Nockenfrust
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Nockenfrust
Voller Freude habe ich an meine Schäfte die Nocken angebracht. Kaum war ich fertig stellte ich fest das fast alle Nocken Risse bekamen. Zentaur meinte, das ich da wohl keinen richtigen "Spitzer" benutzt habe....
leider hat er da nicht unrecht :bash Muß der Spitzer exakt für die Nocken passen? Es gibt doch ganz unterschiedliche Nocken..ich frage mich nun, welcher Spitzer für welche Nocke gut ist, gibt es da technische oder Qualitätsunterschiede?? Was habt ihr da für Erfahrungen?
leider hat er da nicht unrecht :bash Muß der Spitzer exakt für die Nocken passen? Es gibt doch ganz unterschiedliche Nocken..ich frage mich nun, welcher Spitzer für welche Nocke gut ist, gibt es da technische oder Qualitätsunterschiede?? Was habt ihr da für Erfahrungen?
Die Pfeile liegen irgendwo da draussen!
aufpassen tut not...
...denn die Spitzer, z.B. von TAS, o. Bodnik haben einen etwas unterschiedlichen Konus.
Dies macht sich aber nur bemerkbar, wenn die Plastik-Nocken zu fest aufgedrückt werden.
Genügend Kleber auftragen u. die Nocke drehend, mit leichtem Druck aufsetzen. So sind mir äußerst selten mal Nocken gerissen.
Die einfachste Art der Nocken ist immernoch die "Selfnocke", sprich die gesägte, o. geschnittene Nocke. Probier's mal, ist einfach u. um ein Stück billiger.
Dies macht sich aber nur bemerkbar, wenn die Plastik-Nocken zu fest aufgedrückt werden.
Genügend Kleber auftragen u. die Nocke drehend, mit leichtem Druck aufsetzen. So sind mir äußerst selten mal Nocken gerissen.
Die einfachste Art der Nocken ist immernoch die "Selfnocke", sprich die gesägte, o. geschnittene Nocke. Probier's mal, ist einfach u. um ein Stück billiger.
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RE: aufpassen tut not...
Original geschrieben von Harbardr
...denn die Spitzer, z.B. von TAS, o. Bodnik haben einen etwas unterschiedlichen Konus.
Dies macht sich aber nur bemerkbar, wenn die Plastik-Nocken zu fest aufgedrückt werden.
Genügend Kleber auftragen u. die Nocke drehend, mit leichtem Druck aufsetzen. So sind mir äußerst selten mal Nocken gerissen.
Die einfachste Art der Nocken ist immernoch die "Selfnocke", sprich die gesägte, o. geschnittene Nocke. Probier's mal, ist einfach u. um ein Stück billiger.
Danke für den Tip.:bussi
Was die "Selfnocke" betrifft, ist es da nicht wichtig das diese auch zur Sehne passt? Ich habe da mal was von "Leerschüssen" gelesen, deswegen habe ich mich da nicht so richtig herangetraut...Wie kontrollierst du deine "Selfnocke"?
Die Pfeile liegen irgendwo da draussen!
Hallo
Leerschüsse sind Schüsse, bei denen kein Pfeil eingelegt ist.
Mach deine Nocken einfach ein bisschen ein bisschen dünner als die Sehne am unbespannten(!) Bogen. Wenn die Sehne dann gespannt ist, sollte das (oder die ) Nock passen, weil die Sehne dann dünner ist.
Grüsse
Egolius
Mach deine Nocken einfach ein bisschen ein bisschen dünner als die Sehne am unbespannten(!) Bogen. Wenn die Sehne dann gespannt ist, sollte das (oder die ) Nock passen, weil die Sehne dann dünner ist.
Grüsse
Egolius
"Man nehme einen Baum und eine Axt, und schlage alles weg, was nicht wie ein Bogen aussieht."
nicht's einfacher...
...wie'ne Selfnocke "basteln".
Ich schneide meine Nocken ca. 10 mm tief, die Breite wird vom (im Forum berühmt/berüchtigten Fliesensägeblatt) Sägeblatt bestimmt.
Nach dem Sägen mache ich den Nockboden rund u. die Nock-Wände mit Schleifpapier glatt. Danach passt die Nocke, fast schon wie'ne Klemmnocke an "meine" Sehne.
Mit einem Wickel unterhalb der Nocke sichere ich Selbige gegen evtl. Reißen.
So, das war's denn auch schon.
Ich schneide meine Nocken ca. 10 mm tief, die Breite wird vom (im Forum berühmt/berüchtigten Fliesensägeblatt) Sägeblatt bestimmt.
Nach dem Sägen mache ich den Nockboden rund u. die Nock-Wände mit Schleifpapier glatt. Danach passt die Nocke, fast schon wie'ne Klemmnocke an "meine" Sehne.
Mit einem Wickel unterhalb der Nocke sichere ich Selbige gegen evtl. Reißen.
So, das war's denn auch schon.
Ich finde sie auch erheblich sicherer, weil du die Wicklung zwischen den Fingern spürst.
Ich habe mittlerweile Bedenken bei Plastiknocken (ein paar Pfeile mit den Dingern wollen einfach nicht kaputt gehen!)
Wie Graubart schreibt:
einfach, billig, sicher und viel schöner!
Also: Fliesensäge kaufen!
Ich habe mittlerweile Bedenken bei Plastiknocken (ein paar Pfeile mit den Dingern wollen einfach nicht kaputt gehen!)
Wie Graubart schreibt:
einfach, billig, sicher und viel schöner!
Also: Fliesensäge kaufen!
Es ist sinnlos, von den G?ttern zu fordern, was man selber zu leisten vermag. Epikur
- Ravenheart
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so und so...
also prinzipiell steh ich auch auf SELF..
bei 11/32..
Bei 5/16 is mir das zu "spiddelig"; da nehm ich Kunststoff.
Rabe
bei 11/32..
Bei 5/16 is mir das zu "spiddelig"; da nehm ich Kunststoff.
Rabe
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passender Spitzer
Hatte letzte Woche ein Gespräch mit dem Verkäufer von "Bogenschuetze" Er hat mir abgeraten den blligen Plastetool zu kaufen ,weil da der Winkel nicht exakt auf die Nocken passt. Wenn du dann die Spitze ein klein wenig zu lang ausformst, stößt sie an den Nockboden an. Resultat wäre das berüchtigte Nockenreissen.
Hab jetzt das Alutool. Klappt super Nock sitzt wie angegossen.
Gruß
Hab jetzt das Alutool. Klappt super Nock sitzt wie angegossen.
Gruß
spitzter
ich verwende für 5/32 einen normalen bleistiftspitzer (siehe Galerie? und Homepage, allerdings habe ich eine führung und einen endanschlag drangeklebt. geklebt werden die nocken mit uhu-hart (der ist spaltfüllend.
für 11/32 habe ich mir eine führung mit anschlag auf meiner schleifmaschine gebaut - das geht auch wunderbar. (diese führung war ursprünglich zum spleissen gedacht, und habe sie um die funktion "nockspitzer" erweitert.)
für 11/32 habe ich mir eine führung mit anschlag auf meiner schleifmaschine gebaut - das geht auch wunderbar. (diese führung war ursprünglich zum spleissen gedacht, und habe sie um die funktion "nockspitzer" erweitert.)
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Man sollte sich lieber durch Schweigen zum Idioten machen, als durch einige Worte alle Zweifel auszuräumen.
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@ mongol
der aufmerksame bogenschütze hat den fehler erkannt, soll natürlich 5/16 heissen, und hat 100 punkte
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