Ich melde mich mal wieder mit vielen Interessanten Fragen direkt aus dem Kriesengebiet

Ich habe ja schon mal erwähnt das ich ein 144cm Eibenstück habe. Da hatte ich 3 Ringe freigelegt, bis auf einige Stellen an Ästen. Im Endeffekt war es ne gute Übung, denn ich habe mich auf Grund eines Astes, der seitlich lag und über dem es keinen Rückenring gab, dann doch für ein Backing entschieden. Die Idee kam als ich Bambus für einen Massa-Bambus vorbereitet habe. Also habe ich den Splint dann weggesägt und beides mit Ponal Blau, 2 Klötzchen für den Reflex und einer Armee von Zwingen verleimt.
Maße:
Länge 144cm
Breite am Griff 4cm ( an Aststellen wo es das Bambus hergegeben hat breiter)
Breitenverlauf ab den Fadeouts nach 1/3 WA pyramidial auf 1cm an den Tipps
Dicke: noch dick
Geplantes Design: (voll-) mitbiegender Griff
Geplantes Zuggewicht: irgendwas zwischen 30-50#
Nach dem Verleimen habe ich das noch leicht überstehende Bambus abgeschliffen und bis auf einige Stellen sah es eigentlich ganz gut aus. Die Lücken habe ich mit Uhu Endfest (2k epoxi) ausgefönt. Leider gab es aber auch eine Stelle an der gleich 3 Äste sitzen, in denen sich Risse gebildet haben, durch das einleimen des Refxlexes. Die habe ich auch versucht auszufönen. Bei einer Stelle merke ich mit dem Fingernagel aber noch einen Spalt.
So nun zu den Fragen:
1.) Wie schlimm sind die eingerissenen Äste? Sie befinden sich bei 1/3 Wa (vom Griff aus gesehen). Entstanden sind sie ja durch eine Biegung entgegen der Belastungsrichtung.
2.) Wie gestalte ich den Breitenverlauf für den mitbiegenden Griff und lasse ich ihn voll oder teilweise mitbiegen.
3.) Klingen 28" Auszug realistisch oder ist das utopisch?
4.) Glaubt ihr die NSA liest das mit?
5.) Habe ich noch Probleme übersehen?
So dann hänge ich mal noch die Bilder an und freue mich auf ein paar Antworten.
Mfg Ronn