen mit dem Daumenablass fliegt der Pfeil so sehr ruhig. Würde ich allerdings die Faust der Bogenhand schließen käme ich über das untere Griffende hinaus. Möglicherweise ist diese Grifftechnik mit diesem kleinen konzentrierten Druckpunkt ungewöhnlich,  - ich hoffe mal nicht falsch  ???.
Dennoch, der lockere Griff in Verbindung mit dem kürzlich angewöhnten Daumenablass (mit Ring) ermöglichen mir eine ausgesprochen entkrampfte Schießhaltung im Vergleich zu meinem deutlich schwächeren Visier-Sportbogen mit Pistolengriff...

Viele Grüße
Frank_Z

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Angela
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Re: Grifftechnik

Beitrag von Angela » 15.11.2008, 14:49

benz hat geschrieben:Beim ungarischen Wettkampf, wie er von Kassai ins Leben gerufen wurde, werden die Pfeile aus der Bogenhand gezogen - PUNKT!


Bei Kassai wird auch nicht mit dem Daumen geschossen. Gehört das deshalb eurer Ansicht nach auch aus dem UW verbannt?

Ich erklär euch das mal. ;) Bei Kassai käme wohl keiner auf die Idee aus dem Köcher zu ziehen weil es dort eben nur eine Lehre gibt, der Wettkampf ist genau auf dieser Lehre aufgebaut. Wir dagegen sind für verschiedene Schießstile und Arten (und Fingerbeschaffenheit - bei mir würden soviele Pfeile gar nicht in die hand passen, welbst wenn ich sie alle schießen könnte) offen, deshalb ist der Verein inzwischen auch so groß und vielfältig und der internationale Austausch so gut. Man muss bei unserer UW-Variante nicht einen bestimmten Stil praktizieren um ganz vorne mit dabei zu sein, schau dir die Top Ten der EOCHA an: Kassai-Stilisten, Daumenschützen, Köcherzieher und andere wiederum, die ihre Technik ganz alleine gebastelt haben. Als der Verein gegründet wurde, war vielleicht noch gar nicht anzusehen, welche Vielfalt es in der Welt der berittenen Bogenschützen überhaupt gibt! Man kannte eigentlich nur die Art nach Kassai. Dann kamen aber die ersten Kontakte mit Korea, Abdul brachte die Daumentechnik mit, die meisten rümpften darüber die Nase (ich auch, ich gib's zu!!), und nun haben viele einstige Kritiker diese Technik selbst übernommen. Wir tauschen Erfahrungen aus und können nur davon profitieren. Wer nach wie vor meint, der eigene Weg sei der einzig Richtige, darf auch ungestort diesen Weg befolgen.

Daher Tigers Einwand, wenn Euch die Regeln nicht passen, dann macht doch einen eigenen deutschen Wettkampf, anstatt an den Regeln der Ungarn oder der Koreaner rumzumäkern und rumzuändern.


Sorry wenn ich schmunzeln muss - aber ihr beide seid es doch, die die momentan bestehenden UW Regeln unbedingt ändern wollt. Die in Deutschland durchgeführte Wettkampfvariante nach ungarischer Art hat nun seine dritte (oder gar vierte?) Saison mit gleichem Regelwerk hinter sich, sie hat sich bewährt und die Teilnehmer haben sich an diese Variante gewöhnt. Er IST somit ein eigener deutscher Wettkampf, eben angelehnt an das, was die Kassaianer erfunden haben. Es ist in der Tat für alle Teilnehmer etwas ermüdend, wenn ständig puristische Forderungen nach Regeländerungen kommen, nur damit der UW möglichst ungarischer ist wie die Ungarn selbst... Ich glaube die wenigsten deutschen Teilnehmer haben ein Problem damit, dass unser Wettkampf nicht bis ins kleinste Detail deckungsgleich ist mit der Kassai-Lehre. Und ich könnte mir vorstellen, dass es Herrn Kassai auch ziemlich wurscht ist, wie wir nun unsere Wettkämpfe nennen.
Zuletzt geändert von Angela am 15.11.2008, 15:03, insgesamt 1-mal geändert.

Shir Kahn

Re: Grifftechnik

Beitrag von Shir Kahn » 15.11.2008, 16:08

Angela
Sorry wenn ich schmunzeln muss - aber ihr beide seid es doch, die die momentan bestehenden UW Regeln unbedingt ändern wollt



Was heißt ändern wir wollen Einheitsregeln Weltweit.
Keine Deutschen UW.
Und der unterschied den wir haben ist eigentlich ein Witz, den warum auch immer wir haben

benz

Re: Grifftechnik

Beitrag von benz » 15.11.2008, 16:25

liebe Angela,

hier in Deutschland wurde schon vorher mit Daumenrelease geschossen, schon lange vorher, ohne dass dazu eine Reise nach Korea notwendig gewesen wäre.

Du hast völlig recht, es geht bei uns um Vielfalt und Vielfalt bedeutet eben das andere auch in seinem vollen Wert anzuerkennen.

Was ich hier nun beobachte ist, dass alles was im entferntesten mit Kassai zu tun hat, erstmal schlecht gemacht wird: die Zeitvorgabe, das Halten der Pfeile in der Bogenhand, ja sogar das Reiten ohne Sattel während eines Lehrganges.

Und zu Vielfalt gehört eben auch Kassai dazu und es gibt einige Leute, die es begrüßen, dass hier Leute von den Kassaischulen wieder schreiben!!!

lG benzi
Zuletzt geändert von benz am 15.11.2008, 19:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Schattenwolf
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Re: Grifftechnik

Beitrag von Schattenwolf » 15.11.2008, 16:47

mal der standpunkt von nem "laien" der ab und zu mal in den sattel steigt.
was für mich den reiz ausmacht, ist den anderen sein zu lassen!

zu vielle regeln verbannen eigenständige induvidien auf die zu schauerplätze.
"die steppenreiter ev." haen es bisher geschaft den freidenkenden "deutschen" ( dieser ist vom vereinswesen ja meist was anderes gewohnt), frei und voller selbstenfalltung in den sattel zu bekommen.

bitte vergesst diesen geist nicht wenn ihr weltweit operien wollt.
letzendlich macht der einzelne den sport, warum mit expliziten regeln induviduelle größen von vorhernein aussonder.....und dazu wird es kommen wenn ihr so weitermacht.

das Deutsche berittene bogenschiessen lebt doch gerade von diesen eigenbrödlern, waren wir es nicht alle selbst bevor der verein gegündet wurde?

also habt acht und überdenk eure statuten, wenn ihr welt weit agieren woltt...ein eigenständiges freies berittenes bogenschiessen made in germany, kann auch frei von internationalen druck bestehen.

und vielleicht wächst es dann um so9 vielfälltiger
Abergläubisch? - Pah!
1000 Generationen Erfahrung ist kein Aberglaube, sondern gesunder Menschenverstand.
So möge Thor seinen Hammer schwingen Euch allen Vernunft und Weisheit einzubleuen!

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Re: Grifftechnik

Beitrag von Anuk » 15.11.2008, 17:19

@Benz: Danke für die Erklärung - mich hatte vor allem das Sc. gewundert? Aber egal, hast ja völlig recht, dieser Threat hatte ein anderes Thema (Grifftechnik statt Angriffstechnik - was für ein Wortspiel  ;) :D ;D)
Was mich an den Antworten fasziniert ist, dass ihr offensichtlich genau sagen könnt, wie ihr den Bogen tatsächlich haltet. Mir ist das gar nicht sooo klar. Zwar habe ich einen Plan, aber insbesondere, wenn ich mir erstmal die linke Hand aufgeschossen (?) habe, versuche ich es immer mal anders, da ich mal gelesen habe, dies läge an der Haltung des Bogens. Und Wunder: immer wenn's am wenigsten schmerzt und blutet (ok, das ist jetzt etwas übertrieben...) geht der Pfeil am besten in diesen Apfel, auf den ich immer schieß. Das Problem ist nur, da ich die Haltung nur minimal ändere, kann ich nicht sagen, wie "es" war. Jemanden zuschauen lassen geht auch schlecht, weil ich dann dauernd lachen muss - is halt so. Diese kleinen Varianten herauszubekommen, finde ich also problematisch. Gibt's da Tricks?
LG A. 
Und mein geflügelt Werkzeug ist mein Wort (F.S.)

Haben Sie die Lösung oder sind Sie selbst Teil des Problems?

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Re: Grifftechnik

Beitrag von Rassiel » 15.11.2008, 19:11

Hallo alle zusammen. Ich meine, dass es bei der Festigkeit,
mit der man den Bogen hält, auch auf die Anzahl der Pfeile in der
Hand drauf ankommt (ich spreche jetzt vom Kassai Falken III).
Je weniger Pfeile (min. 3) man hält, desto fester
kann man den Bogen greift. Wenn man mehr Pfeile hält (5+) und zu fest
greift, kann das schmerzende Finger geben.  ;D
Der Griff ändert sich natürlich mit jedem geschossenen Pfeil, weil er enger wird. Er muss also nicht nur fest, sondern zugleich sehr elastisch und flexibel sein. Da muss dann jeder herumprobieren, wie´s für ihn selbst am besten ist, vor allem, wie er den Daumen zur Stabilisierung der Pfeile einsetzt.
Die Technik von Marton ist auch nur eine Variante von Lajos´
Technik (siehe Steppenreiters Link). Und bei mir sieht´s auch anders
aus.
Es gibt übrigens keine Regel in der Kassai-Schule, die das Halten der Pfeile in der Bogenhand zwingend vorschreibt. Wir machen das deshalb, weil es unserer Erfahrung nach die effizienteste und schnellste Art ist, viele Pfeile zu schiessen. Es gibt übrigens auch welche bei uns, die mit dem Daumenrelease schiessen.

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Re: Grifftechnik

Beitrag von Angela » 15.11.2008, 19:39

Es gibt übrigens keine Regel in der Kassai-Schule, die das Halten der Pfeile in der Bogenhand zwingend vorschreibt. Es gibt übrigens auch welche bei uns, die mit dem Daumenrelease schiessen.

@Rassiel: Danke für die Info, das ist schon mal sehr interessant!

Shir Kahn hat geschrieben:Und der unterschied den wir haben ist eigentlich ein Witz, den warum auch immer wir haben

Tobi, frag diesbezüglich bitte einer der vereinsgründer, die können dir sagen, wie es damals dazu kam.

wir wollen Einheitsregeln Weltweit

Angesichts der ewig langen Diskussionen sollte auch dir inzwischen klar geworden sein, dass es eben kein "wir wollen" gibt, sondern recht unterschiedliche verschiedene Meinungen dazu. Das wird auch nicht besser, in dem man die Diskussion alle 2 Wochen neu entfacht. Lass doch bitte den Rat erst mal unter sich reden, die haben mit Sicherheit genug Arbeit damit.

Was ich hier nun beobachte ist, dass alles was im entferntesten mit Kassai zu tun hat, erstmal schlecht gemacht wird: die Zeitvorgabe, das Halten der Pfeile in der Bogenhand, ja sogar das Reiten ohne Sattel während eines Lehrganges.

Kann ich nicht beobachten, vielleicht reagierst du da ein wenig über? Ein Paar Steppenreiter geben zu, dass sie es sich vorstellen könnten, auch beim UW aus dem Köcher zu ziehen, und schon unterstellst du ihnen, dass sie ja doch nur Kassai schlechtmachen wollen. Oder wenn Andrea z.B. das Reiten ohne Sattel kritisiert, dann tut sie das wohl weil das ihre persönliche Überzeugung ist, und nicht weil sie irgendwie an Kassai rummäkeln möchte. Diese negative Stimmungsmache ist überflüssig und trägt doch nur dazu bei, dass wir uns immer weiter vom ursprünglichen Thema wegbewegen. Daher - wenn es wirklich nötig ist, das fortzuführen, dann vielleicht im Steppenreiterforum. Am besten dieses Bild im Titel, damit alle wissen was kommt.  ;)

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Wilfrid (✝)
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Re: Grifftechnik

Beitrag von Wilfrid (✝) » 15.11.2008, 19:47

nun, ich schieße zar keinen Reiterbogen, aber "aus der Hand" gelegentlich.
Den Bogen halte ich immer wie´n wellensittich, nicht so fest das er erstickt und festgenug, das er nicht wegfliegt. Dabei halte ich bis zu 5 Pfeilen in der Hand und treffe genauso gut wie beim aus dem Boden oder Köcher ziehen, meist sogar besser
Bogenschützen sind irgendwo alle Spanner, aber das Schießen entspannt definitiv
Der schönste Pfeil ist der im Centerkill

AndreaSZB

Re: Grifftechnik

Beitrag von AndreaSZB » 17.11.2008, 20:01

Angela hat geschrieben:
Was ich hier nun beobachte ist, dass alles was im entferntesten mit Kassai zu tun hat, erstmal schlecht gemacht wird: die Zeitvorgabe, das Halten der Pfeile in der Bogenhand, ja sogar das Reiten ohne Sattel während eines Lehrganges.

Kann ich nicht beobachten, vielleicht reagierst du da ein wenig über? Ein Paar Steppenreiter geben zu, dass sie es sich vorstellen könnten, auch beim UW aus dem Köcher zu ziehen, und schon unterstellst du ihnen, dass sie ja doch nur Kassai schlechtmachen wollen. Oder wenn Andrea z.B. das Reiten ohne Sattel kritisiert, dann tut sie das wohl weil das ihre persönliche Überzeugung ist, und nicht weil sie irgendwie an Kassai rummäkeln möchte. Diese negative Stimmungsmache ist überflüssig und trägt doch nur dazu bei, dass wir uns immer weiter vom ursprünglichen Thema wegbewegen. Daher - wenn es wirklich nötig ist, das fortzuführen, dann vielleicht im Steppenreiterforum. Am besten dieses Bild im Titel, damit alle wissen was kommt.  ;)


1. längeres Reiten ohne Sattel ... ist Tierquälerei  :-[ , viel weniger meine persönliche Überzeugung und hat nichts mit der Person Kassai zu tun.

2. ging dieser Threat hier um Grifftechniken und da war mein Einwand nur als Denkanstoß zu sehen, dass es vielleicht doch möglich ist, den Bogen ohne die störenden Pfeile zu halten, indem man die Pfeile aus den Gürtel/ Köcher zieht.  Ich hatte mir nur dazu ein paar Gedanken gemacht und für mich überlegt auch mal einen UW aus dem Gürtel zu ziehen. Beim KW hat es ja so gut geklappt!  :o

Bestimmt wollte ich hier nicht gegen Kassai wettern. Kenn den Mann  ja gar nicht.

@ Tobi:  Außerdem ist es ja nicht Bestandteil des Regelwerkes zum UW, das die Pfeile in der Bogenhand gehalten werden müssen. Ich glaube auch  bei einem Wettkampf bei Kassai würde das egal sein? Hauptsache  man bringt seine Pfeile ins Ziel!

Der Beste, respektive die Beste möge gewinnen!!  :D

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