Pfeil Sounds à la Hollywood - Robin Hood läßt grüßen!

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Beitrag von Archiv » 05.08.2004, 20:33

@leo, was sollte ich sonst damit tun ? :D

Erbschenk
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Beitrag von Erbschenk » 06.08.2004, 12:41

Hallo
Der Soundtest ist super.

Leider ist hier zu zu sagen das Ich bei der Armbrust fest gestellt habe, sobald ein Pfeil zu hören war, Dieser nicht mehr präzise flog.
Möglicher weise lag dieses auch an dem hohen Vo
von 95- 106m/sec. (Abhänig vom Gewicht der Bolzen) .
Getestet wurde dieses mit einer Feld Armbrust
Bogen 95#

mfg. Erbschenk

Hat einer ähnliche Beobachtungen gemacht?

Falk
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befiedert mit Drall

Beitrag von Falk » 10.08.2004, 16:38

:anbet Super !
Nach einem viertel Jahr "schöpferischer" FC-Pause mußte ich gestern Abend feststellen, daß sich zwischenzeitlich ca. 6900 von mir ungelesene Beiträge angesammelt haben - Hilfe!
Beim "Durchzappen" habe ich etwas entnerft den einen oder anderen Thread aufgemacht - aber als ich über diesen hier "gestolpert" bin, da war ich sofort begeistert ...! Respekt! Da hat sich Aagaard wirklich Mühe gemacht, "geforscht" und dann erst gepostet - herrvorragend! Auch die Art und Weise der Präsentation finde ich vorbildlich!

Nach all den Lobeshymnen nun mein Beitrag zu dem Thema:
Viele Jahre lang habe ich Pfeile nur "von Hand" befiedert, weil ich einfach nicht die (damals) 120,-DM für ein Bitzenburger ausgeben wollte. Statt dessen habe ich die Federn jeweils mit mehreren Stecknadeln auf den Holzschaft gesetzt und mit UHU-Hart o.ä. geklebt. Meine Standard-Feder-Form war á la Saxton POPE, mit der Scheren geschnitten, meist 11 cm lang und hinten 2.5 cm hoch. Ich habe ausschließlich RW Federn verarbeitet und diese gewunden auf den Schaft gesetzt. Bei dieser "Handarbeit" hat sich bald folgender Modus eingeschliffen:
In den vorderen drei Vierteln habe ich den Kiel der Feder mehr oder weniger gerade auf den Schaft gesetzt, ihn aber dann im letzten Viertel stark gewunden - die Kurve sozusagen zuziehen lassen (siehe Bilder)! Solch einen Pfeil von vorn oder hinten betrachtend sieht man nahezu die Hälfte der Querschnittsfläche von Federn eingenommen. Derartige Befiederung stabilisiert ausgezeichnet hat aber eine nicht zu unterschätzende Bremswirkung und ist deshalb nichts für schwache Bogen und große Distanzen.

Bis heute sind mir noch nirgendwo Pfeile begegnet, die einen derart "filmreifen" Sound abliefern! Und dieser ist auch vom Schützen selbst zu hören! Aber freilich um Längen besser, wenn man sie an sich vorbeischießen läßt! Keinen Deut schlechter als die Pfeile in Errol Flinn's "Robin Hood" !

[url=http://www.fletchers-corner.de/images/noimg.jpg]
Bild[/url] [url=http://www.fletchers-corner.de/images/noimg.jpg]
Bild[/url]

Erfahrungen:
1) Neue Federn sind immer lauter als alte und damit an den Ränder ausgefranste, oder insgesammt "weich" gewordene Federn.
2) Die von Hand gesetzen, "zuziehenden" Federn sind lauter als mit der gewundenen Klammer aufgeklebte.
3) Um zu Pfeifen, muß der Pfeil eine Mindestgeschwindigkeit erreichen. Langsame Pfeile pfeifen nicht!
4) Kantige Federformen sind lauter als runde.

Postulat:
Bei der "zuziehenden" Feder kommt es zu einer Kompression der Luft im hinteren Teil der Befiederung und damit zu einem verstärkten Einfluß auf das Schwingungsverhalten der Feder. Die Feder wiederum ist durch ihre verstärkte Krümmung steifer als ein "normal" gesetzte Feder. Durch die Steifigkeit ergibt sich erst die Möglichkeit einer hochfrequenten (pfeifenden) Schwingung, während weiche Federn nicht die dafür erforderlich "Rückstelleigenschaften" mitbringen/erreichen.

Irgendwann mußte doch ein Befiederungsgerät her, denn auf Alu halten die Stecknadeln einfach nicht! Obwohl ich auch immer noch die alten Federformen schieße, ist der "Sound" durch die Verwendung des Bitzenburger, mit RW-Klammer, deutlich zurückgegangen - jammerschade! Ich habe aber noch ein paar von den guten alten Pfeilen nur leider kein Mikrophon etc., um auch einmal ein paar WAV-Dateien zu posten ... Vielleicht bekomme ich das aber noch hin - mal sehen!

Falk
Der Pfeil ist die Kralle an der Pranke des Menschen! (Falk 2002)

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Beitrag von Aagaard » 10.08.2004, 18:59

@ Falk

danke für dein lob und auch vielen dank für deinen ausführlichen erfahrungsbericht + bildern :anbet :anbet :anbet ! ! !

ich werde auch mal versuchen deine art der befiederung, genau wie du sie hier beschrieben hast, nachzumachen und dann "tontechnisch" zu testen ;-) !
da bin ich ja mal sehr gespannt, was dann da sound-mäßig so rauskommt!?



Ich habe aber noch ein paar von den guten alten Pfeilen nur leider kein Mikrophon etc., um auch einmal ein paar WAV-Dateien zu posten ... Vielleicht bekomme ich das aber noch hin - mal sehen!
ja leider ist gerade field-recording equipment-technisch ein wenig aufwendig und für, ich sach jetzt mal "otto-normal-user", doch eher schwer oder gar nicht zu realisieren (bzw. mit einem nicht unerheblichen kostenfaktor verbunden)!
nur mit einem normalen batteriebetriebenen kassettenrecorder + irgendein mikrofon würden da sicher keine hörenswerten aufnahmen bei rumkommen, da muß man dann leider doch ein bißchen tiefer in den geldbeutel greifen!

wer trotzdem interesse hat:
am ehesten zu realisieren wäre qualitativ gutes field-recording, für leute die schon mal im besitzt eines laptops sind.
dazu dann noch ein (am besten) FireWire-audio-interface mit zwei XLR-mikrofoneingängen/preamps mit 48 volt phantomspeisung -24Bit/96kHz ist mittlerweile an der tagesordnung (zum vergleich: eine normale audio CD hat bloß eine 16Bit/44.1kHz auflösung)-!
dann noch ein anständiges paar kleinmembran-kondensatormikrofone mit nierencharakteristik + mikrofonschiene, XLR-kabel und stativ.
und zu guterletzt ein audio-recording-prog, die gibt es ja dann zum glück for free im netz!

wer detailiertere equipment infos möchte, der kann mich gerne anschreiben!

gruß Aagaard
"Man sollte nicht unbedingt immer nur den Weg zum Ziel als Ziel sehen."

daritter

RE:

Beitrag von daritter » 11.08.2004, 19:56

wer trotzdem interesse hat:
am ehesten zu realisieren wäre qualitativ gutes field-recording, für leute die schon mal im besitzt eines laptops sind.
dazu dann noch ein (am besten) FireWire-audio-interface mit zwei XLR-mikrofoneingängen/preamps mit 48 volt phantomspeisung -24Bit/96kHz ist mittlerweile an der tagesordnung (zum vergleich: eine normale audio CD hat bloß eine 16Bit/44.1kHz auflösung)-!

-24 bit find ich gut :D ... ne Spaß beiseite, ich als Laie sehe den Nutzen für ein 24bit/96kHz Gerät nicht wenn ich es dann eh für die meisten Formate wieder auf die üblichen 16bit/44kHz runterskalieren muss ...Bringt das wirklich was oder können die gängigen Formate (z.B. ogg-Vorbis) mittlerweile 96kHz?

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qualität

Beitrag von Aagaard » 11.08.2004, 21:52

@ daritter

allgemein: je höher die auflösung, um so besser ist natürlich erstmal die soundqualität der "uraufnahme", was im digitalen zeitalter schon wichtig ist.

die letztendliche soundqualität ist natürlich abhängig von dem verwendungszweck des audiomaterials!

aber das recording-motto sollte schon sein:
lieber so gut wie möglich aufnehmen und dann später in die beliebigen formate (z.b. MP3) und auflösungen runterrechnen!
denn wenn du erstmal ein analoges signal mit schlechter auflösung digitalisiert hast, dann kannst du es später nicht (wie manche vielleicht denken mögen) in was besseres hochrechnen.
SCHLECHT BLEIBT SCHLECHT!

16/44.1 ist ja bekanntlich CD standard und reicht in den meisten fällen für ein subjektiv "perfektes" hörvergnügen vollkommen aus.
wenn man aber unter die 16/44.1'er auflösung rutscht, dann hört selbst der laie, daß da etwas nicht mehr so natürlich klingt, wie er es aus dem alltäglichen hören her kennt.
grund dafür ist die mathematische tatsache, daß der hörbare frequenzbereich immer nur halb so groß wie die abtastrate (= samplefrequenz) ist.
heißt also das man z.b. mit einer samplefrequenz von 44.1 kHz das frequenzspektrum bis zu 22050 Hz, was dann schon den kompletten menschlich hörbaren bereich abdeckt, abbilden kann.
je kleiner die samplefrequenz, desto weniger höhenanteile können aufgenommen werden, sprich es wird dumpfer klingen.

aber abschließend gesagt hast du schon recht, für den normalen hausgebrauch reichen 16bit/44.1kHz nun wirklich mehr als aus!
"Man sollte nicht unbedingt immer nur den Weg zum Ziel als Ziel sehen."

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RE: qualität

Beitrag von Netzwanze » 11.08.2004, 23:23

Original geschrieben von Aagaard
grund dafür ist die mathematische tatsache, daß der hörbare frequenzbereich immer nur halb so groß wie die abtastrate (= samplefrequenz) ist.

Du vergisst das Wort "maximal".
Wenn du einen Sinus mit 20kHz mit 40kHz abtastest, beschreibst du eine Periode mit drei Werten (Anfang, Mitte und Ende). Daraus ergibt sich aber ein Dreieck, der sich immer anders anhört als ein Sinus. Im schlimmsten Fall liegen diese alle auf der Nullinie und es kommt nichts dabei raus.
Mit 96kHz kommst du dem Sinus zumindest schon viel näher. Damit hören sich extreme Höhen (wenn du sie überhaupt noch hören kannst) nicht mehr so Kratzig und Quitschend an, sondern eher runder und harmonischer.

Es macht also doch Sinn, mit einer mindestens vierfachen Frequenz abzutasten, als mit der doppelten.

Christian
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RE: RE: qualität

Beitrag von Aagaard » 12.08.2004, 01:11

Original geschrieben von Netzwanze

Mit 96kHz kommst du dem Sinus zumindest schon viel näher.
ich sach ja: mehr ist immer besser, 192 kHz läßt grüßen :D !

studio-standard ist aber seit langer zeit "auch nur" 16/48 oder höhstens mal 24/48 und damit wurde (und wird noch) alles bisher "hörbare" produziert und publiziert, musik, filme etc.!!!
und das sich das trotz der neuen möglichkeiten/technik in der nahen zukunft so schnell ändern wird, wage ich hier mal zu bezweifeln!
ich habe im studio bis jetzt auch immer nur mit 16/48 vertont.

was die meisten allerdings doch sehr unterschätzen, daß ist die qualität der AD/DA wandler!
um mal ne kleine preisvorstellung von guten wandlern zu geben: z.b. von APOGEE kostet nur der AD-wandler (16 channel interface) alleine schon ca. 3300,- euro. dann braucht man aber noch den DA-wandler um sein setup zu komplettieren, der dann wiederum 3300,- euro, also beide zusammen mal schlappe 6600,- euro oder optisch schockierender 12.900,- DM kosten...... und das NUR DAFÜR, um audio-material in den rechner zu spielen und wieder auszugeben!!!


Original geschrieben von Netzwanze

Wenn du einen Sinus mit 20kHz mit 40kHz abtastest, beschreibst du eine Periode mit drei Werten......
aber mal ehrlich, wer kann schon wirklich von sich behaupten 20kHz in all seiner schönheit hören zu können??? :D
ich nach zwei MANOWAR konzerten vermutlich sowieso nicht mehr, LOL LOL ROFL :) :) :) ! ! !

Aagaard
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Beitrag von Zentaur (✝) » 13.08.2004, 10:16

einige meiner pfeile sind mit indianstyle befiedert.
manche "schwirren" richtig, manche nicht.
nach dem turnier in waidring waren wir u.a. in kirchberg bei den lakotas (toller parcours und sehr nette leute!). zwei von denen habe sich immer -in sicherer position- etwas abseits gestellt wenn ich geschossen habe, weil sie den sound so "geil" fanden.
nur zu blöd, wenn ich dann einen "leiseren" pefeil erwischt hatte.

ich nehme an, dass federformen mit hohen enden am ehesten geräusche machen, weil duch die ganzen luftverwirbelungen an den federn die federenden irgendwann und -wie das "flattern" anfangen.

wenn man jetzt bei der "indianstyle" vor den letzten 4-5 granen etwa 2-3 herauschneidet, dann müsste das einen ordentlichen sound geben.

mir ist es allerdings wichtiger dass die dinger gescheit fliegen ;-)

meine befiederung: Bild


die habe ich auch noch:
Bild

da diese ca. 5,5 zoll lang und ca, 2,2cm hoch ist aber keine geräusche verursacht, liegt es wohl nicht unbeding an der grösse der befiederung sondern auch eher an der form. hier sind die enden etwas"runtergezogen" im vergleich zu indian, ergo etwas "steifer" also nicht so "flatteranfällig" .
die höhe der indian ist sogar die gleiche und sie ist auch nur 5" lang....dennoch lauter.
was interessiert mich mein dummes geschwätz von gestern. :)
(K. Adenauer)

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indian style

Beitrag von Aagaard » 13.08.2004, 13:08

Original geschrieben von Zentaur

nach dem turnier in waidring waren wir u.a. in kirchberg bei den lakotas (toller parcours und sehr nette leute!). zwei von denen habe sich immer -in sicherer position- etwas abseits gestellt wenn ich geschossen habe, weil sie den sound so "geil" fanden.
hehe, na das ist ja auch mal was!
nicht auf grund der schießkünste, sondern einfach wegen dem pfeilsound bewundert zu werden :D !

was mich jetzt noch interessieren würde, kannst du eigentlich optisch einen unterschied zwischen deinen "schwirrenden" und deinen "nicht schwirrenden" indian style pfeilen ausmachen?
also quasi selber ergründen, woran es liegen könnte, schnittkanten, etwas andere federform etc.?

gruß Aagaard



[navy]NACHTRAG:

ich habe übrigens meinen artikel (zu finden unter "Home" -> "Artikelübersicht") jetzt mit den von euch geposteten bildern erweitert.
an dieser stelle nochmal vielen dank an alle, für eure mithilfe!!!
[/navy]
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Beitrag von Nacanina » 24.09.2004, 20:52

Den schönsten Federsound, den ich bisher gehört habe, stammt von den Pfeilen von Moosweibchen:
Sehr langer Schaft, Bussardfedern, "gerade" mit der Schere geschnitten und mit ein wenig "Unrundheit" an den Schaft gewickelt. Geschossen von einem 45 Eiben Selfbow.
Also ein rel. langsames System. Ich denke auch, dass es die Vibrationen sind. (Na klar, was denn sonst). Und die sind eben von sehr vielen Faktoren abhängig, wie in den beiträgen oben schon beschrieben.
Neben der Schützin konnte in der Gruppe jeder diesen tollen Sound genießen.
Mal sehen, ob sie noch solche Pfeile hat- und wie die dann von meinem Bogen klingen...
Es ist sinnlos, von den G?ttern zu fordern, was man selber zu leisten vermag. Epikur

Taran
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Soundcheck

Beitrag von Taran » 26.09.2004, 10:51

Beim Ulmertinger haben wir durch einen schmalen Tunnel (Straßenunterführung) geschossen. Da konnte auch der Schütze selbst den Sound hören - echt gut. Hab auch ein Video mit Ton davon - kann es aber nicht hochladen...
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Soundcheck

Beitrag von Wild Archer » 26.09.2004, 11:05

Ja, das war prima. Wir haben uns rechts und links neben den Tunnelausgang gehockt damit wir die Pfeile gut fliegen hören und dann hat einer aus meiner Gruppe zum Spaß geschossen. Hört sich dann an wie in überzeichneten Filmen, etwa: ssssssst-fumppp
Schnellt der Pfeil hinweg vom Bogen,
von der Sehne abgehoben,
h?lt kein Teufel ihn mehr auf,
das Schicksal nimmt jetzt seinen Lauf.

buechse82
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Legolas

Beitrag von buechse82 » 26.09.2004, 11:55

servus,
klasse Studie,
Ich schieße mit dieser Legolasbefiederung und alle meinen , die Pfeile klingen klasse und vor allem bis zu dreimal so laut wie "normale Befiederungen


Hier die Maße

Kiellänge 122 mm + 3 mm unter der Wicklung
höchster Punkt über dem Kiel 18mm
Abstand Wicklung-höchster Punkt 66mm


Auch hier ist ein Luftabriss mit Verwirbelungen wie bei den Fähnchen durch die Form gegeben, hier ist aber die Feder gestützt

Wär nen versuch wert

MfG Büchse 82, ich muss zu meiner Oma;(
auf biegen und brechen

The real Legolas
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Legolasbefiederung

Beitrag von The real Legolas » 26.09.2004, 12:12

Die Legolasbefiederung produziert wirklich super Sounds, richtig Hollywood mässig.

Mfg The real Legolas
Der Bogen ist nicht alles, aber ohne einen Bogen ist alles nichts.

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