Möglichkeiten u. einheim. Alternativen zu Tropenholz

Themen zum Bogenbau
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Geoffrey (✝)
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Geoffrey (✝) » 26.05.2014, 22:20

Bogenhannes hat geschrieben:Warum fühlst du dich nach dem ganzen Trara auf den vorigen Seiten auch noch bemüht irgendetwas zu verteidigen? Niemand greift dich an.

Meine Intention hab ich mehrfach beschrieben: Ich möchte anregen über alternative Hölzer nachzudenken.
Nix weiter. Wennn du willst kannst du dich beteiligen und schöne Beispiele posten, ansonsten schreib hier nicht mehr.

Und das mit den Smilies lassen wir jetzt mal. OK?
Wenn das hier so kindisch weiter geht schließ ich mich Skinwalker an ... Wischmeyer läßt grüßen.


Ich bin mir nicht ganz sicher, ob wir beide den selben Beitrag meinen. Wo verteidige ich etwas? Wo sage ich, dass ich mich angegriffen fühle? Keine Smileys mehr? Wie schade...

Wenn ich mich recht erinnere, habe ich versucht, auszudrücken, wie welcher Beitrag auf mich wirkt. Das könnte auch ein Feedback für Dich sein.
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Neugier
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Neugier » 26.05.2014, 22:22

Selfbower hat geschrieben:... also ich oute mich mal... habe ne Bangkirei Terasse und mag Tropenhölzer. Die meisten Hölzer bekomme ich auf Bogenmessen in Restekisten von Laminatbogenbauern...

so... haut mich tot ;D

LG. Daniel

Mensch Daniel
Dann kansste mir ja mal die ganzen Bögen aus europäischem Holz die Du noch so rumfahren hast zukommen lassen. ;D
Und der Köcher ist auch kein Tropenholz. Schade aber ich nehm Ihn Dir ab.

Matthias

@ blacky
Wieso musst Du da reindreschen ohne Aussage?
Wenns Dich nicht interessiert halt Dich raus.
Wenn Du was zu sagen hast,sags so dass es andere verstehen können.

Sateless
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Sateless » 26.05.2014, 22:28

Blacksmith77K hat geschrieben:Ich finde solche Ergüsse fantastisch! Richtig blöder Nonsens mal wieder... ;D


Sogar Murmeltiernonsense. Kommt auch nächstes Jahr garantiert wieder.
Ich schreibe ohne Autokorrektur lesenswerter. Du etwa auch?
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Bogenhannes
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Möglichkeiten und einheimische Alternativen von Tropenholz

Beitrag von Bogenhannes » 26.05.2014, 22:41

Bogenhannes hat geschrieben:Holzbögen sind etwas einfaches und ursprüngliches. Dieses Gefühl verbindet alle, die vom Bogenbau fasziniert sind, auch wenn manche es nicht einsehen wollen. Aber das kommt noch. ;D

Ahh, jetzt verstehe ich ... Gefühle sind irgendwie komisch, auch wenn sie uns Bogenbauer verbinden und auch wenn man das ganze scherzhaft ausdrücken will. Naja...reden wir nicht mehr drüber. Sorry wenn ich Euch Shokunin und Geoffry mit meinem Gefasel auf die Nerven gegangen bin.

Aber ich kann aus Euren Posts leider nichts Konstruktives erkennen außer Ideologie-Vorwürfe...und da ändern auch seitenlange Beiträge nichts, weil sie weitab vom Thema führen.
Ich bitte alle noch ein letztes mal: Beteiligt Euch am Thema oder schreibt hier nicht rein!

Thema: Möglichkeiten und einheimische Alternativen von Tropenholz abwägen
Zuletzt geändert von Bogenhannes am 26.05.2014, 22:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Neugier » 26.05.2014, 22:42

Sateless hat geschrieben:
Blacksmith77K hat geschrieben:Ich finde solche Ergüsse fantastisch! Richtig blöder Nonsens mal wieder... ;D


Sogar Murmeltiernonsense. Kommt auch nächstes Jahr garantiert wieder.


Da muss ich mich doch wiederholen.
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Sateless » 26.05.2014, 22:49

Es gibt diese Tropenholzdiskussion hier immer wieder. Es sieht vom Inhalt her genau so aus, wie dieser Thread. Und was bringt es? 1-2 User landen vielleicht auf einer Ignorierliste von dem einen oder anderen FC-Mitglied, 3-4 User haben zwar recht mit dem Verzicht auf Tropenholz gehen aber die eine oder andere Spur zu arg in die "ich sag dir, was für dich richtig ist" Richtung.

Und da ich hier schon wieder schreibe, scheint mir das sogar Spaß zu machen, was mich grade wundert. Was jetzt mal neu ist, ist dein Einwurf, Neugier. Ein farblich abgestimmtes Bild aus unterschiedlichen und verspielten Jahresringen ist wirklich was feines.

Abseits davon wird sich dann an jedes Contraargumet zu Tropenholz geklammert, was ich schade finde, da PRO-Argumente zu Ahorn bis Zitterpappel doch viel konstruktiver sind, wie dein Ansatz beweist.
Ich schreibe ohne Autokorrektur lesenswerter. Du etwa auch?
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Bogenhannes
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Bogenhannes » 26.05.2014, 22:51

OK...Mods bitte schließen. Bringt ja nix
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Blacksmith77K » 26.05.2014, 22:54

Neugier hat geschrieben:@ blacky
Wieso musst Du da reindreschen ohne Aussage?
Wenns Dich nicht interessiert halt Dich raus.
Wenn Du was zu sagen hast, sag's so dass es andere verstehen können.


Ok, so dass man es versteht:

Es gibt keine Alternative zu tropischen Hölzern. Genauso, wie es keine Alternative zu Eibe, Osage, Ulme, Holunder, Hasel, wasweisich gibt.

Wenn ich einen Bogen bauen möchte, der die Eigenschaften von Hickory und Purpleheart in sich vereint, dann laminiere ich Hickory und Purpleheart. Möchte ich einen Bogen, der nach Eibe aussieht und wie Eibe wirft, dann nehme ich Eibe.

Es gibt auch keine Alternative zu Black Angus Beef. Da kannste Hähnchen, Schwein, Katze, Hund essen, Black Angus Beef bleibt Black Angus Beef.

DARUM ist die Diskussion nonsens. :P

Edit: wenn sich jemand dazu bewegt fühlt, aus weltwirtschaftlichen Gründen kein Tropenholz zu verarbeiten, dann soll er das tun. Das Umschneiden der besagten Bäume wird durch den Verzicht einer handvoll Bogner wohl kaum gebremst.
Ich esse auch kein Schweinefleisch, wird dadurch ein Schwein weniger hingemetzelt? ::)

Ok, ich fühle mich damit gut kein Schwein zu essen. Aber es ist mir völlig Schnuppe, was andere essen und käme nie auf die Idee einen Thread darüber zu starten.
...du biegst nicht den Bogen, der Bogen biegt Dich!

76" Yew Warbow (ELB) 135#@32"
74" Yew Warbow (ELB) 105#@32"



...and several yew warbows...

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Squid (✝)
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Squid (✝) » 26.05.2014, 23:22

Ich finde die Debatte gar nicht sooo schlimm. So bleibt das Thema präsent.

Was mir in diesem Thread aber so negativ aufstößt, ist die Tatsache, dass das Prinzip "Jeder kann was tun" bemüht wird. Das hat auf kommunaler Ebene, auf Landesebene, vielleicht noch auf Bundesebene eine ganz nutzbringende Funktion und auch so manch ein Umdenken bewirkt. Aber dabei bleibt es dann auch.
Es ist nämlich schei**egal, ob wir hier Tropenholz verwursten oder nicht. Unsere Meinung bedeutet genau Null in Indonesien.

Und da fehlt mir dann der zweite Schritt, der zu tun wäre: "Ich benutze kein Tropenholz UND ich arbeite bei wem-auch-immer ehrenamtlich mit um die Holzeinschläge in Brasilien zu verringern".

Das Erste ist bla-bla. Das Zweite ist anerkennenswert.


PS: Wo gibt es denn Black Angus Hühnchen?
Zuletzt geändert von Squid (✝) am 27.05.2014, 00:00, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.

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Neugier
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Neugier » 26.05.2014, 23:31

Danke für die Erklärungen. Ehrlich.
@Blacky
Meiner Erfahrung nach gibt es im Leben immer eine Alternative.
Oftmals ist es sehr befreiend das zu erkennen.
@squid
Ich denke dass der tägliche Einkaufszettel der größte Wahlzettel ist. Da darf man nicht nur alle vier Jahre wählen.
Letztendlich führt die Summe unserer Handlungen zu einem Ergebnis. Wahrscheinlich hat die Summe der unbewussten Entscheidungen mehr Auswirkungen als die der bewussten.

Insgesamt gibt es leider keine einfachen Antworten auf wichtige Fragen.
Und jeder der den Eindruck vermittelt dass er einfache Antworten hat ist entweder ein Gauner oder naiv.

Darum ist es wichtig sich konstruktiv zu unterhalten, damit man die beste der schlechten Lösungen erkennen kann.

Grüße
Zuletzt geändert von Neugier am 26.05.2014, 23:49, insgesamt 1-mal geändert.

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shokunin
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von shokunin » 27.05.2014, 06:38

@bogenhannes

Wo bitte war der Scherz...?

Du beschimpfst hier mich und andere Mitglieder als "verantwortungslos", damit geht es schon einmal an...

Es stimmen Dir halt etliche Leute nicht zu in Deiner Einschätzung des Tropenholz-Handels. Wenn Du hier Anschuldigungen umherwirfst, und Dich über Andere erhebst die es halt anders sehen, dann wirst Du auch damit leben müssen, dass Dir hier bezüglich Deiner Vorwürfe geantwortet wird.
Du nötigst sie ja förmlich dazu indem Du sie öffentlich hier anprangerst, ob ihrer Haare-streubenden Holzwahl.
Was da "verbinden" oder "scherzhaft" sein soll erklärst Du mir bitte mal...

Und ich stimme Dir da halt nicht zu. Mag sein das ist nicht was Du gerne hören möchtest, dann ist meine Meinung halt "nicht konstruktiv". Auch ok...
Mir ist Deine halt auch zu schwarz-weiss und zu simplistisch. Und Dein Ton zu missionarisch... Du hast ja selbst durchklingen lassen, dass Du hier Leute dazu "bekehren" willst dem Tropenholz zu entsagen.

Und es gibt nun einmal auch reichlich nachhaltig geerntete tropische Hölzer. Austalien regelt das sehr streng und überwacht. Da hätte ich z.B. eben keine Bedenken Holz von dort zu verarbeiten.
Auch bei Ebenholz usw aus Sri Lana, Indien, Afrika,... da wird nicht gerodet und verbrannt, sondern selektiv geschlagen.
Es wird evtl zu viel geschlagen, so wie wir alle Rohstoffe über-strapazieren, aber man arbeitet dran es zu regeln. Und es ist eben eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Und wenn man mit der Natur wirtschaftet wie wir das z.B. hier in Europa seit Jahrhunderten tun, dann geht das auch. Man muss es halt regeln - und nicht nur verbieten.
In Kenya alleine arbeiten 70,000 Holzschnitzer. Was machen denn die Menschen in den Tropen wenn sie kein Tropenholz mehr verarbeiten dürfen... Lindenholz einfliegen?
Es gibt tropische Möbelhölzer aus zertifizierten Pflanzungen. Da kenne ich persönlich sowohl jemanden der pflanzt als auch jemanden der zertifiziert... auch da läuft nicht alles perfekt, aber es wird dran gearbeitet. Aber es ist eben immer noch besser man baut einen geregelten Markt auf und überwacht den Einschlag. Die Alternative ist nicht ein geschützter Urwald-Naturpark, die Alternative ist wilder Einschlag mit Kettensäge und danach dem Benzinkanister.

Man muss sich schon Gedanken machen was man verarbeitet, da hast Du recht. Man kann aber nicht einfach jeden der hier einen Bogen mit Massa, Ipe usw presentiert mit dem Prädikat "verantwortungslos" belegen. Das ist mir zu simplistisch.

Gruss,

Mark
"I don't believe it!!" (Victor Meldrew)

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Wilfrid (✝)
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Wilfrid (✝) » 27.05.2014, 09:23

Also, der Anfangs post kommt schon mit
Tropenholz =Böse Einheimisches Holz= gut rüber.
Und diese Aussage ist schlicht, wie man hier auch von informierten lesen kann, schlicht falsch.
Denn wenn einer ne Ulme oder ne Eibe zerschreddert, um einen laminierten Bogen zu bauen , macht der mit der Werbewirkung deutlich mehr kaputt, als mit Tropenholzfurnier.
Es gibt ja noch andere als Selfbows ...
Aber, sehen wir doch mal nach warum welche Bögen gebaut werden.
Die wenigsten hier bauen gegen Geld, um Nachfrage zu befriedigen. Die allermeisten für sich , Freunde und Bekannte.
Also ist die Zahl der Bögen, die von FClern gebaut werden doch relativ klein im Vergleich zu der der z.B. im Netz angebotenen Bögen. Der Werbeeffekt für Holzarten bleibt da also erstemal recht gering, geht man mit selbstgebauten auf Turniere, sackt der Wert unserer Bögen erstmal nochmal durch bei nicht Bogenbauern, da "selbstgebaut".

Kost nix, taugt nix.
Daneben gibts die professionellen Bogenbauer, die reichlich laminierte und Selfbows raushauen. Und die bestimmen eben den Markt, mit Tropenhölzern im Griffstück, als Zierlaminate etc. Und bei Selfbows eben mit Esche , Eibe, Osage ...

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Mallefix
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Mallefix » 27.05.2014, 09:45

Also vom Grundgedanken sehe ich das für mich als Ansporn, doch mal links und rechts zu schauen,
bevor ich mir den nächsten Bogen baue.
Leider habe ich meinen Bogen aus Tropenholz gefertigt. Allerdings habe ich den schon angefangen, bevor der Threat eröffnet wurde.
Ich sehe dies als Hinweis von Bogenhannes, die Auswahl Hölzer ähnlich zu betrachten wie den Kauf eines neuen Autos.
Da schaue ich ja auch nach CO2 Ausstoß (ich zumindest)

Mein nächster Bogen wird auf jeden Fall aus einheimischen Holz. Sehr wahrscheinlich Weißdorn.

Gruß
Mallefix
das schönste aller Geheimnisse ist, ein Genie zu sein und es als einziger zu wissen :)

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Wilfrid (✝)
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von Wilfrid (✝) » 27.05.2014, 10:51

Nun, Dein Bogen aus Tropenholz ist schon mal so verkehrt nicht ...
Denn nebenbei, die Nachfrage nach tropischen Harthölzern sichert über die Beförsterung der Bestände den Anbau dieser Hölzer.
Ansonsten gehen die nämlich auch in den Tropen in die thermische Verwertung als Holzkohle

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the_Toaster (✝)
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Re: Tropenholz und Bogenbau

Beitrag von the_Toaster (✝) » 27.05.2014, 16:05

@ Shokunin: Natürlich nur regional und saisonal und freiwillig von der Pflanze hergegebene Früchte. Sorgt garantiert für asketische Extase...

Und auf diesen Niveau befindet sich die Diskussion hier mal wieder. Dabei ist die Formel ganz einfach:

Was Du nicht willst was man Dir tu, das füge keinem anderen zu!
Global denken - Lokal handeln!
Es hat keinen Sinn zu versuchen einen Sinn im Versuchen des Menschen zu erkennen.

Es ist traurig zu glauben, dass der Mensch stets schlecht sei.

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