Auszug nach AMO

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Bogenbas
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Auszug nach AMO

Beitrag von Bogenbas » 08.01.2022, 05:40

Grüße ;D
Da im Regelwerk vom Sapturnier steht dass man den Auszug gemäß AMO angeben soll (also realer Auszug +1,75" wenn ich das richtig verstanden hab) hat sich für mich folgende Frage aufgetan: Wenn ihr eure Bögen (nicht Sap sondern im normalen Präsibereich) präsentiert, ist die Angabe dann der Realauszug oder gemäß AMO? Ich war bis jetzt immer fest davon überzeugt dass hier meistens der Realauszug angegeben wird aber ich finde immer mehr Hinweise darauf dass das vielleicht doch nicht jeder so macht 😅

Edit: Ich hoffe "realer Auszug" ist der richtige Begriff dafür 🤔

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klausmann84
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Re: Auszug nach AMO

Beitrag von klausmann84 » 08.01.2022, 08:25

Hallo, ich kann mit dieser AMO Regel nicht viel anfangen. Bisher dachte ich mein "realer" Auszug ist Pfeilnockenboden bis Vorderkante/Bogenrücken, da wo ich den Pfeil anlege. So mess ich den Auszug ja auch. Warum man da pauschale Rechen-Werte benötigt ist mir schleierhaft. Insofern bin ich gespannt was andere dazu noch sagen. Gibts da keine bereits geführte Diskussion im FC?
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Hieronymus
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Re: Auszug nach AMO

Beitrag von Hieronymus » 08.01.2022, 08:53

Ich gebe immer den realen Auszug vom Bauch bis zum Anker an, alles andere ergibt für mich auch keinen Sinn und verwirrt mehr als gut macht. AMO ist quasi die Pfeillänge … 1,75'' entspricht 4,44cm . Da die meisten Selfbow Griffe zwischen 3 und 4cm liegen, wäre das beim Selfbow das kürzeste Pfeilmaß. Es gibt da so viel Verunsicherung bei den Schützen und das merke ich immer bei den Bogen Bestellungen. Ich frage immer nach welchen Angaben sie den Auszug ermittelt haben. Es wäre viel einfacher, wenn es nur den Realen Auszug geben würde. Die Pfeillänge ist in meinen Augen individuell und sollte keinen festen Wert definieren. AMO ist auch ein fester Wert, aber bei sehr vielen Schützen nicht bekannt. Ich denke man sollte sich auf eine Wert einigen und das ist in meinen Augen der reale Auszug. AMO gibt den Anschein eines viel längeren Auszug, als der Bogen hergibt und somit steigt die Gefahr, dass der Bogen überzogen wird. Beim realen Auszug wird das nicht so schnell passieren und das der Pfeil nicht die Hand löchern sollte, ist wohl jedem klar....

Gruß Markus
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Re: Auszug nach AMO

Beitrag von MrCanister123 » 08.01.2022, 10:39

klausmann84 hat geschrieben:
08.01.2022, 08:25
Bisher dachte ich mein "realer" Auszug ist Pfeilnockenboden bis Vorderkante/Bogenrücken, da wo ich den Pfeil anlege. So mess ich den Auszug ja auch.
ja genau so mess ich meinen Auszug auch

Also da ich nen Auszug von 28" hab, geb ich eigentlich auch immer nur den Auszug an.
Weil, wie schon gesagt, will den Bogen ja auch nicht überlasten.

Manchmal ists vllt ganz interessant, was es ausmacht, wenn man bspw statt 28 -> 29" auszieht.
Dann find ich die Angabe 29" aber auch hilfreicher als alles Andere :D
Schaffa Schaffa

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Bowster
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Re: Auszug nach AMO

Beitrag von Bowster » 08.01.2022, 10:53

klausmann84 hat geschrieben:
08.01.2022, 08:25
Bisher dachte ich mein "realer" Auszug ist Pfeilnockenboden bis Vorderkante/Bogenrücken, da wo ich den Pfeil anlege. So mess ich den Auszug ja auch.
So messe ich bisher auch bei meinen Präsis.
Auf dem Parcours habe ich einen variablen Anker 25-29".
Beim weitschiessen auch mal ein bisschen mehr.

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Re: Auszug nach AMO

Beitrag von Neumi » 08.01.2022, 11:33

Hier zunächst mal der Link zum Thema, inkl. Download der AMO Standards.
https://fletchers-corner.de/viewtopic.p ... rd#p472615

Wie Hieronymus schreibt wird der "echte Auszug" (True Draw Length) vom Nockpunkt bis zum tiefsten Punkt am Griff, bauchseitig, gemessen. Das ist nämlich genau die Strecke (inkl. Standhöhe) die der Pfeil nach hinten gezogen wird.
klausmann84 hat geschrieben:
08.01.2022, 08:25
Bisher dachte ich mein "realer" Auszug ist Pfeilnockenboden bis Vorderkante/Bogenrücken, da wo ich den Pfeil anlege.
Das ist also per Definition falsch. Praktisch betrachtet macht es Sinn, da es hiermit kein Vertun bez. der Pfeillänge gibt. So legt es auch der AMO Standard fest, nur nennt sich das eben nicht "echter Auszug", sondern ist als Standard für die Händler und Nutzer gedacht, ganz bewußt nicht ganz genau aus praktischen Gründen. Das nennt sich dann "Auszug" / "Draw length".
Was das überziehen eines Bogens betrifft, sollte der sowieso mind. 1" , besser 2" weiter auszuziehen sein als angegeben und erst dann brechen (noch besser, wenn er das auch noch weg steckt).

Ich habe für den Saplingbow ganz bewusst die Angabe nach AMO gefordert, damit man vergleichen kann und weiß wie weit der jeweilige Bogen gezogen wird. Die Griffdicke lässt sich nämlich anhand der Fotos gut abschätzen.

Wenn ich einen Bogen präsentiere schreibe ich es dazu wenn die Angabe nicht nach AMO ist.
Für mich selbst benutze ich auch die Bogenrückenkante zur Angabe des Auszuges, da sich das in etwa mit der Pfeillänge deckt.
Meine Tillerwand aber ist für AMO-Auszug gebaut :D
Grüße - Neumi
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Re: Auszug nach AMO

Beitrag von klausmann84 » 08.01.2022, 12:59

Heute ist hier die Schwerkraft gering, der Groschen fällt, aber ganz langsam. Ich folge dem link und dann raffe ich es hoffentlich wirklich.
Wahrscheinlich hilft es, das mal an einem Bogen exemplarisch durchzuermitteln.

Klar, der Abstand zwischen Bogengriff und Nockboden bleibt bei guter Form stabil, egal mit welchem Bogen ich schieße, insofern ist es mein stabil ermittelbarer Auszug. Der AMO-Wert soll dann wahrscheinlich einen Wert zur standartisierten Pfeilllängenermittlung ausspucken, der aber natürlich nicht bei allen Bögen exakt hinhaut. Hoffe jetzt hats Pling gemacht.
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Re: Auszug nach AMO

Beitrag von Neumi » 08.01.2022, 13:33

klausmann84 hat geschrieben:
08.01.2022, 12:59
insofern ist es mein stabil ermittelbarer Auszug.
Der "echte Auszug"
Der AMO-Wert soll dann wahrscheinlich einen Wert zur standartisierten Pfeilllängenermittlung ausspucken, der aber natürlich nicht bei allen Bögen exakt hinhaut.
Aber ausreichend genau ist, damit der Pfeil auf keinen Fall zu kurz wird. Außerdem ist es egal ob der Pfeil 5 mm oder 10 mm über den Bogenrücken übersteht, das Flugverhalten ist bei gleicher Beschleunigungsstrecke gleich (z.B. bei zwei exakt identischen Bogen, die aber zwei unterschiedlich dicke Griffbereiche haben).
Übrigens steht in den AMO Standards auch immer eine recht gute Erklärung dabei, warum es so definiert wurde.
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Re: Auszug nach AMO

Beitrag von klausmann84 » 08.01.2022, 14:09

Vielen Dank für die Mühe uns das so genau zu erläutern. :)

Also ich habs jetzt glaube ich... Bogenbas auch?
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Re: Auszug nach AMO

Beitrag von Bogenbas » 08.01.2022, 14:23

Ja den verlinken Text hab ich schon mal gelesen und versteh es auch. Im Prinzip will ich nur von möglichst vielen Mitgliedern hier wissen nach was sich deren Angabe bei den Präsentationen richtet. Das ist für mich gerade für den Bau sehr kurzer Bögen interessant. Denn wenn jetzt jemand nen Bogen einstellt der unter 1,3m länge hat, und dann mit einem Auszug von 27" angegeben ist, finde ich dass es schon einen entscheidenden Unterschied macht ob der jetzt vom Bogenbauch bis Nockpunkt die 27" hat, oder 27" nach AMO...
Und jetzt bin ich echt erstaunt dass die Angabe vom Bogenrücken aus wohl die gängigste ist. Denn meine Einstellung dazu deckt sich mit der von Hieronymus. Ich hab bei meinem Tillerbaum den Nullpunkt an der Auflagefläche und messe somit den Auszug auch immer vom Bogenbauch bis Nockpunkt bzw Pfeilboden. Ebenso ist das was ich als meinen persönlichen Vollauszug von ca 28" angebe von Nockboden bis Bogenbauch gemessen. Ich finde hald dass das die einzige Art ist, wie man Bögen wirklich gut vergleichen kann.

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Re: Auszug nach AMO

Beitrag von Neumi » 08.01.2022, 15:54

Bogenbas hat geschrieben:
08.01.2022, 14:23
von Nockboden bis Bogenbauch gemessen. Ich finde hald dass das die einzige Art ist, wie man Bögen wirklich gut vergleichen kann.
Es ist vollkommen egal, ob man nach die Bogendaten nach AMO Hersteller-Methode (DLPP + 1,75") oder echtem Auszug (DLPP) angibt, nur müssen es halt alle gleich machen. Deswegen auch meine Bitte beim Saplingbow die Auszugdaten nach AMO anzugeben. Allerdings war ich unpräzise, ich hätte AMO-Hersteller-Methode schreiben müssen - auf der anderen Seite gibt es beim Saplingbow nur Hersteller :P ::)
Ich hätte auch echten Auszug nehmen können. Hauptsache alle gleich.
Nur die Standard Angabe (gemessen vom Bogenrücken) macht Unterschiede und die wollte ich deswegen nicht.
Wenn's nur um einen Bogenvergleich geht, isses natürlich unnötig die 1,75" dazu zu rechnen, insofern hätte ich wohl besser um die Angabe echter Auszug gebeten, wobei die Wahrscheinlichkeit, dass der ein oder andere über seine Angabe nachdenkt, wegen dem AMO Zusatz im Text ... und so weiter und so fort ... das wird sowieso nie einheitlich sein ::) ;D
Wie auch immer bin ich aber ziemlich sicher, dass es sowieso jeder anders angibt, insofern :D :D

Aber es ist gut, dass dieses Thema immer wieder mal auftaucht, damit zumindest jeder weiß was möglich ist.
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Re: Auszug nach AMO

Beitrag von Bogenbas » 08.01.2022, 16:37

Neumi hat geschrieben:
08.01.2022, 15:54
Es ist vollkommen egal, ob man nach die Bogendaten nach AMO Hersteller-Methode (DLPP + 1,75") oder echtem Auszug (DLPP) angibt, nur müssen es halt alle gleich machen.
Nur die Standard Angabe (gemessen vom Bogenrücken) macht Unterschiede und die wollte ich deswegen nicht.
Ja hast recht. Ich denke ich werde für meinen Teil zukünftig meine Bögen immer nach folgendem Beispiel angeben: 45#@27" bzw 28,75" AMO. Warum der Wert vom Bogenrücken aus der Standard ist ergibt für mich keinen Sinn weil man im Prinzip am Tillerbaum immer die Griffstärke gegenrechnen müsste. Wenn man seine Griffe immer gleich baut mag das egal sein aber ich baue selten 2mal das selbe.

Jedenfalls danke ich dafür dass so ausführlich darauf eingegangen wurde. Und wer noch nicht hat, kann gern noch seine Methode dazu schreiben.

Gruß Christian

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Re: Auszug nach AMO

Beitrag von Heidjer » 08.01.2022, 16:42

Dieser Thread und alle anderen über dieses Thema tauchen alle 2-3 Jahre wieder auf und das immer wieder aus den selben Gründen, jeder ermittelt seine Bogendaten mit den Mitteln die Ihm zur Verfügung stehen und so wie es für Ihn passt oder logisch erscheint.
Das war schon immer so und wird vermutlich auch noch in vielen Jahren so sein. ;D

Das war vor beinahe 100 Jahren der Grund zur Einführung der AMO Standards. ;)
Man mag sie mögen oder auch nicht, sie sind mittlerweile in der Welt weit verbreitet und akzeptiert, warum also sie nicht nutzen und "neue" Erfinden?
Normen und Standards sind nicht immer der einfachste Weg, aber dafür sind sie eine Möglichkeit das alle über das selbe reden und schreiben.
50#@28" AMO und jeder in der Welt versteht die Angabe und weiß das es um 50 Pound +- 1 Pound und um 28 Zoll +-0,5 Zoll geht und es den realen Auszug + 1,75 Zoll meint.

Witzig wird die Angabe nur bei Mäusebögen wenn der Griff nur 8mm oder weniger tief ist. 8)

https://fletchers-corner.de/viewtopic.p ... t=#p472615
Hier noch einmal den Link zu den AMO Standards von Neumi, nur ohne die Hervorhebung durch die Suchmaske (einfach die verwendeten Suchbegriffe aus dem Link entfernen). ;)
Geändert nach dem Hinweis von Neumi. ::)


Gruß Dirk
Ein Pfeil, den Schaft gemacht aus der Pflanzen hölzern Teil, versehen mit eines Vogels Federn und einer Spitze, aus der Erde Mineral, wird von der Natur gern zurückgenommen.

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Re: Auszug nach AMO

Beitrag von Neumi » 08.01.2022, 16:58

Heidjer hat geschrieben:
08.01.2022, 16:42
, nur ohne den Anhang der Suchmaske (einfach den Link um &hilit=Suchbegriff#p472615 kürzen)
Ich verstehe nicht was Du meinst. Bei dem von mir geposteten Link bist du direkt im Text. Bei deinem Link hast Du unnötigerweise noch die Überschrift und den ganzen Rest oben drüber. 😉

Okay ich habe es noch einmal geändert, du hast ja Recht, bei den Links stört mich immer nur das die Suchwörter markiert sind.
Gruß Dirk, ist schon geil wenn man auch noch Mod ist.
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Re: Auszug nach AMO

Beitrag von Alwin.K » 08.02.2024, 15:57

Hallo in die Runde.
Wenn über eine Sache Gras gewachsen ist, kommt bestimmt ein Kamel, das es wieder runter frisst: in diesem Fall ich! Aber:

Ich bin erst seit 8 Monaten Bogenschütze, habe viel gelernt, auch schon einiges falsch gemacht - in jedem Fall aber an Erfahrung gewonnen. Dieses Thema hier deckt sich in etwa mit meinem neuesten eigenen Beitrag: viewtopic.php?f=16&t=33427

ICH habe als Anfänger vor 8 Monaten gelernt und auf diversen Bogenschützenseiten und in Büchern auch gelesen, daß die Auszugslänge des Bogens die Länge vom Bogenbauch (Griff innen!) bis zum Nockboden (= Sitz der Sehne in der Nocke) ist und daß man die ca. 1,75 Zoll dazugibt, um die Pfeillänge zu bestimmen. Pfeillänge und Auszugslänge sind aber zwei paar Schuh! Da sind wir uns wahrscheinlich einig. Die Pfeillänge bekommt diesen Zuschlag deshalb, damit der Pfeil im persönlichen Vollauszug nicht zu kurz gerät, sondern immer noch ein Stück über den Bogen hinausragt.
Die persönliche Auszugslänge ist wieder eine völlig andere Geschichte: Dazu kann man seine Armspanne messen und es gibt dann dazu eine Formel; oder man lässt von einer zweiten Person die persönliche Auszugslänge messen, was meines Erachtens genauer ist.
"Wer aufhört besser werden zu wollen, hört auf gut zu sein."
(# Langbogen und Reiterbogen)

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