Chirions und Gervases snaky Osage Challenge

Themen zum Bogenbau
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Zoffti
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Re: Chirions und Gervases snaky Osage Challenge

Beitrag von Zoffti » 22.10.2014, 15:42

@SnakeJo
Sag ich doch!
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Re: Chirions und Gervases snaky Osage Challenge

Beitrag von Bowster » 22.10.2014, 16:02

@Snake-Jo & Zoffti: tut mir ja wirklich leid um den emotionalen Aufruhr, aber ich glaube mit dem Bild wird meine Entscheidung verständlich.
@Chirion: ich hätte wohl besser gleich das Teil von der Bauchseite her abgelichtet.
Dateianhänge
DSC04494.JPG

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Re: Chirions und Gervases snaky Osage Challenge

Beitrag von gervase » 22.10.2014, 16:35

Bowster,
bohr das Loch etwas auf, dann kannst Du den Daumen durchstecken und den Bogen links vom Loch halten :D :D :D

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Re: Chirions und Gervases snaky Osage Challenge

Beitrag von Bowster » 22.10.2014, 17:38

@Gervase: so ein ganz kleines bißchen hatte ich mir das tatsächlich bereits überlegt ;)

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Re: Chirions und Gervases snaky Osage Challenge

Beitrag von Haitha » 16.11.2014, 17:55

Seht mal zu, Freunde! Mitte 2015 kommt schneller als uns lieb ist ;D
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Re: Chirions und Gervases snaky Osage Challenge

Beitrag von Palmstroem » 16.11.2014, 19:06

Wo und wann werden denn eigentlich die fertigen Bögen präsentiert? ???

Es soll ja Leute geben ,die schon so weit sind, gell Haitha?
Habe ich da irgendwas nicht mitbekommen? :-\

Wenn nicht, ist die einzige Erklärung, die ich habe, dass die alle nichts geworden sind... ;D ;D

Palmström

PS: kann aber gerne noch warten, dann kommen die Höllenmaschinen halt alle Mitte 15 auf einen Schlag und können sich um den BDM prügeln >:)
Das Pfeilparadoxon
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Nachdem der Schütze sich verzogen, ist Pfeil rechtwinklig abgebogen.

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Re: Chirions und Gervases snaky Osage Challenge

Beitrag von Firestormmd » 21.11.2014, 07:33

Ich fühle mich ja indirekt angesprochen, wenn nach den Ergebnissen gefragt wird. ;D

Mein Bogen liegt leider seit ein paar Wochen auf Eis. Und zwar aus folgenden Grund. Der obere Wurfarm ist komplett von Rissen durchzogen, die schon im Bodentiller verdächtig knacken. Am linken Rand des Wurfarmes hat sich ein etwas deutlicherer Riss aufgetan. Ich habe dessen Verlauf am Rücken mal angezeichnet. Theoretisch könnte ich das Holz wegnehmen; der WA würde dann aber nur noch ca. 25mm breit sein. Das würde wohl gehen, aber ich habe Angst, dass ich zum Schluß nur noch einen Zahnstocher mit 15# in der Hand habe.

Hier der Riss:
Bild
Rechts am WA kann man auch etwas erahnen. Das habe ich noch garnicht betrachtet.

So verlaufen die Fasern in etwa. Das verläuft sich im Griffbereich, sollte also gehen:
Bild

Am Bauch offenbaren sich aber auch noch andere Risse. Und keine Ahnung, wo die dann im Rücken auftauchen. Bisher sind alle Risse immer sehr schräg durch den WA gelaufen, so dass man nie etwas sauber seitlich abspalten konnte. Den oben gezeigte Spalt kann man hier rechts erahnen.
Bild

Ich würde den WA jetzt noch smaler machen, sodass ich zumindest keine Fasern mehr am WA seitlich auslaufen und hoffen, dass die anderen Risse keine weiteren Problem machen. Wenn ich zurückdenke, was aus dem mächtigen Klopper für ein dünnes Bögelchen übrigbleibt, tut es mir um den ganzen "Abfall" echt leid.

Grüße, Marc
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Re: Chirions und Gervases snaky Osage Challenge

Beitrag von Bowster » 21.11.2014, 08:19

Ich werde heute einen Zahnstocher mit maximal 26mm Breite präsentieren, der hat aber über 60#.

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Re: Chirions und Gervases snaky Osage Challenge

Beitrag von eddytwobows » 21.11.2014, 11:58

Firestormmd hat geschrieben:.../...der WA würde dann aber nur noch ca. 25mm breit sein. Das würde wohl gehen, aber ich habe Angst, dass ich zum Schluß nur noch einen Zahnstocher mit 15# in der Hand habe.
.../...
Grüße, Marc


Da brauchst Du dir bei gutem Osage eigentlich keine Gedanken um machen...

25 mm WA-Breite sollten da eigentlich immer noch satt für über 40# gut sein,
je nach Länge und verfügbarer Materialstärke-/ tiefe der WA... ;) :) :)

Guckst Du hier... ;) :)

LG
etb
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Re: Chirions und Gervases snaky Osage Challenge

Beitrag von Firestormmd » 21.11.2014, 12:12

Das macht mir zumindest Hoffnung, dass meine Partnerin einen flinken Bogen bekommt. Ich schau mal, wie es nach dem Abtragen des einen Risses aussieht. Aber auf jeden Fall geht es bei mir voran. Wie sieht es denn bei all den anderen aus?

Grüße, Marc
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Re: Chirions und Gervases snaky Osage Challenge

Beitrag von Galighenna » 21.11.2014, 19:50

Momentan mangelt es mir an Zeit. Die seitliche Begradigung gestaltet sich äußerst schwierig, weil das Holz trotz guter Erwärmung kaum einer Biegung nachgibt, eher verkohlt es.
Übel übel sprach der Dübel,
als er elegant und entspannt
in der harten Wand verschwand

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Re: Chirions und Gervases snaky Osage Challenge

Beitrag von acker » 21.11.2014, 20:28

Mein Rohling hat sich ohne bis dato erkennbare größere Veränderungen oder Risse gut gehalten und ist nun gut getrocknet einsatzbereit zur weiteren Verarbeitung.
Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.

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Re: Chirions und Gervases snaky Osage Challenge

Beitrag von acker » 21.11.2014, 21:23

Wobei, wer hat denn bis jetzt noch keinerlei Fortschritte hier gepostet ?
Man sollte die Teilnehmerliste um die entsprechenden Erfolge , Erfahrungen und Fortschritte erweitern, denke das würde der Sache einen besseren Überblick beschaffen.
Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.

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Re: Chirions und Gervases snaky Osage Challenge

Beitrag von Haitha » 21.11.2014, 22:59

Galighenna hat geschrieben:Momentan mangelt es mir an Zeit. Die seitliche Begradigung gestaltet sich äußerst schwierig, weil das Holz trotz guter Erwärmung kaum einer Biegung nachgibt, eher verkohlt es.


Dann öl halt mal, erhöhe den Abstand und sei geduldig, da passiert schon was!


@Acker: gute idee!
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Re: Chirions und Gervases snaky Osage Challenge

Beitrag von Neumi » 21.11.2014, 23:24

Ähm, da hätt ich jetzt aber mal ne Frage: Ihr biegt alle Osage nur mit der HLP - warum dämpft ihr nicht?
Grüsse - Neumi
...Versuch und Fehler bevor die Sarg-Nägel eingeschlagen werden...

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