Pfeilbau für 100lbs Reiterbogen

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Curvy Recurver
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Pfeilbau für 100lbs Reiterbogen

Beitrag von Curvy Recurver » 23.03.2021, 19:21

Hallo liebes Forum,
die bisherigen Probleme habe ich mittlerweile alle gelöst bekommen dank eurer Hilfe.
Ich habe mittlerweile massig Zeit daher trainiere ich fast täglich mehrere Schuss (Meist ca 100 bis 200).
Mein 60lbs ILF den ich nun sehr gut beherrsche fühlt sich fast an wie ein 30lbs daher dachte ich mir, wo ist den bitte die Herausforderung, ...

Dann kam mein Schatz mit der Bitte sie möchte gerne den Bogen schiessen lernen aus ihrer Heimat (Ukraine nahe Ungarn).

Da haben wir uns informiert und einen Ungarischen Reiterbogen für sie mit 30lbs gekauft und weil ich das mit ihr zusammen machen möchte habe ich mir auch einen Reiterbogen ausgesucht, 100lbs Han Bogen ist es dann geworden.

Für den Anfang würde ich dafür meinen Ersatzsatz Carbonpfeile umfletchen (Spine 300) aber auf lange Sicht währen Holzpfeile irgendwie deutlich besser dafür, alleine schon vom Stil. Daher währe die Idee geboren.

Ich würde gerne passende Pfeile für meinen Bogen, und natürlich auch für meinen Schatz herstellen. Bevor ich aber an die von meinem Schatz gehen möchte will ich erstmal meine eigenen versauen. XD

Also zu meinen Daten:
Bogen: 100lbs @ 28"
Auszug: 31" (gemessen mittlerweile)
Das währen 110# @31" auf den Fingerchen

Ich dachte mir weil der Bogen doch schon stark ist, sollte der Pfeil sehr steif sein (Holzspine 95 bis 105 ca) daher währe ein schwereres Holz wie Buche doch eher gut. Alternative hab ich hier auch noch Kiefer und Erle liegen, wobei ich Erle nicht als sinnvoll sehe für Pfeile da es sehr weich ist.

Welches Holz währe eurer Meinung nach sinnvoll, und wenn ich den Schaft mache, war auch die Idee auf 10mm Durchmesser zu gehen und dann die Spitze und den Nockbereich zu tapern. Ist das zu empfehlen oder wie seht ihr das?

Mit freundlichen Grüßen Michael

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Hieronymus
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Re: Pfeilbau für 100lbs Reiterbogen

Beitrag von Hieronymus » 23.03.2021, 20:10

Da wirst du mit Holzpfeilen nicht wirklich hinkommen. Ich hatte das gleiche Problem und hatte mir von Nijora Carbonis machen lassen. Ich bin für meinen Ägypter , der ein Zuggewicht von 95#@32'' hat (manchmal auch mehr) auf Pfeile mit einem Spine von über 140# gekommen. Das war nur mit Bambusschäften oder Carbonis realisierbar. Ich denke du wirst noch ein bisschen steifere brauchen. Also mal eben sagen was du für Spine brauchen wirst, wird dir keiner geben können. Einen groben Richtwert habe ich jetzt gegeben, da hilft dir nur zu Probieren. Der Spine hängt auch von deiner Technik ab und wie gut und schnell du den Bogen zur Seite drehen kannst( Das ist mit übe 100# nicht mehr so einfach!). Ich finde deinen Sprung von 60 auf 110# auch ziemlich krass...,aber das musst du selber wissen. Ich würde mich langsam hoch trainieren.... wenn die Schultern/Daumen mal erst streiken , dann geht gar nichts mehr.

Gruß Markus
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Re: Pfeilbau für 100lbs Reiterbogen

Beitrag von Curvy Recurver » 23.03.2021, 23:04

Hi Markus,
vielen Dank, das klingt ja interessant. Ich habe noch 200er Carbonis von den Chinesen hier (3,5€ der Schaft) die sind mit gewickeltem Carbon und auch relativ schwer. Das sind die welche ich mal probieren würde.

Vielleicht noch eine Ergänzung zu meiner Schiesstechnik, Daumen kann ich nicht mehr schiessen, nachdem mir mal eine Leiter das Daumengelenk malträtiert hat bewegt sich das weder flüssig noch gut. Daher ich schiesse alle Bögen Mediteran. Auch den Compound mit 70lbs zu dem die Pfeile gehören.

Der Sprung ist relativ einfach zu bewältigen, ich trainiere erstmal 2-3 Wochen mit dem Bogen bis ich ihn wirklich ziehen kann. Das natürlich beidseitig, dann kann ich anfangen zu schiessen. Einen ähnlichen Sprung hatte ich von meinen 30lbs zu den 60lbs auch schon gemacht.

Zu dem Holzpfeile Thema, wie funktioniert das den dann bei den Langbögen mit 140lbs und mehr? Oder werfe ich da gerade 2 Sachen durcheinander?

Ich meine, die Steifigkeit eines Rundstabs kommt nicht nur aus dem Material an sich sondern eben auch aus dem Durchmesser, daher währe für mich ein logischer Schritt wenn das Material das nicht mehr leisten kann in 11/32 Zoll Durchmesser geht man einen Schritt höher mit dem Durchmesser.

11/32 Zoll sind 8,7mm (Eigentlich echt wenig wenn man bedenkt von welchen Kräften wir reden)
23/64 Zoll sind 9,12mm
Ich würde 12mm anpeilen, damit das Material auch bei weniger Steifigkeit die Biegesteifigkeit erreicht.

Denkst du das währe eine Möglichkeit?

Grüße Michael

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Re: Pfeilbau für 100lbs Reiterbogen

Beitrag von Curvy Recurver » 23.03.2021, 23:11

Hi Markus,
wie kommst du auf die Einschätzung das die Schäfte 140# Spine (Holz oder Carbon Spine?) haben müssten?
Ich meine beides währe irgendwo logisch, aber ich dachte die Holzspinetabelle währe angelehnt an die Pfundzahl des Bogens?

Sind Reiterbögen mit 110lbs so heftig?

Grüße Michael

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Re: Pfeilbau für 100lbs Reiterbogen

Beitrag von Hieronymus » 24.03.2021, 02:08

Curvy Recurver hat geschrieben:
23.03.2021, 23:04
Einen ähnlichen Sprung hatte ich von meinen 30lbs zu den 60lbs auch schon gemacht
Das kannst du nicht vergleichen! Der Sprung von 30 auf 60# ist eine andere Hausnummer, als von 60 auf 110#. Sonst könnte ja jeder Warbowschütze mit Leichtigkeit von 120# auf 210# kommen. Ab einer gewissen Lbs ist jeder 5# schritt deutlich spürbar.
Ein 110# Elb lässt sich viel weicher ziehen , wie 110# Reiterbogen. Das heißt nicht jeder 110# ELb Schütze kann einen 110# Reiterbogen ziehen. Ich glaube da brauchst du länger wie 2 Wochen ;D
Curvy Recurver hat geschrieben:
23.03.2021, 23:04
dem Holzpfeile Thema, wie funktioniert das den dann bei den Langbögen mit 140lbs und mehr? Oder werfe ich da gerade 2 Sachen durcheinander?
Nein , die haben Quarter pounder geschoßen. Die sind 1/2'' dick und haben ca. 1750 grains , somit relativ schwer und damit schießt man nicht wirklich gerne auf die Scheibe. Ich wollte 9gpp haben und da kommst du mit normalen Pfeilen nicht sehr weit.
2. Die Pfeile erfahren bei sehr kurzen Bogen eine ganz andere Beschleunigung, als bei Langbögen. Du darfst aber gerne selber testen.
Curvy Recurver hat geschrieben:
23.03.2021, 23:11
wie kommst du auf die Einschätzung das die Schäfte 140# Spine (Holz oder Carbon Spine?) haben müssten?
Weil ich selbst ein Ägyptischen Hornkoomposit mit 95-100#@32'' schießen und die mit Pfeilen um die 100# Spine heftig zu wedeln begannen. Erst ab 140# + hörte das auf.
Curvy Recurver hat geschrieben:
23.03.2021, 23:11
Sind Reiterbögen mit 110lbs so heftig?
Ja sind sie! ;)

Gruß Markus
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Re: Pfeilbau für 100lbs Reiterbogen

Beitrag von Curvy Recurver » 24.03.2021, 07:15

Hi Markus,
okay, da hab ich den Reiterbogen mächtig unterschätzt. Wow danke für die Hilfe.
Naja, Zeit habe ich ja, solange der Lockdown ist und ich quasi nichts machen kann auser Bogenschiessen und laufen gehen.

Okay, jetzt ergibt das ganze auch Sinn mit dem ELB, wenn die Pfeilschäfte 1/2" hatten dann wunder mich da auch nix mehr.
Gut für bei mir Zuhause währe das egal wie dick die Schäfte sind, ich hab hier Sand in alten Plastiksäcken, das funktioniert auch in den größeren Zuggewichten wunderbar. Nur die Spitze leidet irgendwann eben. Aber du hast recht, für die 3D Tierchen währe das nicht gerade schön wenn dort dann 1/2" Pfeilschäfte drinnen stecken.

Dann sind die Holzpfeile eben nur für Zuhause und weils schöner aussieht.

Aber vorher mal ausschiessen was der Spine sein muss damit das funktioniert.
Grüße Michael

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Re: Pfeilbau für 100lbs Reiterbogen

Beitrag von Curvy Recurver » 24.03.2021, 11:39

Hallo,
ich habe vom Hersteller jetzt die Antwort auf die Frage wie schwer der Pfeil sein sollte bekommen. Er sprach von 0,6gramm per pound (9gpp).
Das währen dann 1000grain für den Pfeil, wie krieg ich die den zusammen. Puh das wird eine harte Nuss.

Grüße Michael

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Re: Pfeilbau für 100lbs Reiterbogen

Beitrag von fatz » 24.03.2021, 12:46

Also mit 9gpp und 100# komm ich auf 900gn Pfeilgewicht ::)
Haben ist besser als brauchen.

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Re: Pfeilbau für 100lbs Reiterbogen

Beitrag von Hieronymus » 24.03.2021, 12:57

fatz hat geschrieben:
24.03.2021, 12:46
Also mit 9gpp und 100# komm ich auf 900gn Pfeilgewicht ::)
Ja er hat ja 110# , ergo 990 grain…. also fast stimmig ;)
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Re: Pfeilbau für 100lbs Reiterbogen

Beitrag von Curvy Recurver » 24.03.2021, 14:38

Also doch 1000grain.
Okay, ich hab mal gespielt mit dem Gewicht:
- Schaft 200 Spine 450 Grain @31 Zoll
- Insert mit 300 Grain
- Spitze mit 300 Grain
- Federn und Nock mit gesamt 50grain

Dann währe ich bei 1100Grain, und das ist soweit so ziemlich das maximum was ich zusammen kriege.
Ich hab das Gefühl wenn ich damit schiesse, könnte das am Ende die 3D Tiere Durchschlagen. Mit dem Compound hatte ich das auch schon, ... bei 600 Grain Pfeilen.

Oder ich nehme die 300er Easton Gamegetter, da währe der Schaft schon bei 650 Grain. Dazu noch ein 300Grain Spitze und es passt.

Okay, ich muss mich da mal durchwühlen.

Wieviel Grain hat dein Pfeil von Nijora für den Ägypter? Also der Schaft?

Grüße Michael

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Re: Pfeilbau für 100lbs Reiterbogen

Beitrag von kra » 24.03.2021, 14:55

Das Gewicht bekommst du, indem du die hohen Carbonrohre mit Gewicht füllst :). Beliebt sind dafür Schumstoffwürste oder Kunststoffschläuche (Aquarienhandel).

Zu den 140'er spine - du vergisst, das der Spinewert auf eine Länge von 26 oder 28" und ein Spitzengewicht von 125 grain normiert ist. Wenn der Pfeil länger ist oder die Spitze schwerer reagiert er wie ein weicherer Schaft, wenn kürzer oder die Spitze leichter wie ein Steiferer.

Was dir helfen kann sind wie beschrieben Bambusschäfte (aber 140'er wirst du selber aus Tomatenstecken machen müssen...) oder eben Carbonis. Bambus ist aber ARBEIT!
Anderseits ist meine Erfahrung von Zuggewichten bis ca. 65#, das es im oberen Segment nicht mehr so genau auf den Spinewert ankommt, mag aber bei Daumentechnik anders sein. Ob ich jetzt einen Pfeil mit 60'er Spine oder 75'er schieße, ich merke wenig Unterschied solange das Gewicht ähnlich ist.

Aber in diesen Regionen wirst du um eigene Versuche nicht herumkommen.
“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.”
– George Bernard Shaw

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Re: Pfeilbau für 100lbs Reiterbogen

Beitrag von Curvy Recurver » 24.03.2021, 15:24

Danke Kra,
das habe ich tatsächlich vergessen. Du hast Recht.
Das heist bei dem Gewicht währe das sogar noch weniger.

Ich hab mal nachgerechnet, bei einem 1/2" würde das Gewicht sehr gut hinkommen mit einem Kieferholzschaft bei 86cm.

Ansonst würde noch die Easton Gamegetter funktionieren, die kriegen schon 650grain zusammen bei dem Rohschaft auf der Länge.

Grüße Michael

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Re: Pfeilbau für 100lbs Reiterbogen

Beitrag von fatz » 24.03.2021, 20:00

Uups! Lesen koennen...

Wenn ich Pfeile fuer den Warbow brauche krieg ich auch nix fertiges, weil ich 34" brauch und 100er Spine ist auch nicht grad ueblich. Ich hab derzeit einen Satz aus Pfeifenstrauchschoesslingen. Die sind schon fast bambusmaessig. Kann ich definitiv empfehlen, ist aber gut Arbeit. Ansonsten sind 10mm Kiefernduebel, wenn die steifen raussuchst, bei ca 100#. 12er koennten damit fuer dich passen. Musst aber aussuchen (Faserlauf, Ringcount und Steifigkeit). Einfach reingreifen und mitnehmen geht schief. Danach dann noch ein bissl mit dem Hobel...

Ich hab mal beim Obi das komplette Fach mit den 10ern ausgraeumt und mich dann davor auf den Bogen gehockt und in Ruhe aussortiert. Am naechsten Tag meint ein Kollege: Hab dich gestern im Baumarkt gesehen. Ich such mir auch immer die guten aus. :-\

Bambus koennt ein bissl leicht werden.
Haben ist besser als brauchen.

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Re: Pfeilbau für 100lbs Reiterbogen

Beitrag von Hieronymus » 24.03.2021, 20:11

fatz hat geschrieben:
24.03.2021, 20:00
Bambus koennt ein bissl leicht werden.
Franzel meine Pfeile für den Ägypter sind aus Bambus und haben genau das richtige Gewicht. Alle ausgesucht aus dem Picks raus , die Bambus Stangen waren wirklich nicht schlecht. ;) ;D

Gruß Markus
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Re: Pfeilbau für 100lbs Reiterbogen

Beitrag von Curvy Recurver » 24.03.2021, 20:23

So ich hab mir jetzt mal ganz banal meinen Hobel rausgeholt und ein 40er Kantholz und mach mir jetzt erstmal eine Hobellade.
Die Idee mit den Dübeln hatte ich auch aber da Corina gerade Leichenberge aufhäuft, ... Scherz bei Seite, ihr wisst was ich meine.

Ich hab noch etwas Möbelholz an der Wand stehen und eine Kreissäge die ich auch zu benutzen weis, daher war die Idee Hobellade für Rechteckstücke und dann eben auf 12,5mm angepeilt hobeln.

Nur bei den Spitzen bin ich gerade etwas überfragt, gibts da was fertiges, oder ist das etwas, was ich mir auch besorgen muss? Sonst muss ich mich echt mal wieder an die Drehbank stellen für die Spitzen. Die Nocken kann ich für den Anfang nutzen was ich noch hier liegen habe, das sieht zwar nicht gerade spitze aus wenn der Konus nicht abgedeckt ist, aber funktionieren tuts auf jedenfall. Und dann muss ich mir mal den Selfnock machen antun. Das währe für mich die Krönung mit Selfnock.

Grüße Michael

Tante Edith: Gibts noch eine Tabelle für den Spine zu messen? Ich weis das macht irgendwann keinen großen Sinn mehr, aber ich hab noch eine Messuhr da, damit sollte das kein Problem sein. Also 1/100mm Messuhr mit 10mm Hub, das reicht zwar nicht für 30er Spines aber für 1XX Spines sollte es gehen. Ich müsste nur wissen wo ich da mit den Abweichungen liegen darf.

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