Spinewert- Änderung bei Holzschäften
Verfasst: 04.02.2022, 22:27
servus beinand,
habe gestern mal meine "Altbestände" an Holzschäften sortiert um zu wissen was noch brauchbares an Material so rumliegt.
(ja, mit dem Alter haben sich die Zuggewichte verringert, somit ist im laufe der Zeit auch einiges an unterschiedlichem Schäften in den Regalen).
Dabei ist mir folgendes aufgefallen: (die Schäfte wurden schon beim Einlagern mal gewogen und gespined, beides auf jeden einzelnen Schaft mit Bleistift notiert)
11/32 tel, Zeder u. Fichte mit 55 bis 60 '# beschrieben, Gewicht ist fast identisch [+/- 5 g], aber der Spine ist jetzt zwischen 10 und 20 höher. Messe jetzt tatsächlich sogar zwischen 70 und 80#. o.k. die Schäfte sind gute 10 Jahre alt, unbenutzt.
11/32 tel, Zeder u. Fichte mit notierten 45 bis 50#, neu gemessen jetzt 50 bis 60#, Gewicht fast unverändert [+/- 4g] sind ca. 2 Jahre alt. Weiß sicher dass diese mit 45 bis 50# gekauft wurden.
Hat jemand von Euch schon mal ähnliches festgestellt?, Kann es auch sein dass mit dem nun höheren Spinewert auch die Sprödigkeit gestiegen ist, also die Bruchgefahr gestiegen ist?
Gelagert werden die Schäfte allesamt in meiner Kellerwerkstatt.
hat jemand eine Idee?
Gruß
Hans
habe gestern mal meine "Altbestände" an Holzschäften sortiert um zu wissen was noch brauchbares an Material so rumliegt.
(ja, mit dem Alter haben sich die Zuggewichte verringert, somit ist im laufe der Zeit auch einiges an unterschiedlichem Schäften in den Regalen).
Dabei ist mir folgendes aufgefallen: (die Schäfte wurden schon beim Einlagern mal gewogen und gespined, beides auf jeden einzelnen Schaft mit Bleistift notiert)
11/32 tel, Zeder u. Fichte mit 55 bis 60 '# beschrieben, Gewicht ist fast identisch [+/- 5 g], aber der Spine ist jetzt zwischen 10 und 20 höher. Messe jetzt tatsächlich sogar zwischen 70 und 80#. o.k. die Schäfte sind gute 10 Jahre alt, unbenutzt.
11/32 tel, Zeder u. Fichte mit notierten 45 bis 50#, neu gemessen jetzt 50 bis 60#, Gewicht fast unverändert [+/- 4g] sind ca. 2 Jahre alt. Weiß sicher dass diese mit 45 bis 50# gekauft wurden.
Hat jemand von Euch schon mal ähnliches festgestellt?, Kann es auch sein dass mit dem nun höheren Spinewert auch die Sprödigkeit gestiegen ist, also die Bruchgefahr gestiegen ist?
Gelagert werden die Schäfte allesamt in meiner Kellerwerkstatt.
hat jemand eine Idee?
Gruß
Hans