Hainbuche
Verfasst: 03.04.2007, 22:52
Hallo zusammen,
am vergangenen Wochenende habe ich mir ein paar schöne Hainbuchenstaves gespalten und kanns gar nicht erwarten, die vorzuarbeiten, damit sie recht zügig trocknen.
Es soll ein massiver Langbogen werden ohne Backing o.ä.
Leider sind die alten Themen noch nicht wieder verfügbar, da war, meine ich, was über Hainbuche dabei. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
Das Holz ist ziemlich hart, deshalb würde ich erwarten, dass es recht druckstabil ist.
Ich würde vom Holz her auf ein D-Profil gehen als auf etwas flaches.
Die Jahresringe sind auch im glattgehobelten Schnitt, im Gegensatz zu den Markstrahlen, nur schlecht erkennbar, aber so weit ich das sehen kann, eher dicht zusammen.
Splintholz kann ich auch nicht sehen, daher vermute ich es ist ein "Reifholzbaum" ohne Splint.
Selbst wenn ich einen dickenern Jahresring ausmachen könnte, würde ich vermutlich darauf verzichten ihn heraus zu arbeiten, da die Jahresringe außerordentlich "wellig" sind.
Das Abarbeiten der Borke stellt sich deswegen schon als mühselig heraus.
Hier einmal ein paar "Impressionen" von dem welligen Holz, gibt bestimmt einen tollen "Snaky" (wenn ichs hinkriege).
Würd mich über ein paar Tips freuen.
Gruß
Hagen
am vergangenen Wochenende habe ich mir ein paar schöne Hainbuchenstaves gespalten und kanns gar nicht erwarten, die vorzuarbeiten, damit sie recht zügig trocknen.
Es soll ein massiver Langbogen werden ohne Backing o.ä.
Leider sind die alten Themen noch nicht wieder verfügbar, da war, meine ich, was über Hainbuche dabei. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
Das Holz ist ziemlich hart, deshalb würde ich erwarten, dass es recht druckstabil ist.
Ich würde vom Holz her auf ein D-Profil gehen als auf etwas flaches.
Die Jahresringe sind auch im glattgehobelten Schnitt, im Gegensatz zu den Markstrahlen, nur schlecht erkennbar, aber so weit ich das sehen kann, eher dicht zusammen.
Splintholz kann ich auch nicht sehen, daher vermute ich es ist ein "Reifholzbaum" ohne Splint.
Selbst wenn ich einen dickenern Jahresring ausmachen könnte, würde ich vermutlich darauf verzichten ihn heraus zu arbeiten, da die Jahresringe außerordentlich "wellig" sind.
Das Abarbeiten der Borke stellt sich deswegen schon als mühselig heraus.
Hier einmal ein paar "Impressionen" von dem welligen Holz, gibt bestimmt einen tollen "Snaky" (wenn ichs hinkriege).
Würd mich über ein paar Tips freuen.
Gruß
Hagen