Der Bau eines D-Bogens aus Robiniensplint

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Re: Der Bau eines D-Bogens aus Robiniensplint

Beitrag von Bogenhannes » 16.08.2014, 22:12

Gringo hat geschrieben:Bei Robinie kann es auch nützen ihn eine längere Zeit in Aufgespanntem zu belassen. Dieses Holz ist wirklich furchtbar träge was Biegung angeht.

Ja, das kann ich nur unterstreichen. Ich habe es erst nicht so geglaubt. Aber das Holz reagiert tatsächlich erst nach mindestens 60maligen Auszug auf Veränderungen des Tillers :o
Nachdem ich den Bogen auf Standhöhe gebracht hatte lag er 6 Stunden aufgespannt. Da hat sich auch nichts gesetzt...

Dann kam dieser Fauxpas mit dem Knick.
Dazu diese Bilder:
22 Zoll bearbeitet Stand.jpg
1cm mehr Abstand von der Sehne nach der Knickentfernung

22 Zoll bearbeitet.jpg
22" Auszug und links ist jetzt der obere WA...


Mein vorher schon recht geringer Enthusiasmus was dieses Holz und den D-Tiller betrifft befindet sich momentan auf null...
Wahrscheinlich werde ich den Bogen auf 183cm NTN kürzen, damit ich wenigstens etwas an Zuggewicht rausholen kann.
Mit einem anderen Design wäre es besser gelaufen. Grummelgrummel ;)

Wird Zeit mal wieder was gescheites auszuprobieren. Morgen gehts weiter.
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Re: Der Bau eines D-Bogens aus Robiniensplint

Beitrag von Gringo » 16.08.2014, 22:29

Hey, ich persönlich denke du solltest jetzt hier nicht aufgeben. Kürzen kannst du immernoch. Du hast jetzt das Holz kennengelernt. Wie Blacky so schön sagt: Der Bogen biegt dich, nicht du den Bogen.
Wenn du den Bogen kürzen willst, tu es. Er zeigt dir wo ihr beide hinwollt.
Ich finde den bisherigen Vortschritt mehr als gelungen. Wenn ich nicht selber schon einen, mehr oder weniger, gelungenen Bogen in dieser Form gebaut hätte, würde ich die ganze Sache vieleicht auch differenzierter sehen. Aber so bin ich mir ziemlich sicher das du das hinbekommst.
Was den Tiller angeht, würde ich ihn vieleicht so biegen lassen wie meinen letzten ELB. Der war zu Griffnah gebogen. Aber für Robinie macht das aber glaub ich Sinn. Naja, du machst das schon. ;)
Try harder... einfach kann jeder!

Ich wünsch dir weiterhin viel Glück, Besonnenheit und Geduld bei diesem tollen Bogenbauprojekt.


Gringo
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Vollauszug.jpg
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Re: Der Bau eines D-Bogens aus Robiniensplint

Beitrag von Bogenhannes » 17.08.2014, 10:37

Ja nee... ;) Danke für deine aufmunternden Worte. Aber aufgeben wollte ich das jetzt auch nicht. Ich merke nur, dass man für die von mir erstrebten hohen Zuggewichte mit anderen Hölzern als Eibe (oder Holunder) nicht durchkommt. Oder ich versuche es mal mit einem anderem Tiller als dem D-Tiller. Frankster hat im Frühling einen schönen 80Pfünder aus Holunder mit steifem Griff gebaut. Ich denke für Robinie ist das auch der bessere Tiller.
Gringo hat geschrieben:Was den Tiller angeht, würde ich ihn vieleicht so biegen lassen wie meinen letzten ELB. Der war zu Griffnah gebogen. Aber für Robinie macht das aber glaub ich Sinn.

Ich denke gerade bei Robinie sollte man darauf achten, dass die Biegung sich so gleichmässig wie möglich verteilt. Ausserdem ist der D-Tiller (auch ELB-Tiller) so aufgebaut, dass der Griffbereich weniger mitbiegt als die Hauptbiegebereiche der WA. Warum soll es für so ein empfindliches Holz wie Robinie sinvoll sein den größten Teil der Biegebelastung in den Griffbereich zu lassen? Ich glaube nicht, dass das der beste Weg ist Knitterfalten aus dem Weg zu gehen. Oder wie hast du das gemeint?
Knickiknacki.JPG
Der Knick ist links, der bearbeitete Bogen rechts...
So wird der Bogen gezogen: Ex-Knickarm oben, steifer WA unten

Ja es stimmt schon, dass es wieder gut aussieht. Aber warten wir erst nochmal den Vollauszug ab.

Viele Grüße
Johannes
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Re: Der Bau eines D-Bogens aus Robiniensplint

Beitrag von deraNdy » 17.08.2014, 13:10

Hallo Hannes
Sieht doch sauber aus. Alleine vom Tiller würd ich sagen wirds doch was.
Bei was fürn Zuggewicht biste den momentan?

Wenn du das ganze eh als "testbogen" siehst kannste ja vielleicht noch tempern. Oder geht das bei Robinie nicht? Könnte wenns klappt ja auch was gegn die knitterleins sein?

Weiterhin gutes Gelingen....weitermachen :D

Gruss Andy

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Re: Der Bau eines D-Bogens aus Robiniensplint

Beitrag von Bogenhannes » 17.08.2014, 19:03

Fertig...sieht nach ner Kürzung aus. Zuggewicht mit meiner neusten Personenwaage: 21 Kg sind 46lb.
mit Hemd.jpg
Mit neutralem Hintergrund um nochmal die wunde Stelle in den Vordergrund zu rücken.

Ist so noch recht auffällig.
Aber im Vollauszug:
Vollauszug.jpg

sieht gut aus...
Interessant, dass der rechte WA nun doch auf dem Gleichstand mit dem schwächeren WA gekommen ist. Ein deutliches Zeichen für die Trägheit des Holzes bei Tillerveränderungen.
Endstand.jpg
Standhöhe 15,5cm

Das Vollauszugsfoto habe ich mit einem Arm gehalten. Da war mir schon klar, dass der Bogen schwach ist.
Meine Berechnungen für eine Kürzung auf 183cm bringen mich auf 54lb...:
BerechnungKuerzung.jpg
Daher werde ich den Bogen auf 170cm kürzen...
Es geht also noch ein bisschen weiter ;-)

bleibender Set beträgt 5cm, also 2"

Nein tempern will ich nicht...hab ich schlechte Erfahrung mit. Ist Gift für knitteranfälliges Holz, wie z.B. auch Esche
achja nochmal stehend, wie er geschossen wird:
Vollauszug stehend.jpg
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Re: Der Bau eines D-Bogens aus Robiniensplint

Beitrag von Gringo » 17.08.2014, 19:36

Tja, wie hab ich das gemeint...?
Also zum einen, hab ich meinen Robinienbogen in dieser Form getillert. Knitter = Null ( ca. 800 Pfeile )
Das dies keine Referenz sein kann ist mir klar.
Ich denk mir das so: Biegen sich bei so einem Knitteranfälligem Holz die Wurfarme gleichmässig mit mitbiegendem Griff, können die Wurfarme vieleicht den ganzen Biegestress gleichmässiger kompensieren.
Biegen sich die Wurfarme mit einem nicht mitbiegendem Griff, gibt es immer eine Stelle wo sich das Holz plötzlich auf eine Biegung einstellen muss. Auch wenn sie noch so harmonisch herraus gearbeitet ist. An dieser Stelle befürchte ich erhöhte Knittergefahr.
Du verstehst sicher was ich meine.
Natürlich kann ich auch total daneben liegen mit meinen Vermutungen und hatte einfach nur Glück mit dem Holz und dem Tiller.
Aber es hat halt funktioniert.

Sieht übrigens Klasse aus dein Tiller! ;)
Halt uns bitte auf dem laufenden wie es mit dem Bauch aussieht nach dem einschießen.

LG
Gringo
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Re: Der Bau eines D-Bogens aus Robiniensplint

Beitrag von Bogenhannes » 17.08.2014, 19:48

Ja wir meinen beide das Gleiche. Bei diesem Bogen biegt der Griff auch mit. Beim Auszug sieht man das Holz in der Mitte ganz sachte mitarbeiten. Wenn ich den Griffbereich steif gelassen hätte würden sich die Hauptbiegebereiche in den WA-Mitten VIEL stärker biegen. als sie es jetzt schon tun. Bei deinem Eiben-Bogen biegen sich die äußeren Bereiche ab der Mitte viel weniger und die Mitte biegt sich stärker als bei diesem Tiller hier. Eibenholz hält das aus. Robinie nicht.
Der größte Druck im Bogen baut sich aber in diesem mitbiegenden und DICKEN Mittenbereich auf. Hier entsteht, denke ich, die Haupt-Kraft im Bogen.
Daher achtet man darauf die Mitte weniger stark biegen zu lassen, als die WA. Wie gesagt, Eibenholz ist drucktoleranter und hält das aus. Bei Robinie wäre ich vorsichtiger.
Bei Eibenbögen müsste dieser Tiller mit weniger mitbiegenden Mittenbereich aber auch für ein längeres Leben sorgen.
Es geht eigentlich nur darum, wie man den Druck im Bogen gleichmäßig und einigermassen schonend verteilt. ;)

THX :)
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Re: Der Bau eines D-Bogens aus Robiniensplint

Beitrag von Bogenhannes » 17.08.2014, 20:08

Die Diskussion hat mich nochmal zu einer Gimp-Spielerei veranlasst:
Gimp2.jpg
Biegungen...

Ich hoffe Ihr seht, was ich meine.
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Re: Der Bau eines D-Bogens aus Robiniensplint

Beitrag von Bogenhannes » 18.08.2014, 19:31

Iich habe den Bogen jetzt auf 170cm NTN gekürzt. Meine Rechnung geht auf 70lb. Wenn ich das Einschiessen und das Finish abziehe werden bestimmt 60lb übrigbleiben.
hundertsiebzigstandhin.jpg

hundertsiebzigstandher.jpg
Der Sehnenabstand ist wieder da und wird wohl auch bleiben. Ungefähr 1cm mehr am oberen WA-Mitte.

hundertsiebzigauszugeins.jpg

hundertsiebzigauszugzwei.jpg
Wenn ich an unsere gestrige Diskussion denke, könnte ich den Bogen wirklich doch mehr in der Mitte biegen lassen.

hundertsiebzigauszugzweidreh.jpg
Aber wenn man den Tiller von der Seite ansieht gefällt er mir doch ganz gut


Grüße
;)
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Re: Der Bau eines D-Bogens aus Robiniensplint

Beitrag von Zoffti » 18.08.2014, 20:33

Ich find die Biegung für das Holz so ausgesprochen harmonisch. Und der Tiller sieht doch schon ziemlich perfekt aus - der linke WA, bzw der obere in Bild 2 - braucht vielleicht noch etwas mehr Aufmerksamkeit mit diesem fetten Ast im Fade(?) und der etwas deutlicher gebogenen WA-Mitte als der reche WA.
Grosse Klasse das Ganze!
lg
Lena
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Re: Der Bau eines D-Bogens aus Robiniensplint

Beitrag von Kogan » 19.08.2014, 03:15

Na Moin!
hab zwar noch nie ne robinie (noch sonstiges) auf´m tiller gehabt, würde aber aus der ferne behaupten: das sieht gut aus!
den ganzen bogen NUR aus splint würd ich als laie nicht versuchen, ein bis zwei drittel kernholz würd ich schon nehmen (soweit vorhanden)
ist aber letztendlich wurscht, einen pfeil wird er mindestens abschießen ( ::) ) , was du mit dem bogen vorhast -egal! wird schon werden! die erfahrung dabei kann dir jedoch keiner verkaufen - und mehr wollen wir doch eh nicht^^
Leben und leben lassen!

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Re: Der Bau eines D-Bogens aus Robiniensplint

Beitrag von Bogenhannes » 19.08.2014, 14:14

Hallo Leute,
Lena, der Bogen hat kein Fadeout, Weil der Griff mitbiegt. Ja da sind zwei kleine Äste um die sich bereits Kernfarbeinlagerungen gebildet haben. Aber die sind nicht einflussreich. ;)
Kogan, es scheint so, als wäre der Bogen nun doch zum größten Teil aus Kernholz. Nur sind die farbgebenden Einlagerungen nur ganz unten vorhanden. Wie genau man an der Struktur Kern- und Splintholz unterscheidet kann ich noch nicht genau sagen. Muss mal Stefan ne PM schreiben. Aber wenn man davon ausgeht, dass Robinie zwei bis drei äußere Ringe mit Splint hat und zwei schon abgearbeitet sind, dann besteht der Bogen nun doch zum größten Teil aus noch nicht eingefärbten Kern. Der Baum war noch jung.
Man sagt, dass man Robinie eigentlich erst ab 20cm Durchmesser ernten soll.
Vor zwei Jahren wollte ich aber nicht so lange warten. ;)

Ich habe jetzt doch einen Breitentaper von der Mitte ausgehend eingearbeitet. Auf den ersten 10cm nach beiden Seiten von 4cm Breite auf 3,4cm Breite. Das sind 6mm auf 10cm Breitenabnahme. Es ist immer dasselbe bei so zugstarken Hölzern braucht man genug Spielraum um noch über den Breitentaper Biegung reinzubringen.
zweifachtaper.jpg
Wer sieht den zweifachen Taper? Genau hinschauen...

taperbauch.jpg
So sieht es von unten aus.

taperseite.jpg
so von der Seite

taperset.jpg
Der Set beträt direkt nach dem Abspannen 6cm. Bleibend 5cm.
Man muss aber noch ein paar mm abziehen, wegen der Kanten an den Tips, die ich noch entferne.
Wer weiß, ob sich aber nicht noch mehr entwickelt bei 28" Auszug.

taperstand.jpg
Hier haben wir den Stand bei 15,5cm

taperauszugeins.jpg
Auszug bei 15"

taperauszugzwei.jpg
ca. 21"

taperauszugzweigedreht.jpg
Nochmal gedreht, wie er geschossen wird...


Der obere WA befindet sich immer links. Das genaue Zuggewicht werde ich später noch angeben. Mit meiner Personenwaage ist es momentan etwas gefährlich ;D
Es ist nun doch ein recht harter Prügel geworden. Jetzt wird noch grob geschmirgelt 80er und 100er Papier und dann schiesse ich den Bogen ein. Das kann ein Weilchen dauern, wenn ich auf 300-350 Schuss kommen will. Aber nur dann kann man wirklich behaupten, dass der Bogen es geschafft hat.

Grüße ;)
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Re: Der Bau eines D-Bogens aus Robiniensplint

Beitrag von Gringo » 23.08.2014, 00:02

Hallo Hannes,
ich kann mir nicht helfen, aber ich bin der Meinung das er am oberen WA, kurz vor 3,5 noch mal son kleinen Knick zeigt, was meine Meinung für ein, noch etwas mehr Biegung am Griff, bestätigt.
Ich persönlich würde zwischen 1 und 3 noch was machen. Den unteren find ich prima.
Ist natürlich nur meine persönlichr "Tillermeinung"... ;)
Ich bin gespannt auf den Tiller nach dem einschiessen, denn wir wissen ja: Robinie ist immer für eine Überraschung gut... ;D

LG
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Re: Der Bau eines D-Bogens aus Robiniensplint

Beitrag von Bogenhannes » 23.08.2014, 10:11

Ja du hast recht. Ich bin ehrlich gesagt schon die ganze Woche am Brüten über meine weitere Vorgehensweise ;)
Mit dem einschiessen habe ich jedenfalls noch nicht begonnen.
Die stärkere Biegung im oberen WA muss auf jeden Fall noch mehr entlastet werden. Und genau in dem Bereich 1-3 muss noch was passieren. Entweder Breitentaper oder Dicke. Bei Dickenabnahme tut sich halt nicht so viel...
Momentan hat er 68@28". Also habe ich noch so 2-3lb frei für Tillerkorrekturen im Griffbereich.
Muß mir halt nochmal Zeit nehmen. Danke für deinen "Schubser" :)

Grüße
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Re: Der Bau eines D-Bogens aus Robiniensplint

Beitrag von Gringo » 23.08.2014, 17:16

Danke für deinen "Schubser" :)

Gerne! :)
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