Ausbildung vs. Guru: Gedanken über Reitweisen

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Kraft
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Re: Ausbildung vs. Guru: Gedanken über Reitweisen

Beitrag von Kraft » 11.03.2009, 13:56

Stimmt schon Al Gamal erst die Hand die ihn führt enscheidet darüber, ob Trense bzw. Kandare eine Waffe oder ein sensibles Hilfsmittel ist. So verhält es sich auch mit Sporen, Peitsche oder Stik.
Alle Tiere haben die gleichen Grundbedürfnisse die mit einer klaren Wichtung letztendlich alles weitere regeln.
unwichtigstes  --  Wohlbefinden
                           Fortpflanzung
                           Überleben      ---   wichtigstes
Ausnahme: Mensch
Alle Tiere ohne Ausnahme halten sich daran. Keines wäre so blöd, sich einem Adrenalinstoß zu liebe bewusst in Lebensgefahr zu begeben. So doof ist nur der Mensch - nicht immer, aber immer öfter.
Sieht sich also ein Pferd in Lebensgefahr (dabei ist nicht entscheidend ob diese wirklich existiert), dann tut es das, wofür es von der Natur programmiert ist - fliehen (Überleben sichern) und ignoriert dabei Schmerzen (Beeinträchtigung des Wohlbefindens).
P.P. hat mal gesagt:"Ein guter Reiter fällt nicht vom Pferd"
Er meint damit nicht, daß er sich egal was passiert oben hält. Er meint damit, daß ein guter Reiter sich und sein Pferd so auf alle Eventualitäten vorbereitet, daß er gar nicht in die wirklich gefährlichen Situationen kommt. ???
Auf das Durchgehen bezogen bedeutet das, daß er in der dualen Herde (Reiter und Pferd) die Funktion des Leittieres inne hat - UND das Tier gelehrt hat mit seinen Ängsten umzugehen.
Nicht der ist des Lobes wert,
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Re: Ausbildung vs. Guru: Gedanken über Reitweisen

Beitrag von Zaunkoenig » 11.03.2009, 14:26

@kraft
jepp jetzt haben wir die gleiche linie.
Zitat von Kraft; "Er meint damit nicht, daß er sich egal was passiert oben hält. Er meint damit, daß ein guter Reiter sich und sein Pferd so auf alle Eventualitäten vorbereitet, daß er gar nicht in die wirklich gefährlichen Situationen kommt. Huch
Auf das Durchgehen bezogen bedeutet das, daß er in der dualen Herde (Reiter und Pferd) die Funktion des Leittieres inne hat - UND das Tier gelehrt hat mit seinen Ängsten umzugehen."
auch wenn du kein freund von F.R. bist (ich auch nicht obwohl ich diesen reitstill ausübe) gehen seine gedanken auch in diese richtung. doch ich denke das er es verpasst hat (F.R. mein ich) auf nicht-guru-mässige art zu kommunizieren. seine zum teil sehr anklagende und verurteilende art macht es nicht leichter.
zu guter letzt muss ich sagen das meine besten lehrmeister die pferde in der herde sind und das bewusstsein das ich mensch bin und mein pferd kein schmusetier im streichelzoo. die rangordnung muss immer wieder neu definiert werden, ob dies mit oder ohne hilfsmittel geschieht muss jeder für sich herausfinden. was aber jeder mitbringen sollte ist geduld und viel zeit (siehe verladebeispiel von steppenreiter).
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Re: Ausbildung vs. Guru: Gedanken über Reitweisen

Beitrag von SnowyOwl » 11.03.2009, 15:52

This is a pretty funny thread, being an offshoot from discussions about systems. What makes it funny to me, being far from a master of understanding horses, is that each of those systems hold within them descriptions of personality-types of horses - and here, in this thread, we actually see some signs of personlity-types of people.
Without using such terms as "horizons of understanding" I would strongly argue that any description of living beings who are so advanced as to actually have a distinct personality demand at least three things: 1) An analysis of the person making the descripton, so that you can the framework within which it has been formulated and 2) An analysis of yourself to see if you are even able to use that description or if other experiences you have had will affect you and finally 3) An analysis if the description(s) is(are) suitable for the specific third-party being described (in this case a horse). Applying any system invented by someone else without adding your own interpretation is impossible, so you're better off doing it consciously.

That aside, allow me to amuse myself:
In the widest possible understanding, there are three main types of people (yeah, yeah, it can be debated if there are more, and I'm totally disregarding any combinations):
1) Problemsolvers - people who thrive on solving problems; the challenge is the goal
2) "Relationists" (for lack of better word) - people who thrive on going deeply into something; getting involved is the goal
3) "Guides" (again for lack of better word) - people who thrive on teaching or guiding others; helping others thrive is the goal

Each of these has positive and negative sides: A problemsolver can fix impossible situations, but also be bossy; a relationist can be an the best friend one can imagine, but also overwhelm themselves with other people's problems; a guide can be the light in the dark, but also think they know everything.

In this thread alone we can see how different types there are - and we should be happy that we have such differences, if everyone was the same type it would be utterly horrible - but more importantly for this thread is that so many of the guru-types are either problemsolvers or guides, because the relationists may well know as much about horses as they do but are so focused on their relationship to their own horse(s) that they simply do not have time to make a system of it.

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Re: Ausbildung vs. Guru: Gedanken über Reitweisen

Beitrag von Feuerstein » 11.03.2009, 21:24

Reitweisen,  siehe dazu Pegasus freizeit im sattel Ausgabe 3
"Der grosse Vergleich von Gentle Touch bis Legerete ´`´: Was können die neuen Reitweisen und Trainingsarten?
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern
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Re: Ausbildung vs. Guru: Gedanken über Reitweisen

Beitrag von Feuerstein » 11.03.2009, 21:53

Anmerkung am Rande: wir hatten vor einem Jahr auch mal einen Hengst (nach einer OP am Bein) aufm Hof, der nicht in den Hänger wollte weil es drum hermum nur gewiehert hat,
Besitzer wollten selbst verladen, da mir aber das Pferdchen nach ner halben Stunde leid tat hab ich, pfiffig wie ich manchmal bin, auf ner Schaufeln ein Paar fremde Pferdeäppel geprakt dem Hengst vor die Nase gehlaten und  bin mit Schaufel und Hengst in den Hänger gelaufen, boooah hoffe ich bin jetzt kein Guru.
Wie Kraft sagt: Vorbild Natur
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Re: Ausbildung vs. Guru: Gedanken über Reitweisen

Beitrag von Gaia » 11.03.2009, 22:24

Kraft hat geschrieben:
Auf das Durchgehen bezogen bedeutet das, daß er in der dualen Herde (Reiter und Pferd) die Funktion des Leittieres inne hat - UND das Tier gelehrt hat mit seinen Ängsten umzugehen.


Damit gehe ich konform. Aber bis es soweit ist....
Wenn ich mit meinen 4-jährigen anfing im Gelände zu reiten waren die immer to taff, dass es mir schon fast unheimlich vorkam. Dann 5-jährig, selbstsicherer und ausbalancierter sah die Sache schon ganz anders aus. Ich beschreib das mal so: sie erkannten nun, wie gefährlich Wald und Heide sein können und die Kraft zum Fliehen hatten sie nun (mit Reiter). Und eh ich überhaupt das Reh oder was auch immer sah, hatte das Pferd das längst schon gehört oder gewittert und – Flucht = natürlicher Reflex. Wie sollte ich da vorher schon darauf vorbereitet gewesen sein? Ich reite meine Pferde nicht mit dem Gedanken, es könnte gleich was passieren. Nur- meine Reaktion sollte reflxartig schnell sein wenn es denn geschieht.

Ich gymnastisiere einmal pro Woche, damit sie lernen meine treibenden Hilfen anzunehmen.
Erst mit den Jahren lernen sie, die Gefahren einzuschätzen und mir auch wirklich zu vertrauen. Will heißen – je älter meine Pferde sind, je relaxter sind sie im Gelände.
Und vom Pferd gefallen bin ich schon oft. Laut P.P. ein schlechtes Zeichen?  ::)
Nun ja, nach über 30 Jahren reiten wäre das aber ein Armutszeugnis für mich – oder?
Ich benutze übrigens eine doppelt gebrochene Wassertrense und komme damit bestens zurecht.

Gaia
An einem Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.

Kraft
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Re: Ausbildung vs. Guru: Gedanken über Reitweisen

Beitrag von Kraft » 11.03.2009, 23:51

Warum habe ich gesagt Rangordnung UND das Pferd vlehren mit seinen Ängsten umzugehen?
Ganz einfach weil, wenn ich das Leittier bin dies noch nicht bedeutet, daß das Tier nicht trotzdem durchgeht.
In fast aller Pferdeliteratur wird davon gesprochen, daß das Pferd ein Fluchttier ist, will heissen einen angeborenen Fluchtreflex besitzt. Leider steht aber dabei nicht daß und wie man den beeinflussen kann.
Um nichts anderes geht es bei meiner Aussage.
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Steppenreiter

Re: Ausbildung vs. Guru: Gedanken über Reitweisen

Beitrag von Steppenreiter » 12.03.2009, 11:38

Snowyowl ich freue mich schon darauf dich in Schweden beim Wettkampf im Mai kennenzulernen; das sind wirklich interessante Analysen, die du anstellst und deren Folgen bei der Kommunikation und Interaktion der Diskussionsteilnehmer du schilderst - Pferde schreiben ihre Überlegungen zu diesem Thema ja nicht hier herein, sie sind gewissermaßen nur Anlass unserer Unterhaltung und bei rechtem Licht betrachtet noch nicht einmal das Objekt, wie wir vielleicht alle glauben. Wir die Subjekte sprechen(schreiben) auch nicht von Ihnen oder über sie, das Objekt jeden Themas ist immer unsere Auffassungsgabe und unsere Fähigkeit diese mitzuteilen ganz gleich um was es dabei thematisch geht.

Da jede Forumsunterhaltung an der Tastatur stattfindet, hinter einem Bildschirm geschützt, digitalisiert veröffentlicht wird, ist diese Kommunikationsform im besonderen Maße sehr selbstbezüglich - wir sprechen bzw. schreiben immer nur zu uns und mit uns selbst. Meine Analyse führt mich noch zu ganz anderen Ergebnissen, als deine drei Typen, nämlich der Frage weshalb tun wir das überhaupt? Was treibt uns an und fesselt uns sosehr an dieses Medium, dass wir es nicht lassen können. Ich habe narzisstische Verhaltensweisen in Verdacht, das Forum als ein Spiegel, in dem wir uns immerwieder selbst betrachten und bewundern. 

Selbstgespräche nähren aber nicht, so wie Selbstspiegelungen auch keine Gemeinschaft bilden, noch schützt uns unsere vehemente Verteidigung vor in sich widerum selbstbezüglichen Angriffen gegen unser schönes Bild. So bleibt oft nach endlosen Wortfetzen-Threads ein eigentümlich schaler Geschmack zurück, hinterläßt uns irgendwie leer und hungrig nach Anerkennung unseres schönen Bildes, das wir von uns haben. So geben wir uns Titel, nennen "wichtige" Persönlichkeiten unsere Bekannte oder Lehrer oder zitieren "wichtige" Werke und geben uns so den Anschein von Größe.

Hinter diesen Wortmasken entdecke ich Bedürftigkeit, zuerst meine eigene und dann die der anderen.
Zuletzt geändert von Steppenreiter am 12.03.2009, 12:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Ausbildung vs. Guru: Gedanken über Reitweisen

Beitrag von Zaunkoenig » 12.03.2009, 12:14

@ steppenreiter
jepp das ist so, denke aber das das in der natur der sache liegt
carpe ora

Gatsby
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Re: Ausbildung vs. Guru: Gedanken über Reitweisen

Beitrag von Gatsby » 12.03.2009, 12:50

@steppenreiter...ichwürde das nicht so hoch bewerten.. :D...wir sind alles Kinder....hier mal ein Auszug aus dem Wendy-Forum meiner Tochter

Abgeschickt von verena1001 am Mittwoch, 11:08

ich habe ein pony das total lieb ist nur geht es fast jedes mal durch und ich falle dan auch öfters runter. kann mir jemand sagen wie ich mich verhalten sollte wen mein pony wieder durchgeht?
danke schon jetzt:-*
...Kraft...das ist ein Fall für Dich
ich meine damit ob ich eher treiben oder ganix machen soll und parade geben und so was
würd mich über antworten freuen
Gaia...da könntest du weiterhelfen

Abgeschickt von Kniepi am Mittwoch, 13:18

hey also ich hatte mal ein Pony zum Beritt, das das auch immer gemacht hat. Versuch es mit Volten reiten, dann muss dein pony langsamer werden, weil die kurven so eng sind. oder wenn ihr eine Reitbande habt versuch dein pony wenn es durchgeht in die ecke zu treiben, dann muss es erstmal stehen bleiben. Oder du longierst dein pony vor dem reiten ab, dann kann es sich erstmal austoben bevor du dich draufsetzt. hat es denn einen grund, dass dein Pony duchgeht? Irgendein auslöser? Polvarinho...hier ist ein Tierarzt gefragt

Abgeschickt von verena1001 am Mittwoch, 13:55
ne also manchmal erschreckt es sich aber das macht ja jedes andere pferd auch
aber meistens geht er ohne grund durch
steppi...ne Ahnung was das sein könnte?

Abgeschickt von Westerngirl am Mittwoch, 19:52
lass mal den sattel checken und den rücken kann sien das es schmerzen hat. Gibt es hier im FC einen Sattler??...und Polvarinho muß nochmal ran!

Abgeschickt von silvana_14 am Mittwoch, 21:27
Auch das gebiss. Hat es vielleicht eine scharfe stelle oder so? Lg Al Gamal...ein Fall für Dich

Die Kids sind da fast tuffer...und schwafeln nicht so viel rum! ;)...und haben echte Probleme!

Wir könnten alle kleine Gurus sein ;)
Zuletzt geändert von Gatsby am 12.03.2009, 13:00, insgesamt 1-mal geändert.

Steppenreiter

Re: Ausbildung vs. Guru: Gedanken über Reitweisen

Beitrag von Steppenreiter » 12.03.2009, 13:07

@Gatsby toller Ausweg aus dem Himmel der Egomanie --> "Mach dich nützlich!"
Zuletzt geändert von Steppenreiter am 12.03.2009, 13:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Ausbildung vs. Guru: Gedanken über Reitweisen

Beitrag von Kraft » 12.03.2009, 14:10

Fasst mal alles, was ich gescgrieben habe zusammen. Vielleicht kommt Ihr dann alleine drauf.
Nur so viel - kein Tier tut was ohne Grund, auch nicht durchgehen. Nicht an den Symptomen basteln, sondern an der Ursache.
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Re: Ausbildung vs. Guru: Gedanken über Reitweisen

Beitrag von shewolf » 12.03.2009, 19:01

Feuerstein hat geschrieben:Anmerkung am Rande: wir hatten vor einem Jahr auch mal einen Hengst (nach einer OP am Bein) aufm Hof, der nicht in den Hänger wollte weil es drum hermum nur gewiehert hat,
Besitzer wollten selbst verladen, da mir aber das Pferdchen nach ner halben Stunde leid tat hab ich, pfiffig wie ich manchmal bin, auf ner Schaufeln ein Paar fremde Pferdeäppel geprakt dem Hengst vor die Nase gehlaten und  bin mit Schaufel und Hengst in den Hänger gelaufen, boooah hoffe ich bin jetzt kein Guru.


Kannst doch einer werden  ;)  Baumarktschüppe kostet 19,-€, kleb Dein Label drauf und verkaufe sie als Spezial-Pferde-Verlade-Äppelschüppe mit ergonomischem Handriff aus mondzeitgeschlagenem Eschenholz für 119,- € Du weißt nicht wohin mit deinem Mist? Einzeln verpackte Stutenpferdeäppel von glücklichen Pferden aus garantiert biologisch-dynamischer Weidehaltung zwecks Verladen nach Feuerstein Stück 15,-€

Das ganze natürlich nur mit Original Feuerstein-Verladehalfter für 49,-€ (wahlweise rot oder blau) und dem passenden Strick dazu für 29,-€. Je nach Jahreszeit empfehlen wir dazu die kuschelige Feuerstein-Verlade Fleecedecke mit Gamaschenset und Mähnengummis für 275,-€ oder die sommerliche Verladedecke-Light samt Schweifschoner und Fliegenwedel, nur 129,-€ im Sonderangebot .

Tja, dann gibt es noch das Feuerstein Verladeseminar (Wie fasse ich die Schüppe an? Wie frisch müssen die Äppel sein? Welchen Einfluß hat die Fellfarbe meines Pferdes auf die Verladetechnik?) für 375,-€/Wochenende. Mitglieder im Feuerstein Verladeclub zahlen nur 50,-€ im Monat, bekommen dafür alle Seminare zum halben Preis...  ;D ;D

Edit: und ich hätte gerne 20% Provision als Beraterhonorar auf alle Umsätze... 8)
Zuletzt geändert von shewolf am 12.03.2009, 19:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ausbildung vs. Guru: Gedanken über Reitweisen

Beitrag von Feuerstein » 12.03.2009, 19:35

ey Shewolf, spinnst Du, ich und Guru :o :o
ich lass mich doch nicht von Damen anhimmeln, bä, also wirklich :o :o :
andererseits tun es  auch 15% Provision?  ;D
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern
weil wir es nicht wagen, ist es schwer.

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Re: Ausbildung vs. Guru: Gedanken über Reitweisen

Beitrag von Pythia » 12.03.2009, 20:13

Jeder hat seinen Guru in sich .... man muss ihn nur finden.
Dazu  braucht man nur das richtige Wissen und den Glauben an sich selbst.
Wer nur kopiert, nachmacht und sich auf andere verlässt, wird seinen Guru nie finden!

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