Osage-Stave mit riesigem Astloch

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Re: Osage-Stave mit rießigem Astloch

Beitrag von fatz » 19.04.2020, 19:36

Na also. Geht doch.
Haben ist besser als brauchen.

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Re: Osage-Stave mit rießigem Astloch

Beitrag von Bogenbas » 20.04.2020, 17:26

Ich dachte ja dass das Thema Pfeilauflage ne reine Geschmackssache ist. Fasziniert mich deshalb irgendwie dass ihr da doch alle einer Meinung seid 😅
Ist das echt so ein Verbrechen auf einem Selfbow?

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Re: Osage-Stave mit rießigem Astloch

Beitrag von Spanmacher » 20.04.2020, 17:42

Nein. Ein Verbrechen ist es nicht.
Aber mir persönlich erschließt sich der Sinn einfach nicht.
Ein zu hohes Zuggewicht ist nichts anderes als Körperverletzung und verhindert darüber hinaus einen brauchbaren Trainingseffekt.

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Re: Osage-Stave mit rießigem Astloch

Beitrag von Bowster » 20.04.2020, 19:11

Ich seh das ganz neutral, ich habe jede Menge Selfbows mit, und auch ohne.

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Re: Osage-Stave mit rießigem Astloch

Beitrag von fatz » 20.04.2020, 19:17

Ich hab auch mit angefangen und irgenwann gespannt, dass das einfach unnoetig ist
Zuletzt geändert von fatz am 20.04.2020, 20:31, insgesamt 1-mal geändert.
Haben ist besser als brauchen.

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Re: Osage-Stave mit rießigem Astloch

Beitrag von schnabelkanne » 20.04.2020, 19:43

Bei einem Selfbow keine Griffauflage, mir genügt der Rand des Griffleders, ev. ein kleines Lederstück unter dem Rand.


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Re: Osage-Stave mit rießigem Astloch

Beitrag von Bowster » 20.04.2020, 19:45

Ja? Aber was ist das Anderes als eine Auflage?
Ich duck mich mal weg ;D

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Re: Osage-Stave mit rießigem Astloch

Beitrag von Bogenbas » 20.04.2020, 21:09

Ihr seid Unterhaltung pur 😂

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Re: Osage-Stave mit rießigem Astloch

Beitrag von Grombard » 20.04.2020, 21:31

Diese Diskussion über die Daseinsberechtigung einer Pfeilauflage, wie klein sie auch sei, finde ich sehr bezeichnend.

Was spricht denn dagegen?
Wer sagt denn, dass damals keiner auf die Idee gekommen ist, zum Sicherstellen einer reproduzierbaren Positionierung des Pfeils, irgendwas am Bogen zu befestigen?

Warum sollte man ein völlig nachvollziehbares Hilfsmittel nicht nutzen, nur weil alle Selfbowschützen Masochisten zu sein haben? ??? ::)
irgendwas is ja immer

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Re: Osage-Stave mit rießigem Astloch

Beitrag von Bogenbas » 20.04.2020, 21:44

@ Grombard: Du sprichst mir aus der Seele 😁

Ich werde sowieso meine Auflage machen, weils mir einfach sympatischer ist. Auch wegen punkto Reproduzierbarkeit.
Ich kann ja dann dennoch über den Handrücken schießen, und werde dem auch noch eine Chance geben. Abfeilen könnte ich sie dann immer noch 😉

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Re: Osage-Stave mit rießigem Astloch

Beitrag von fatz » 20.04.2020, 23:27

@ Grombard
Die Diskussion hat eigentlich nur noch einen gebraucht der so wie du abgeht ;D

Vielleicht sollten wir das Piepmatzthema mal wieder ausgraben. Das war auch immer ganz lustig.

@ Bogenbas
Die Praezision haengt genauso davon ab, wie reproduzierbar du den Bogen greifst. Wenn du aber reproduzierbar greifst.....
Haben ist besser als brauchen.

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Re: Osage-Stave mit rießigem Astloch

Beitrag von Bogenbas » 21.04.2020, 08:19

Will ich wissen was das Piepmatzthema ist? 🤔

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Re: Osage-Stave mit rießigem Astloch

Beitrag von Bowster » 21.04.2020, 08:37

lieber nicht..

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Re: Osage-Stave mit riesigem Astloch

Beitrag von schnabelkanne » 21.04.2020, 10:48

Nein die Beiträge des Vogels sind Tabu.😁
Aber ich sehe schon einen Unterschied zwischen einem Griffband als Pfeilauflage und etwas ins Griffholz geschnitztes, das Stück Leder ist einfach zu entfernen wenn es nicht gefällt.
Lg Thomas
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Re: Osage-Stave mit riesigem Astloch

Beitrag von Bogenbas » 21.04.2020, 12:25

Ich hab jetzt den Tiller mal zumindest so weit, dass die beiden Wurfarme gleich stark biegen. Die Gleichmäßigkeit ist noch nicht so gegeben. Auf dem Foto sieht man den Bogen mit einer Standhöhe von 6" aufgespannt und mit 16" Auszug hab ich zur Zeit 43#. Ich bin jetzt für Kommentare zum Tiller offen. Vor allem was das Astloch angeht.
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