Schreibe Roman, brauche Ideen

Sonstige Themen rund ums Mittelalter.
Vexille
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Schreibe Roman, brauche Ideen

Beitrag von Vexille » 27.12.2012, 10:50

Also ich versuche in letzter Zeit für einen Roman Ideen zu bekommen aber kann kaum welche finden und es geht um fünf Janitscharen die bei so einer Art Hunger Spiele 3 Händlers Söhne im Auftrag des Sultans töten. Und ich komme nicht weiter sonst wäre mal da der Anfang.

Das Vermächtnis des Osmanischen Bogenschützen
Vor Wort
Meine Idee ein Buch zu schreiben kommt davon weil ich über die Winter Ferien kaum etwas zu tun hatte, deshalb lernte ich entweder für Französisch was recht kompliziert ist oder spielte mein absolut langweiliges Computer Spiel >>Mount and Blade<< bitte dazu keine Kommentare, das ich es trotzdem spielte. Bei diesen Spiel geht es darum eine Armee von etwa 60 Mann auf zu stellen, was eigentlich recht unrealistisch ist weil schon 60 Mann die maximal Zahl sind, dabei könnte man ja 10 000 Männer anheuern oder viel mehr und bis zum Amt des Königs aufsteigen was aber dort auch nicht möglich ist und man kann nur plündern aber nicht klauen. Was auch nicht realistisch ist, aber um das Ganze zu verstehen müsst ihr euch vielleicht auch für Geschichte interessiere. Aber ich will euch nicht weiter langweilen und sag euch wie ich dazu gekommen bin ein Buch zu schreiben. Also ich hab gezockt und dachte plötzlich mal nach darüber ein Buch zu schreiben, was vielleicht recht lustig wäre, weil meine Mutti mir über irgendeinen solchen Jung Autor erzählt hatte, der ein recht gutes Buch geschrieben hatte. Und auch gibt es gewisse Autoren die ihre Interesse ein Buch zu schreiben nur von Filmen haben und das Benehmen und den Charakter eines Unrealen Menschen der sich für einen Helden hält als Haupt Person benutzen. Wenn ihr mal so ein solches Buch gelesen habt, dann wisst ihr was ich meine, also nichts gegen solche Autoren. Aber die Gedanken der Personen, sind die von einem kleinen Kind das denkt es kennt die Kriegskunst. Das hab ich nur als Beispiel genommen, aber in manchen Büchern, dort sind es so viele Personen das ich kaum weiter lesen könnte. Aber jetzt denke ich, das ich mal gewissen Autoren zeige was Erwachsen sein bedeutet. Wenn ihr vielleicht die Bücher von Bernard Cornwell gelesen habt, dann denke ich ihr wisst was erwachsen ist bedeutet, weil er so perfekte Bücher schreibt aber er ist nicht der einzige. Ihr wundert euch sicher über den Namen meines Romans, dieser Name kommt davon das ich selber ein Bogenschütze bin und mich für Geschichte interessiere, ich bin auch Fünf Facher Schweizer Meister und fasziniere mich auch für Jagd. Wenn ihr aber meinen Roman schlecht und unnötig findet oder Tipps hättet schreibt mir ein Mail unter ( jon.hajdas@gmail.com).
Jon Stanislaw Hajdas

Kapitel 1 >> Die Jagd<< das Osmanische Reich 1440
>> Rennt, rennt! << schrie Kurus der Pole zu seinen Kameraden in Wahrheit heisst Kurus, Boruslaw. Die Kameraden die ebenfalls Janitscharen sind, gehorchen Kurus weil er der beste von ihnen ist nicht nur in der Kampfkunst sondern auch in Bildung. Das war schon immer so bei Kurus weil er früher Sklave eines Generals des Sultans gewesen war der ihn lesen, schreiben, rechnen, kämpfen, Osmanisch, Hebräisch, Französisch, Englisch, Latein, Polnisch, Reiten und kämpfen beigebracht hat. Von seiner Herkunft weiss Kurus aber nichts nur dass er Pole ist und Boruslaw heisst, da sein Dorf überfallen worden war und der General ihn aufgenommen hat. Später aber starb der General bei einem Duell und Kurus wurde auf die Janitscharen Schule geschickt und jetzt ist er 18. Heute aber soll er und seine Kameraden getötet werden von fünf gleich alten, die Söhne von reichen Händlern sind. Die Janitscharen sollen durch einen Wald gejagt werden mit Pferden und die Jäger sollen den Bogen benutzen um sie zu töten. Die Janitscharen sollen auch fünf sein darunter Adem der Slowene, Mirza der Byzantiner, Kuntay der Ungare, Hazar der Mongol und Kurus der Pole. Adem der Slowene entdeckte ein Busch der ausgeholt war und zwei von ihnen hinein passten. Adem schrie zu Kurus weil er nicht wusste wer dort hinein gehen soll >> Ey Kurus ich hab da einen Busch entdeckt wo vielleicht zwei von uns hinein passen, wer soll da hinein gehen?<< Adem der Slowene hiess eigentlich Pridbor, Pridbor wurde aus einem Slowenischen Dorf entführt und wurde auf die Janitscharen Schule geschickt weil er der stärkste von allen war aus dem Dorf. Da sein Vater Schmied war kannte sich Pridbor mit Waffen aus und Rüstungen sehr gut aus und konnte selber welche schmieden. Er beherrschte auch den Speer sehr gut und war ein perfekter Jäger. >>Mirza du und Kuntay, geht dort hinein und wartet bis die Reichen Bastarde kommen. Hier habt ihr ein Messer, damit macht ihr euch Speere aus Stäben. Wenn die Bastarde vorbei Gerriten sind tut ihr ihnen im Unter Holz nach laufen und wartet bis ihnen die Pfeile ausgehen wenn sie versuchen euch zu trefen. Ihr wisst ja wie man ausweicht ihr bewegt euch wie Schlangen, dann sammelt ihr die Pfeile ein und steckt euch die Spitzen auf die Stäbe egal was sie für Pfeil Spitzen haben. << sagte Kurus und rannte weiter mir Adrian und Kuntay dem Mongolen. Kuntay war früher ein Wilderer und wurde eines Tages von einem Jäger gefangen genommen der ihn ausbildete. Später brachte ihn der Jäger in die Janitscharen Schule und liess ihn dort. Mirza der Byzantiner hiess eigentlich Joachim und wurde wie Kurus aus seinem Dorf als Säugling verschleppt, deshalb war er etwa gleich gut wie Kurus und kannte sich aber besser mit Geld aus weil er der Sklave eines Händlers gewesen war da er aber von dem Händler an dem Sultan als Geschenk gegeben wurde und der Sultan ihn an die Janitscharen Schule schickte. Kuntay der Ungare hiess in Wirklichkeit Adrian, Kuntay ist oder war der Sohn eines Soldaten der ihn an einen Sklavenhändler verkauft hatte damit er sich ein Kettenhemd kaufen konnte. Kuntay wurde dann von dem Ausbilder der Janitscharen Schule gekauft und ausgebildet. Adem, Hazar und Kurus rannten weiter bis zu einer Ruine die früher vielleicht mal eine Festung gewesen war. In der Mitte der Ruine war ein Brunnen und 30 Schritte links von dem Brunnen ein Turm der etwa noch 20 Meter hoch war und rundum von der Ruine waren grosse Steine oder Mauern. >> Hazar, Adem sucht euch kleine Steine die ihr werfen könnt und Stäbe während ich drei Fackeln baue die wir den Pferden hin halten damit sie wie die Saufer ausrasten und die Arschlöcher mit ihren Muschis auf den Boden werfen und wir sie wie die Sauen abschlachten ohne richtige Waffen!<<. Schon schnell waren sie vorbereitet Hazar hat sogar die alte Waffen Kammer der Festung gefunden und zwei Lanzen und Speere mitgebracht und ein paar Steine. Adem hat ein Messer, Schwert und drei Schilde gefunden in der Waffenkammer. Kurus hat zwei Fackeln und ein Feuer gemacht und hat ein Dornen Feld gefunden durch das sie abhauen können wenn sie verlieren.
Abdulah träumte über den Ruhm den er mit der Jagd erringen würde und über Reichtum und Wohlstand. Während dessen trank er seinen Becher Met leer und zog sein Kettenhemd an. Er wusste wenn er versagen würde, würde er nichts von seinem Vater erben und stattdessen würde sein nerviger kleiner Bruder Sadem alles erben oder er würde sterben bei der Jagd. Doch das durfte er nicht zulassen die langen Übungen mit dem Schwert und dem Pfeil Bogen, waren ihm lange Zeit unnötig und unbrauchbar vorgekommen, aber mit der Zeit fing es an ihm Spass zu machen als sein Vater Sellem Kosem ihm ein paar Prügel Knaben beschaffte die er mit dem Säbel schlagen durfte und sie ihn nur mit einem Stoff Schwert. Als der Sohn eines reichen Händlers durfte er alles machen was er wollte und sich jeden Spass erlauben, dachte er zumindest. Doch der Sultan höchst Persönlichst befiehl dem Vater von Abdulah befohlen seinem Sohn gute Manieren bei zu bringen sonst müsste der Sohn mit dem Kopf bezahlen, weil der Sultan zum Gespött des Imperiums wurde und die Wesire. Was zu einer Blamage wurde und so hatte der Vater ihm ein paar Aufseher beschafft weil er selber keine Zeit hatte wegen dem Handel und anderen wichtigen Angelegenheiten. Auch der Sultan war bei der Jagd anwesend und deshalb hütete sich Abdulah vor irgendwelchen Spässchen und wartete auf das Signal damit er nicht in Probleme geriet, die ihm noch leidtun würden. Als schliesslich Abdulah seinen Becher lehrte und das Signal für die Jagd ertönte rannte er zu seinem Pferd und bestieg es. Mit vier weiteren Jungen ritt er den Weg entlang bis zu dem Busch wo Mirza und Kuntay auf sie warteten mit ihren Speeren bewaffnet. Dort trennten sich die Reiter schliesslich drei ritten weiter und zwei blieben hier unter den drei die wegritten war auch Abdulah. >> Hey ich denke die sind nicht hier. << sagte der einte Reiter zu dem anderem während sie dem Weg entlang ritten und sich u über Politik unterhielten. Der andere Reiter zögerte und sagte >> Nein die sind hier. << Gerade hab ich zwei Gestalten in dem Busch rechts von uns gesehen. <<, der andere grinste und sagte auf Hebräisch >> Du nimmst deine Lanze und richtest sie auf eine der Gestalten und ich nimm mein Schwert heraus. << gerade als er das Schwert raus nehmen wollte stach Mirza ihm in den Hals mit einem Eschen Stab den er angespitzt hatte dieser Stab war etwa 2 Meter lang und recht Spitzig. Der Stab durch bohrte den Hals des Reiters eine Sekunde lang und kam zehn Cm heraus mit einem rotem Spitz der mit dem Blut des Reiters überzogen war und ganz feucht war von dem Blut noch ein paar Tropfen fielen von dem Stab bis Mirza den Stab heraus zog. Kuntay stach dem anderem Reiter in die Hüfte der laut auf schrie und um sich herum drehte in der Hoffnung der Stab würde raus gehen, was es aber nur noch verschlimmerte da die Wunde immer grösser wurde und das es nur noch qualvoller machte. Das Blut fiel sein Bein herunter und schliesslich auch noch verteilte es sich auf seiner Kleidung bis es schliesslich den Sattel verrötete und das Pferd auch Rot wurde am Bauch und an den Beinen. Mirza und Kuntay zogen die Leichen der Reiter von den Pferden und sammelten noch die Waffen und Schilder ein bis sie sich auf die Pferde setzten und den Spuren der drei Reiter folgten. Noch einer halben Stunde erreichten sie die Ruine wo sie die Reiter sahen die Kurus, Hazar und Adem suchten. Mirza und Kuntay zogen die Bögen heraus die sie den Reitern abgenommen hatten, sie spannten die Bögen und zielten da die Reiter etwa in 40 Meter Entfernung auf ihren Pferden sassen, war es ein wenig kompliziert einen Reiter in die Brust zu schiessen Mirza und Kuntay zielten zu nächst auf einen Reiter den sie beide trafen. Kuntays Pfeil steckte in seiner Brust und Mirzas Pfeil beim Herz. Von weiten sah das Blut das den Körper des Reiters herunter lief wie Schlamm aus doch schliesslich fiel der Reiter vornüber nach vorne und liess die Lanze fallen die er in seiner linken Hand hatte, da die Moslems von rechts nach links lesen war er links Händler. Sein Schild aber konnte nicht herunter fallen da er mit Leder Riemen an seine Hand gebunden war. Die anderen Zwei Reiter ritten Kuntay und Mirza entgegen mit ihren Säbeln und Schildern in der Hand. Als dann aber Hazar, Kursus und Adem aus ihrem Versteck hinter zwei grossen Steinen auftauchten mit ihren Schildern und Fackeln in der Hand erschraken die Pferde das sie gegeneinander prallten und weg ritten bis die Reiter herunter fielen und Ohnmächtig wurden.
Diese Reiter wurden bis zum Zelt des Sultans im Lager der Händler, über Nacht getragen. Unter den Reitern war auch Abdulah der immer noch unbewusst los war. >>Wegen den Wachen des Lagers müsst ihr euch keine Sorgen machen. << flüsterte Kurus zu seinen noch lebendigen Kameraden. >> Hazar hast du sie richtig gefesselt und geknebelt? Oder bist einer von denen die den Sultan umbringen wollen? << Hazar erwiderte die Frage mit einem nicken und wollte gerade etwas sagen, als aus einem Zelt im Lager die fünf Händler rauskamen. Zwei von ihnen waren betrunken und waren sicher jeden Moment vor dem erbrechen. Ihre Gesichter waren rot und zum Teil auch blau an gewissen Stellen, einer von ihnen hatte einen Zugespitzten Bart der etwa 10 Cm herab hängte von seinem Gesicht, seine Kleidung war rot und auf der Kleidung waren schwarze Muster dran genäht. Der Stoff war aus Purpur und an seinen Ärmeln waren schwarze Stoff Streifen angenäht. >>Wenigstens hat der da keine gelben Stoff Streifen an seinen Ärmeln und ist nicht aus dem Zelt des Sultans heraus gegangen. Das würde nämlich bedeuten dass der Sultan Homosexuell ist und gegen Allahs Gesetze verstösst. << Sagte Mirza >> Woher weisst du das Nutten gelbe Stoff Streifen an den Ärmeln haben? << fragte Adem. Das Kenn Zeichen von Dirnen und Nutten im Mittelalter in Europa, war der gelbe Stoff Streifen am Ärmel ihrer Kleider. Diese konnte dann jeder sehen und gleich fragen ob sie jetzt gerade ihren Körper verkaufen will. Wenn die Nutte mit einem Nein antwortete, dann musste der, der sie schwängern wollte sich eine andere suchen. Doch es war recht einfach eine andere zu finden, da es beinahe in jeder Stadt ein Bordell hatte. >> Da war doch etwas viel Geschrei vor drei Monaten, in der Nacht. <<
Gruss Vexille

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Re: Roman brauche Ideen

Beitrag von don_quichotte » 27.12.2012, 11:48

Ist das nur ein Entwurf, den du hingegejufelt hast? Wenn du wirklich ein Buch schreiben willst, musst du besser -schreiben-. Das hat nichts mit der Idee oder dem Thema an sich zu tun. Nur Grammatik, Satzbau und Orthografie sind im Moment noch so schlecht, dass mir das Lesen deines Textes kein Vergnügen bereitete. Und ein Buch muss gut geschrieben sein, sonst macht die beste geschichte kein Spass. Das ist meine Meinung.
Bitte versteh das nicht falsch, ich meine das als konstruktive Kritik und möchte dich nicht niedermachen oder blossstellen. Vielleicht ist das ja wirklich ein unfertiger Entwurf und ich bin mit meiner Kritik einfach zu voreilig. Lass dich von mir nicht entmutigen, ich finde das eine tolle Idee!
Ideen habe ich leider keine für dich, ich kenne mich da auch zu wenig aus mit Geschichte und Janitscharen.

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Re: Schreibe Roman, brauche Ideen

Beitrag von Inopel » 27.12.2012, 12:08

...
<<Usus et experientia dominantur in artibus>>
<Aller Dinge Meister ist die Übung>

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doubleD
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Re: Schreibe Roman, brauche Ideen

Beitrag von doubleD » 27.12.2012, 12:39

Halt dich an deine Signatur ..

und mache dir einen Plan ..

Wo ist der Start, wo ist das Ende, wieviele Figuren, welche Figuren (Charaktäre), welche Wege, welche Umstände.

Ein Roman .. das ist in erster Linie Arbeit .. zwar schöpferische Arbeit aber nichts desto trotz mit Recherche, Zeittabellen, Beobachtung menschlicher Wesenszüge etc.. verbunden.

Versuche doch erstmal eine Kurzgeschichte..

3 Söldener erhalten den Auftrag eine gut geschützte Person zu entführen..

kurze Beschreibung der Umstände Motive
kurze Personenporträt von Auftraggeber, Söldnern und Opfer
Kurze Beschreibung der Umgebung
Handlung
befriedigendes Ende

das ganze auf vieleicht 15 Seiten zu eine interesanten Erzählung verknüpft, Korekturgelesen, verbessert und.. erst dann veröffentlicht..

Das ist mehr als genug für die Ferien..

Jochen

PS bediene Vorurteile wenn du Erfolg haben willst .. z.B. ein Söldner ist gewaltätig, ein Herscher wirklichkeitsfremd, ein Kaufman dekadent etc..
Burleigh & Stronginthearm
Crossbow makers to the nobility, and manufacturers of a full catalog of personal arms and military weapons systems.
btw Duty is ours, consequences are God's

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Yayci
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Re: Schreibe Roman, brauche Ideen

Beitrag von Yayci » 27.12.2012, 13:24

Salü!

Uih, hier geht's ja ab! Schon mal ne gute Idee, Vexille - über einen historischen Roman mit osmanischem Hintergrund hab ich auch schon nachgedacht, hab aber nie Zeit. Also mach du mal! ;)

DoubleD hat's ja schon gesagt - mach einen PLAN! Und ich als jemand, der Geschichte beruflich betreibt rate dir - recherchiere! Also eigne dir Faktenwissen als Hintergrund an. KOnkret heißt das zB, in welcher Epoche der 600jährigen osmanischen Geschichte willst du deine Handlung ansiedeln? Ordentlich Krawall gab's während des ganzen 17. Jahrhunderts, da hat es von dekadenten, unfähigen Sultanen nur so gewimmelt und die Staatsgeschäfte wurden praktisch von den Großwesiren geführt. Dazu alle möglichen Provinzstatthalter, die im geheimen mit dem Feind paktierten - wunderbar! Wie wär's denn mit Sultan Ibrahim I. (regierte 1615-1648), genannt "Ibrahim der Irre" wegen seines instabilen geistigen Gesundheitszustands? Natürlich kannst du auch deine Geschichte wir von dir geplant ins 15 Jahrhundert legen. Da waren aber die Sultane noch recht "starke" Herrscher. 1440 wäre dann die Zeit des Vaters von Mehmed dem Eroberer, Murad II. Der hat viel auf dem Balkan Krieg geführt, passt also! Guckste hier- http://de.wikipedia.org/wiki/Murad_II. (Da ist der Sultan sogar als Bogenschütze abgebildet!

Noch drei KOmmentare:
1) Janitscharen: Die besonders klugen unter den in der "Knabenlese" (devshirme) eingesammelten Jungen wurden nach der militärischen Grundausbildung (sozusagen der osmanischen "Rekrutenschule") zu Beamten ausgebildet. Deine Hauptfigur ist also mit einiger Sicherheit nicht nur Soldat, sondern vielleicht Steuereintreiber (Defterdar), oder vielleicht der Sonderbeauftragte des Sancakbey, des Provinzgouverneurs von XYZ. Als solcher natürlich bestens für gefährliche Sonderaufträge geeignet.

2) Namen: Janitschern bekamen bei ihren Übertritt zum Islam einen muslimischen Namen, zB Mehmet oder Murad. Die Namen die du ausgewählt hast sind aber auch richtig, den diese Männer hatten meistens einen Beinamen. Ihren "alten" Namen legten sie ab und waren mit ihren "neuen" Namen und dem Beinamen bekannt. Der Beiname konnte sich auf eine persönliche Eigenschaft oder die Herkunft beziehen. Deine Hauptfigur heißt also Kurus - hast du das Wort nachgeschlagen? Es heist nämlich eigentlich "kuruş" und bedeuted sowas wie "Pfennig", die kleinste Münzeinheit. Nehmen wir mal an, deinen Helden haben sie beim Übertritt zum Islam Ali genannt, dann würden ihn seine Kameraden Kuruş Ali nennen, den "Pfennig-Ali". Deinen Ungarn hätte man vielleicht Budali Mehmed genannt, wenn er den aus Buda kam. Die Silbe -li oder -lu an ein Wort angehängt, bezeichnet die Herkunft. Außerdem sprach man Leute mit ihrem Titel an, zB dem militärischen Rang. So könntest du aus Adem (was ja auch ein türkischer Name ist), çavuş [Tschawusch] Adem ("Unteroffizier Adem") machen. --- Dann klingt das alles viel autentischer! ;)

3) Sprachen: Die haben garantiert kein Englisch gelernt, um 1440 hat sich im östlichen Mittelmeerraum keine Sau für die Engländer interessiert! Die Janitscharen in ihrer Ausbildung Türkisch, Arabisch und Persisch gelernt (und waren teilweise davon so begeistert wie du vom Französsisch pauken :D ), wenn einer noch sehr gut drauf war und viel auf dem Balkan zu tun hatte, auch noch Serbisch und Griechisch. Latein wäre Teil einer richtig guten Ausbildung, bei deiner Hauptfigur als Pole sicher denkbar, vielleicht hat er als Kind ein bischen Latein gelernt. Aber einen osmanischen Helden, der kein Arabisch und Persisch kann - gibt es nüscht!!!!

Aber wie gesagt, ohne ein bischen Bücher lesen für das Hintergrundwissen geht es nicht! Und bitte nicht den Respekt vor den historischen Vorbildern verlieren. Für uns sind die Osmanen bunte, interessante Vergangenheit, für andere Menschen, vor allem in der Türkei sind es die Vorfahren, welche zum Teil in etwas rosigem Licht gesehen werden. Also nicht zu oft die Janitscharen es im Puff krachen lassen, sondern als Gegengewicht zwischendurch auch mal die polnischen Szlachta im Suff ihr ganzes Geld verspielen lassen -sonst verkauft sich dein Buch nachher in der Türkei nicht!

Cheers,
YAyci


PS: "Ey, Kurus..." - hast du sicher nicht beabsichtigt, aber im Türkischen sagt man tatsächlich "Ey!" wenn man "Oh Kurus" oder sowas meint. Also eine respektvolle Anrede. Unser "Ey du da...!" Wäre auf Türkisch sowas wie "Hey" oder "Hay" - aber sonst Volltreffer ;)
"Bogenschießen ist eine schwere Aufgabe, wer es betreibt, weiß es. - Okçuluk bir belâdir, onu çeken bilir." (Türkisches Sprichwort)

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BBouvier
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Re: Schreibe Roman, brauche Ideen

Beitrag von BBouvier » 27.12.2012, 14:33

<"Und auch gibt es gewisse Autoren die ihre Interesse ein Buch
zu schreiben nur von Filmen haben
.">

<"Und ich komme nicht weiter sonst
wäre mal da der Anfang
. ">

<"Ich bin auch Fünf Facher Schweizer Meister
und fasziniere mich auch für Jagd.
">

Wenn Du bitte vielleicht so freundlich wärest,
zuvor bitte erstmal den Sinn derartiger "Sätze" zu erklären?

Gruss,
BB
Zuletzt geändert von BBouvier am 27.12.2012, 14:40, insgesamt 1-mal geändert.

Vexille
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Re: Schreibe Roman, brauche Ideen

Beitrag von Vexille » 27.12.2012, 14:38

Ich hab mal den Anfang verändert, jetzt will ich noch mit meinen Vater die Gramatik korrigieren und dann weiter machen.
Die Aufgabe des Osmanischen Bogenschützen
Vorwort
Meine Idee ein Buch zu schreiben kommt davon weil ich über die Winter Ferien kaum etwas zu tun hatte, deshalb lernte ich entweder für Französisch was recht kompliziert ist oder spielte ich mein absolut langweiliges Computer Spiel >>Mount and Blade<< bitte dazu keine Kommentare, das ich es trotzdem spielte. Bei diesen Spiel geht es darum eine Armee von etwa 60 Mann auf zu stellen, was eigentlich recht unrealistisch ist weil schon 60 Mann die maximal Zahl sind, dabei könnte man ja 10 000 Männer anheuern oder viel mehr und bis zum Amt des Königs aufsteigen was aber dort auch nicht möglich ist und man kann nur plündern aber nicht klauen. Was auch nicht realistisch ist, aber um das Ganze zu verstehen müsst ihr euch vielleicht auch für Geschichte interessiere. Aber ich will euch nicht weiter langweilen und sag euch wie ich dazu gekommen bin ein Buch zu schreiben. Also ich hab gezockt und dachte plötzlich mal nach darüber ein Buch zu schreiben, was vielleicht recht lustig wäre, weil meine Mutti mir über irgendeinen solchen Jung Autor erzählt hatte, der ein recht gutes Buch geschrieben hatte. Und auch gibt es gewisse Autoren die ihre Interesse ein Buch zu schreiben nur von Filmen haben und das Benehmen und den Charakter eines Unrealen Menschen der sich für einen Helden hält als Haupt Person benutzen. Wenn ihr mal so ein solches Buch gelesen habt, dann wisst ihr was ich meine, also nichts gegen solche Autoren. Aber die Gedanken der Personen, sind die von einem kleinen Kind das denkt es kennt die Kriegskunst. Das hab ich nur als Beispiel genommen, aber in manchen Büchern, dort sind es so viele Personen das ich kaum weiter lesen könnte. Aber jetzt denke ich, das ich mal gewissen Autoren zeige was Erwachsen sein bedeutet. Wenn ihr vielleicht die Bücher von Bernard Cornwell gelesen habt, dann denke ich ihr wisst was erwachsen ist bedeutet, weil er so perfekte Bücher schreibt aber er ist nicht der einzige. Ihr wundert euch sicher über den Namen meines Romans, dieser Name kommt davon das ich selber ein Bogenschütze bin und mich für Geschichte interessiere, ich bin auch Fünf Facher Schweizer Meister und fasziniere mich auch für Jagd. Wenn ihr aber meinen Roman schlecht und unnötig findet oder Tipps hättet schreibt mir ein Mail unter ( jon.hajdas@gmail.com).
Jon Stanislaw Hajdas

Kapitel 1 >> Die Jagd<< das Osmanische Reich 1440
In Wahrheit heisst Kurus der Pole, Boruslaw. Die Kameraden die ebenfalls Janitscharen sind, gehorchen Kurus weil er der beste von ihnen ist nicht nur in der Kampfkunst sondern auch in Bildung. Das war schon immer so bei Kurus weil er früher Sklave eines Generals des Sultans gewesen war der ihn lesen, schreiben, rechnen, kämpfen, Osmanisch, Hebräisch, Französisch, Englisch, Latein, Polnisch, Reiten und kämpfen beigebracht hat. Von seiner Herkunft weiss Kurus aber nichts nur dass er Pole ist und Boruslaw heisst, da sein Dorf überfallen worden war und der General ihn aufgenommen hat. Später aber starb der General bei einem Duell und Kurus wurde auf die Janitscharen Schule geschickt und jetzt ist er 18. Seine Kameraden die mit ihm das Zimmer teilen sind Adem der Slowene, Mirza der Byzantiner, Kuntay der Ungare, Hazar der Mongol und Kurus der Pole. Adem der Slowene hiess eigentlich Pridbor, Pridbor wurde aus einem Slowenischen Dorf entführt und wurde auf die Janitscharen Schule geschickt weil er der stärkste von allen war aus dem Dorf. Da sein Vater Schmied war kannte sich Pridbor mit Waffen aus und Rüstungen sehr gut aus und konnte selber welche schmieden. Er beherrschte auch den Speer sehr gut und war ein perfekter Jäger. Kuntay war früher ein Wilderer und wurde eines Tages von einem Jäger gefangen genommen der ihn ausbildete. Später brachte ihn der Jäger in die Janitscharen Schule und liess ihn dort. Mirza der Byzantiner hiess eigentlich Joachim und wurde wie Kurus aus seinem Dorf als Säugling verschleppt, deshalb war er etwa gleich gut wie Kurus und kannte sich aber besser mit Geld aus weil er der Sklave eines Händlers gewesen war da er aber von dem Händler an dem Sultan als Geschenk gegeben wurde und der Sultan ihn an die Janitscharen Schule schickte. Kuntay der Ungare hiess in Wirklichkeit Adrian, Kuntay ist oder war der Sohn eines Soldaten der ihn an einen Sklavenhändler verkauft hatte damit er sich ein Kettenhemd kaufen konnte. Kuntay wurde dann von dem Ausbilder der Janitscharen Schule gekauft und ausgebildet.
Adem, Hazar, Kurus, Mirza und Kuntay rannten weiter bis zu einer Ruine die früher vielleicht mal eine Festung gewesen war. Dort lagen und standen die Waffen von ihnen, ihre Rüstungen und die Pferde von ihnen die an einem Baum angebunden waren. >> Der Sultan haltet wirklich sein Wort, und hat uns unsere Ausrüstung und Pferde bringen lassen! << sagte Mirza und grinste. >> Vergiss aber nicht das wir einen Auftrag zu erledigen haben, Mirza du und Kuntay geht zu der Lichtung wo wir vorher waren. Der Sultan will das ihr die Leichen versteckt und die Pferde auch, falls ihr sie umgebracht habt. Sie wissen nicht das wir Janitscharen sind deshalb passen sie sicher nicht so richtig auf. << sagte Kurus. Die fünf Kadeten der Janitscharen, sollten die Söhne reicher Händler und Politiker umbringen die, die Feinde des Sultans sind. Dass sie ihre Söhne umbringen ist weil, die Söhne ihren Vätern mit der Jagd auf Menschen beweisen mussten dass sie schon erwachsen sind und dass sie kämpfen und töten können. Der Sultan hat gesagt dass er ihnen fünf ausgehungerte schlechte Sklaven ohne Waffen gibt damit die Söhne auch Chancen haben, die fünf ausgehungerten Sklaven sind in Wahrheit fünf gescheite, starke, gut ernährte Janitscharen die gut kämpfen können und jeden Befehl aus führen. Diese Janitscharen sind niemand anders als Kuntay, Mirza, Adem, Hazar und Kurus die fortgeschrittene Gruppe. Die Händlers Söhne sind auch zu fünft damit jeder einen umbringt.
Abdulah träumte über den Ruhm den er mit der Jagd erringen würde und über Reichtum und Wohlstand. Während dessen trank er seinen Becher voller Met ohne Alkohol und zog sein Kettenhemd an. Er wusste falls er versagen würde, würde er nichts von seinem Vater erben und stattdessen würde sein nerviger kleiner Bruder Sadem alles erben oder er würde sterben bei der Jagd. Doch das durfte er nicht zulassen die langen Übungen mit dem Schwert und dem Pfeil Bogen, waren ihm lange Zeit unnötig und unbrauchbar vorgekommen, aber mit der Zeit fing es an ihm Spass zu machen als sein Vater Sellem Kosem ihm ein paar Prügel Knaben beschaffte die er mit dem Säbel schlagen durfte und sie ihn nur mit einem Stoff Schwert schlagen durften. Als der Sohn eines reichen Händlers durfte er alles machen was er wollte und sich jeden Spass erlauben, dachte er zumindest. Doch der Sultan höchst Persönlich befiehl dem Vater von Abdulah seinem Sohn gute Manieren beizubringen sonst müsste der Sohn mit dem Kopf bezahlen, weil der Sultan zum Gespött des Imperiums wurde und die Wesire. Was zu einer Blamage wurde und so hatte der Vater ihm ein paar Aufseher beschafft weil er selber keine Zeit hatte wegen dem Handel und anderen wichtigen Angelegenheiten. Auch der Sultan war bei der Jagd anwesend und deshalb hütete sich Abdulah vor irgendwelchen Spässchen und wartete auf das Signal damit er nicht in Probleme geriet, die ihm noch leidtun würden. Als schliesslich Abdulah seinen Becher lehrte und das Signal für die Jagd ertönte rannte er zu seinem Pferd und bestieg es. Mit vier weiteren Jungen ritt er den Weg entlang bis zu der Lichtung wo Mirza und Kuntay auf sie warteten mit ihren Speeren bewaffnet im Unterholz, ihre Pferde haben sie im Wald versteckt und angebunden an einer Eiche. Bei der Lichtung trennten sich die Reiter weil sie dachten dass sich die Sklaven getrennt hatten, damit nicht alle fünf auf einmal gefunden werden. Drei Reiter ritten weiter und zwei blieben hier unter den drei die wegritten war auch Abdulah. >> Hey ich denke die sind nicht hier. << sagte der einte Reiter von den zwei die bei der Lichtung geblieben sind zudem anderem während sie dem Weg entlang ritten. Der andere Reiter zögerte und sagte >> Nein die sind hier. Gerade hab ich zwei Gestalten in dem Busch rechts von uns gesehen. << Der andere grinste und sagte auf Hebräisch >> Du nimmst deine Lanze und richtest sie auf einen der Sklaven und ich nimm mein Schwert heraus und töte den anderen der verssucht zu fliehen. << gerade als er das Schwert raus nehmen wollte stach Mirza ihm in den Hals mit einem Eschen Speer der eine Speerspitze aus Eisen hatte dieser Stab war etwa 2 Meter lang und recht Spitzig. Der Speer durch bohrte den Hals des Reiters eine Sekunde lang und kam zehn Cm heraus mit einer roten Speer Spitze die mit dem Blut des Reiters überzogen war und ganz feucht war von dem Blut noch ein paar Tropfen fielen von dem Speer bis Mirza den Speer heraus zog. Kuntay stach dem anderem Reiter in die Hüfte der laut auf schrie und um sich herum drehte in der Hoffnung der Stab würde raus gehen, was es aber nur noch verschlimmerte da die Wunde immer grösser wurde und das es nur noch qualvoller machte. Der Reiter nahm dann sein Schwert heraus und schlug auf den Stab ein bis er zerbrach, dann ritt er den beiden durch das Gebüsch hinter her und starb. Das Blut von seiner Wunde fiel sein Bein herunter und verteilte sich auf seiner Kleidung bis es schliesslich den Sattel verrötete und das Pferd auch Rot wurde am Bauch und an den Beinen. Mirza und Kuntay zogen die Leichen der Reiter von den Pferden herunter und sammelten noch die Waffen und Schilder ein von den Reitern und versteckten sie bei ihren Pferden dann setzten sie sich auf ihre Pferde und folgten den Spuren der drei Reiter. Nach einer halben Stunde erreichten sie die Ruine wo sie die Reiter sahen die Kurus, Hazar und Adem suchten. Mirza und Kuntay zogen ihre Pfeil Bögen heraus die sie den Reitern abgenommen hatten, sie spannten die Bögen und zielten. da die Reiter etwa in 40 Meter Entfernung waren und auf ihren Pferden sassen, war es ein wenig kompliziert einen Reiter in die Brust zu schiessen Mirza und Kuntay zielten zu nächst auf einen Reiter den sie beide trafen. Kuntays Pfeil steckte in seiner Brust und Mirzas Pfeil beim Herz. Von weiten sah das Blut das den Körper des Reiters herunter lief wie Schlamm aus doch schliesslich fiel der Reiter vornüber nach vorne und liess die Lanze fallen die er in seiner linken Hand hatte, da die Moslems von rechts nach links lesen war er links Händler. Sein Schild aber konnte nicht herunter fallen da er mit Leder Riemen an seine Hand gebunden war. Die anderen Zwei Reiter ritten Kuntay und Mirza entgegen mit ihren Säbeln und Schildern in der Hand. Als dann aber Hazar, Kursus und Adem aus ihren Verstecken ritten auf ihren Pferden, mit ihren Waffen in den Händen. Die zwei Söhne der Politiker rieten ihnen entgegen und zogen ihre Waffen. Als einer von ihnen Kursus mit seinem Säbel den Kopf abschlagen wollte und den Säbel waagrecht hielt duckte sich Kurus unter den Säbel hinweg im letzten Moment und stach dem Reiter in den Bauch. Der Reiter jaulte auf und wimmerte als Kurus den Säbel heraus zog und fiel vom Pferd. Das Gras färbte sich rot von Blut des Reiters und sah dann dunkel blau aus. Abdulah wollte gerade fliehen als sein Pferd stolperte und er vom Pferd herunter fiel. Abdulah wurde ohnmächtig da sein Kopf sich an einen Stein angeschlagen hatte und hörte nur noch ein paar Stimmen. Den anderen Reiter brachten Mirza und Kuntay zum Versteck während die anderen Abdulah auf das Pferd taten und fesselten.
Abdulah wurde mitgenommen damit der Sultan entschied was mit ihm passieren soll. >>Wegen den Wachen des Lagers müsst ihr euch keine Sorgen machen. Der Sultan hat mir seinen Ring gegeben damit die Wachen uns erkennen. << flüsterte Kurus zu seinen noch lebendigen Kameraden. Die Bande lag auf einem Hügel auf ihren Bäuchen und beobachtete das Lager. >> Hazar hast du sie richtig gefesselt und geknebelt? Oder bist einer von denen die den Sultan umbringen wollen? << Hazar erwiderte die Frage mit einem nicken und wollte gerade etwas sagen, als aus einem Zelt im Lager die fünf Händler rauskamen. Zwei von ihnen waren betrunken und waren sicher jeden Moment vor dem erbrechen. Ihre Gesichter waren rot und zum Teil auch blau an gewissen Stellen, einer von ihnen hatte einen Zugespitzten Bart der etwa 10 Cm herab hängte von seinem Gesicht, seine Kleidung war rot und auf der Kleidung waren schwarze Muster dran genäht. Der Stoff war aus Purpur und an seinen Ärmeln waren schwarze Stoff Streifen angenäht. >>Wenigstens hat der da keine gelben Stoff Streifen an seinen Ärmeln und ist nicht aus dem Zelt des Sultans heraus gegangen. << Sagte Mirza >> Woher weisst du das Nutten gelbe Stoff Streifen an den Ärmeln haben? << fragte Adem. Das Kenn Zeichen von Dirnen und Nutten im Mittelalter in Europa, war der gelbe Stoff Streifen am Ärmel ihrer Kleider. Diese konnte dann jeder sehen und gleich fragen ob sie jetzt gerade ihren Körper verkaufen will. Wenn die Nutte mit einem Nein antwortete, dann musste der, der sie schwängern wollte sich eine andere suchen. Doch es war recht einfach eine andere zu finden, da es beinahe in jeder Stadt ein Bordell hatte. >> Da war doch etwas viel Geschrei vor drei Monaten, in der Nacht. << Flüsterte Hazar zu Kunay und Mirza hörte den Witz und erwiderte >> Uns ist es gar nicht erlaubt zu schwängern. Und denkst du ich würde gegen diese Regel verstossen! <<, Kurus war kurz vor dem das er die Narren neben ihm beschimpfen würde, stattdessen sagte er nur >> Könnt ihr nicht einmal Ruhe geben, die werden uns noch vielleicht entdecken wenn ihr so weiter macht. <<. Die anderen nickten nur und kicherten kurz bis sie endgültig ruhig waren. Sie beobachteten die Händler weiter bis sie in ihren Zelten verschwanden. Nach einer Stunde gingen sie runter und lauften zum Zelt des Sultans das in der Mitte des Lagers war. Während dem Weg dorthin begegneten sie anderen Janitscharen die um Lagerfeuer sassen. Einer der Janitscharen erkannte sie aber erwiderte nichts stattdessen zeigte er auf sie und sagte seinen Kollegen etwas was Kurus und seine Freunde nicht hören konnten, dann sahen sie die Janitscharen am lachen und Wein trinken. Manche der Janitscharen polierten ihre Waffen oder putzten ihre Pferde andere liefen einfach durch das Lager, schliefen, assen oder sassen an Lagerfeuern mit Kameraden und anderen Soldaten. Nach fünf Minuten erreichten sie das Zelt des Sultans und zeigten dem Wächter den Ring des Sultans, der Wächter liess sie herein und sagte dem Sultan Bescheid.

Gruss Vexille

Vexille
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Re: Schreibe Roman, brauche Ideen

Beitrag von Vexille » 27.12.2012, 14:39

Ich hab mal den Anfang verändert, jetzt will ich noch mit meinen Vater die Gramatik korrigieren und dann weiter machen.
Die Aufgabe des Osmanischen Bogenschützen
Vorwort
Meine Idee ein Buch zu schreiben kommt davon weil ich über die Winter Ferien kaum etwas zu tun hatte, deshalb lernte ich entweder für Französisch was recht kompliziert ist oder spielte ich mein absolut langweiliges Computer Spiel >>Mount and Blade<< bitte dazu keine Kommentare, das ich es trotzdem spielte. Bei diesen Spiel geht es darum eine Armee von etwa 60 Mann auf zu stellen, was eigentlich recht unrealistisch ist weil schon 60 Mann die maximal Zahl sind, dabei könnte man ja 10 000 Männer anheuern oder viel mehr und bis zum Amt des Königs aufsteigen was aber dort auch nicht möglich ist und man kann nur plündern aber nicht klauen. Was auch nicht realistisch ist, aber um das Ganze zu verstehen müsst ihr euch vielleicht auch für Geschichte interessiere. Aber ich will euch nicht weiter langweilen und sag euch wie ich dazu gekommen bin ein Buch zu schreiben. Also ich hab gezockt und dachte plötzlich mal nach darüber ein Buch zu schreiben, was vielleicht recht lustig wäre, weil meine Mutti mir über irgendeinen solchen Jung Autor erzählt hatte, der ein recht gutes Buch geschrieben hatte. Und auch gibt es gewisse Autoren die ihre Interesse ein Buch zu schreiben nur von Filmen haben und das Benehmen und den Charakter eines Unrealen Menschen der sich für einen Helden hält als Haupt Person benutzen. Wenn ihr mal so ein solches Buch gelesen habt, dann wisst ihr was ich meine, also nichts gegen solche Autoren. Aber die Gedanken der Personen, sind die von einem kleinen Kind das denkt es kennt die Kriegskunst. Das hab ich nur als Beispiel genommen, aber in manchen Büchern, dort sind es so viele Personen das ich kaum weiter lesen könnte. Aber jetzt denke ich, das ich mal gewissen Autoren zeige was Erwachsen sein bedeutet. Wenn ihr vielleicht die Bücher von Bernard Cornwell gelesen habt, dann denke ich ihr wisst was erwachsen ist bedeutet, weil er so perfekte Bücher schreibt aber er ist nicht der einzige. Ihr wundert euch sicher über den Namen meines Romans, dieser Name kommt davon das ich selber ein Bogenschütze bin und mich für Geschichte interessiere, ich bin auch Fünf Facher Schweizer Meister und fasziniere mich auch für Jagd. Wenn ihr aber meinen Roman schlecht und unnötig findet oder Tipps hättet schreibt mir ein Mail unter ( jon.hajdas@gmail.com).
Jon Stanislaw Hajdas

Kapitel 1 >> Die Jagd<< das Osmanische Reich 1440
In Wahrheit heisst Kurus der Pole, Boruslaw. Die Kameraden die ebenfalls Janitscharen sind, gehorchen Kurus weil er der beste von ihnen ist nicht nur in der Kampfkunst sondern auch in Bildung. Das war schon immer so bei Kurus weil er früher Sklave eines Generals des Sultans gewesen war der ihn lesen, schreiben, rechnen, kämpfen, Osmanisch, Hebräisch, Französisch, Englisch, Latein, Polnisch, Reiten und kämpfen beigebracht hat. Von seiner Herkunft weiss Kurus aber nichts nur dass er Pole ist und Boruslaw heisst, da sein Dorf überfallen worden war und der General ihn aufgenommen hat. Später aber starb der General bei einem Duell und Kurus wurde auf die Janitscharen Schule geschickt und jetzt ist er 18. Seine Kameraden die mit ihm das Zimmer teilen sind Adem der Slowene, Mirza der Byzantiner, Kuntay der Ungare, Hazar der Mongol und Kurus der Pole. Adem der Slowene hiess eigentlich Pridbor, Pridbor wurde aus einem Slowenischen Dorf entführt und wurde auf die Janitscharen Schule geschickt weil er der stärkste von allen war aus dem Dorf. Da sein Vater Schmied war kannte sich Pridbor mit Waffen aus und Rüstungen sehr gut aus und konnte selber welche schmieden. Er beherrschte auch den Speer sehr gut und war ein perfekter Jäger. Kuntay war früher ein Wilderer und wurde eines Tages von einem Jäger gefangen genommen der ihn ausbildete. Später brachte ihn der Jäger in die Janitscharen Schule und liess ihn dort. Mirza der Byzantiner hiess eigentlich Joachim und wurde wie Kurus aus seinem Dorf als Säugling verschleppt, deshalb war er etwa gleich gut wie Kurus und kannte sich aber besser mit Geld aus weil er der Sklave eines Händlers gewesen war da er aber von dem Händler an dem Sultan als Geschenk gegeben wurde und der Sultan ihn an die Janitscharen Schule schickte. Kuntay der Ungare hiess in Wirklichkeit Adrian, Kuntay ist oder war der Sohn eines Soldaten der ihn an einen Sklavenhändler verkauft hatte damit er sich ein Kettenhemd kaufen konnte. Kuntay wurde dann von dem Ausbilder der Janitscharen Schule gekauft und ausgebildet.
Adem, Hazar, Kurus, Mirza und Kuntay rannten weiter bis zu einer Ruine die früher vielleicht mal eine Festung gewesen war. Dort lagen und standen die Waffen von ihnen, ihre Rüstungen und die Pferde von ihnen die an einem Baum angebunden waren. >> Der Sultan haltet wirklich sein Wort, und hat uns unsere Ausrüstung und Pferde bringen lassen! << sagte Mirza und grinste. >> Vergiss aber nicht das wir einen Auftrag zu erledigen haben, Mirza du und Kuntay geht zu der Lichtung wo wir vorher waren. Der Sultan will das ihr die Leichen versteckt und die Pferde auch, falls ihr sie umgebracht habt. Sie wissen nicht das wir Janitscharen sind deshalb passen sie sicher nicht so richtig auf. << sagte Kurus. Die fünf Kadeten der Janitscharen, sollten die Söhne reicher Händler und Politiker umbringen die, die Feinde des Sultans sind. Dass sie ihre Söhne umbringen ist weil, die Söhne ihren Vätern mit der Jagd auf Menschen beweisen mussten dass sie schon erwachsen sind und dass sie kämpfen und töten können. Der Sultan hat gesagt dass er ihnen fünf ausgehungerte schlechte Sklaven ohne Waffen gibt damit die Söhne auch Chancen haben, die fünf ausgehungerten Sklaven sind in Wahrheit fünf gescheite, starke, gut ernährte Janitscharen die gut kämpfen können und jeden Befehl aus führen. Diese Janitscharen sind niemand anders als Kuntay, Mirza, Adem, Hazar und Kurus die fortgeschrittene Gruppe. Die Händlers Söhne sind auch zu fünft damit jeder einen umbringt.
Abdulah träumte über den Ruhm den er mit der Jagd erringen würde und über Reichtum und Wohlstand. Während dessen trank er seinen Becher voller Met ohne Alkohol und zog sein Kettenhemd an. Er wusste falls er versagen würde, würde er nichts von seinem Vater erben und stattdessen würde sein nerviger kleiner Bruder Sadem alles erben oder er würde sterben bei der Jagd. Doch das durfte er nicht zulassen die langen Übungen mit dem Schwert und dem Pfeil Bogen, waren ihm lange Zeit unnötig und unbrauchbar vorgekommen, aber mit der Zeit fing es an ihm Spass zu machen als sein Vater Sellem Kosem ihm ein paar Prügel Knaben beschaffte die er mit dem Säbel schlagen durfte und sie ihn nur mit einem Stoff Schwert schlagen durften. Als der Sohn eines reichen Händlers durfte er alles machen was er wollte und sich jeden Spass erlauben, dachte er zumindest. Doch der Sultan höchst Persönlich befiehl dem Vater von Abdulah seinem Sohn gute Manieren beizubringen sonst müsste der Sohn mit dem Kopf bezahlen, weil der Sultan zum Gespött des Imperiums wurde und die Wesire. Was zu einer Blamage wurde und so hatte der Vater ihm ein paar Aufseher beschafft weil er selber keine Zeit hatte wegen dem Handel und anderen wichtigen Angelegenheiten. Auch der Sultan war bei der Jagd anwesend und deshalb hütete sich Abdulah vor irgendwelchen Spässchen und wartete auf das Signal damit er nicht in Probleme geriet, die ihm noch leidtun würden. Als schliesslich Abdulah seinen Becher lehrte und das Signal für die Jagd ertönte rannte er zu seinem Pferd und bestieg es. Mit vier weiteren Jungen ritt er den Weg entlang bis zu der Lichtung wo Mirza und Kuntay auf sie warteten mit ihren Speeren bewaffnet im Unterholz, ihre Pferde haben sie im Wald versteckt und angebunden an einer Eiche. Bei der Lichtung trennten sich die Reiter weil sie dachten dass sich die Sklaven getrennt hatten, damit nicht alle fünf auf einmal gefunden werden. Drei Reiter ritten weiter und zwei blieben hier unter den drei die wegritten war auch Abdulah. >> Hey ich denke die sind nicht hier. << sagte der einte Reiter von den zwei die bei der Lichtung geblieben sind zudem anderem während sie dem Weg entlang ritten. Der andere Reiter zögerte und sagte >> Nein die sind hier. Gerade hab ich zwei Gestalten in dem Busch rechts von uns gesehen. << Der andere grinste und sagte auf Hebräisch >> Du nimmst deine Lanze und richtest sie auf einen der Sklaven und ich nimm mein Schwert heraus und töte den anderen der verssucht zu fliehen. << gerade als er das Schwert raus nehmen wollte stach Mirza ihm in den Hals mit einem Eschen Speer der eine Speerspitze aus Eisen hatte dieser Stab war etwa 2 Meter lang und recht Spitzig. Der Speer durch bohrte den Hals des Reiters eine Sekunde lang und kam zehn Cm heraus mit einer roten Speer Spitze die mit dem Blut des Reiters überzogen war und ganz feucht war von dem Blut noch ein paar Tropfen fielen von dem Speer bis Mirza den Speer heraus zog. Kuntay stach dem anderem Reiter in die Hüfte der laut auf schrie und um sich herum drehte in der Hoffnung der Stab würde raus gehen, was es aber nur noch verschlimmerte da die Wunde immer grösser wurde und das es nur noch qualvoller machte. Der Reiter nahm dann sein Schwert heraus und schlug auf den Stab ein bis er zerbrach, dann ritt er den beiden durch das Gebüsch hinter her und starb. Das Blut von seiner Wunde fiel sein Bein herunter und verteilte sich auf seiner Kleidung bis es schliesslich den Sattel verrötete und das Pferd auch Rot wurde am Bauch und an den Beinen. Mirza und Kuntay zogen die Leichen der Reiter von den Pferden herunter und sammelten noch die Waffen und Schilder ein von den Reitern und versteckten sie bei ihren Pferden dann setzten sie sich auf ihre Pferde und folgten den Spuren der drei Reiter. Nach einer halben Stunde erreichten sie die Ruine wo sie die Reiter sahen die Kurus, Hazar und Adem suchten. Mirza und Kuntay zogen ihre Pfeil Bögen heraus die sie den Reitern abgenommen hatten, sie spannten die Bögen und zielten. da die Reiter etwa in 40 Meter Entfernung waren und auf ihren Pferden sassen, war es ein wenig kompliziert einen Reiter in die Brust zu schiessen Mirza und Kuntay zielten zu nächst auf einen Reiter den sie beide trafen. Kuntays Pfeil steckte in seiner Brust und Mirzas Pfeil beim Herz. Von weiten sah das Blut das den Körper des Reiters herunter lief wie Schlamm aus doch schliesslich fiel der Reiter vornüber nach vorne und liess die Lanze fallen die er in seiner linken Hand hatte, da die Moslems von rechts nach links lesen war er links Händler. Sein Schild aber konnte nicht herunter fallen da er mit Leder Riemen an seine Hand gebunden war. Die anderen Zwei Reiter ritten Kuntay und Mirza entgegen mit ihren Säbeln und Schildern in der Hand. Als dann aber Hazar, Kursus und Adem aus ihren Verstecken ritten auf ihren Pferden, mit ihren Waffen in den Händen. Die zwei Söhne der Politiker rieten ihnen entgegen und zogen ihre Waffen. Als einer von ihnen Kursus mit seinem Säbel den Kopf abschlagen wollte und den Säbel waagrecht hielt duckte sich Kurus unter den Säbel hinweg im letzten Moment und stach dem Reiter in den Bauch. Der Reiter jaulte auf und wimmerte als Kurus den Säbel heraus zog und fiel vom Pferd. Das Gras färbte sich rot von Blut des Reiters und sah dann dunkel blau aus. Abdulah wollte gerade fliehen als sein Pferd stolperte und er vom Pferd herunter fiel. Abdulah wurde ohnmächtig da sein Kopf sich an einen Stein angeschlagen hatte und hörte nur noch ein paar Stimmen. Den anderen Reiter brachten Mirza und Kuntay zum Versteck während die anderen Abdulah auf das Pferd taten und fesselten.
Abdulah wurde mitgenommen damit der Sultan entschied was mit ihm passieren soll. >>Wegen den Wachen des Lagers müsst ihr euch keine Sorgen machen. Der Sultan hat mir seinen Ring gegeben damit die Wachen uns erkennen. << flüsterte Kurus zu seinen noch lebendigen Kameraden. Die Bande lag auf einem Hügel auf ihren Bäuchen und beobachtete das Lager. >> Hazar hast du sie richtig gefesselt und geknebelt? Oder bist einer von denen die den Sultan umbringen wollen? << Hazar erwiderte die Frage mit einem nicken und wollte gerade etwas sagen, als aus einem Zelt im Lager die fünf Händler rauskamen. Zwei von ihnen waren betrunken und waren sicher jeden Moment vor dem erbrechen. Ihre Gesichter waren rot und zum Teil auch blau an gewissen Stellen, einer von ihnen hatte einen Zugespitzten Bart der etwa 10 Cm herab hängte von seinem Gesicht, seine Kleidung war rot und auf der Kleidung waren schwarze Muster dran genäht. Der Stoff war aus Purpur und an seinen Ärmeln waren schwarze Stoff Streifen angenäht. >>Wenigstens hat der da keine gelben Stoff Streifen an seinen Ärmeln und ist nicht aus dem Zelt des Sultans heraus gegangen. << Sagte Mirza >> Woher weisst du das Nutten gelbe Stoff Streifen an den Ärmeln haben? << fragte Adem. Das Kenn Zeichen von Dirnen und Nutten im Mittelalter in Europa, war der gelbe Stoff Streifen am Ärmel ihrer Kleider. Diese konnte dann jeder sehen und gleich fragen ob sie jetzt gerade ihren Körper verkaufen will. Wenn die Nutte mit einem Nein antwortete, dann musste der, der sie schwängern wollte sich eine andere suchen. Doch es war recht einfach eine andere zu finden, da es beinahe in jeder Stadt ein Bordell hatte. >> Da war doch etwas viel Geschrei vor drei Monaten, in der Nacht. << Flüsterte Hazar zu Kunay und Mirza hörte den Witz und erwiderte >> Uns ist es gar nicht erlaubt zu schwängern. Und denkst du ich würde gegen diese Regel verstossen! <<, Kurus war kurz vor dem das er die Narren neben ihm beschimpfen würde, stattdessen sagte er nur >> Könnt ihr nicht einmal Ruhe geben, die werden uns noch vielleicht entdecken wenn ihr so weiter macht. <<. Die anderen nickten nur und kicherten kurz bis sie endgültig ruhig waren. Sie beobachteten die Händler weiter bis sie in ihren Zelten verschwanden. Nach einer Stunde gingen sie runter und lauften zum Zelt des Sultans das in der Mitte des Lagers war. Während dem Weg dorthin begegneten sie anderen Janitscharen die um Lagerfeuer sassen. Einer der Janitscharen erkannte sie aber erwiderte nichts stattdessen zeigte er auf sie und sagte seinen Kollegen etwas was Kurus und seine Freunde nicht hören konnten, dann sahen sie die Janitscharen am lachen und Wein trinken. Manche der Janitscharen polierten ihre Waffen oder putzten ihre Pferde andere liefen einfach durch das Lager, schliefen, assen oder sassen an Lagerfeuern mit Kameraden und anderen Soldaten. Nach fünf Minuten erreichten sie das Zelt des Sultans und zeigten dem Wächter den Ring des Sultans, der Wächter liess sie herein und sagte dem Sultan Bescheid.

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Re: Schreibe Roman, brauche Ideen

Beitrag von BBouvier » 27.12.2012, 14:43

Grausam - wirklich sehr grausam, derlei:
=>
<"Zwei von ihnen waren betrunken und waren sicher
jeden Moment vor dem erbrechen
.">

<"Einer der Janitscharen erkannte sie aber erwiderte
nichts stattdessen zeigte er auf sie und sagte seinen Kollegen etwas
was Kurus und seine Freunde nicht hören konnten,
dann sahen sie die Janitscharen am lachen.
.."

<"Die zwei Söhne der Politiker rieten ihnen
entgegen und zogen ihre Waffen
.">

<"Das Blut von seiner Wunde fiel sein Bein
herunter und verteilte sich auf seiner Kleidung bis es schliesslich
den Sattel verrötete
und das Pferd auch Rot wurde am Bauch
.">

<"Wenn die Bastarde vorbei Gerriten
sind tut ihr ihnen im Unter Holz nach laufen
.">

*stöhn*

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Re: Schreibe Roman, brauche Ideen

Beitrag von Idariod » 27.12.2012, 15:05

Ja nun...das ist doch mal jugendliche Verwegenheit gepaart mit ungezügeltem Tatendrang. Allerdings ist die Schreiberei ein Ross, dass man wohl zügeln und auf reichlich begangenen Pfaden tänzeln lassen sollte.

Ich würde einerseits mal alle bitten, den fünfmaligen Meister nicht gleich abzukanzeln oder verbal in der Luft zu zerreissen, denn schriftstellerische Ambition gehört in diesem Alter gefördert, wo man sie nur finden kann.

Andererseits würde ich Vexille auch bitten, seine bisher verfassten Zeilen nicht nach jeder Änderung hier erneut in voller Länge zu posten, sondern nur die Änderungen. Sonst wird das sehr schnell keiner mehr lesen.

Was ich von deinem Stil halte, Vexille, und welche Ratschläge ich dafür habe, schreibe ich dir in einer PN.
Teile dein Wissen und gib nicht vor zu wissen was du nicht weißt - ein guter Ratschlag von einem tüchtigen Tischler. Das steht hier um mich daran immer zu erinnern, und für alle denen der Schuh passt.

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Re: Schreibe Roman, brauche Ideen

Beitrag von Padma » 27.12.2012, 15:10

Zum inhaltlichen Thema kann ich wenig beitragen, ich empfehle aber für ein derartiges Projekt die "Reise des Helden". Ganz prima erklärt ist das in "Die Odyssee des Drehbuchschreibers" von Christopher Vogler. Zusammenfassungen dieses Konstrukts gibt es auch zu genüge im Netz zu finden. Lass dich von esoterischen Dingen dabei nicht beeinflussen, sondern konzentriere dich auf die Literaturseiten dazu.
Es geht darum, dass es in jedem erfolgreichen Roman/Film immer die gleichen, wiederkehrenden Bauteile gibt. Zum einen sind es die Stadien der Heldenreise, zum anderen die Figuren/Archetypen.

Ha, hab gerade gekrustelt und noch einen Teil meiner Hauptseminararbeit gefunden:
(Lang ist's her....)

Vielleicht hilft dir das, beim "Plan erstellen". Man muss/darf auch nicht alles eins zu eins umsetzen, sonst wird das schnell zu durchschaubar. Die Kunst des Autors ist es, eben das zu einer völlig neuen Geschichte zu verweben.

„Reise des Helden“/“Odyssee des Drehbuchschreibers“

1. Vorüberlegungen
Das Konzept der Reise des Helden gründet auf Campbells Werk „Der Heros in tausend Gestalten (1949)“. Er beschreibt darin die parallelen Strukturen in den Mythen und Märchen verschiedener Kulturen, die sich quer durch die Jahrhunderte, sogar Jahrtausende ziehen. Anfang der Geschichte ereilt den Helden in seiner Alltagswelt der Ruf des Abenteuers. Er zieht aus auf eine Reise, im Laufe derer er eine Reihe von Prüfungen zu bestehen hat, um am Ende einen Gegner zu besiegen, die eigene Welt zu retten oder zumindest selbst eine innere Wandlung durchzumachen. Dieses Grundmuster ist uns aus „klassischen“ Werken wie der Odyssee, dem tapferen Schneiderlein, Wilhelm Meister, aber auch aus modernen Romanen und Filmen wie „Star Wars“ oder „Harry Potter“ bekannt. Die Tatsache, dass dieser Stoff in seinen unendlichen Varianten uns immer wieder neu berührt, führt Campbell auf tiefenpsychologisch e Untersuchungen von C. G. Jung zurück. Die Reise des Helden spricht Bestrebungen und Sehnsüchte an, die in unserer Seele angelegt sind. Wir begegnen Archetypen, die uns allen vertraut sind und an denen wir selbst teilhaben.
Christopher Vogler übertrug Campbells Theorien auf die Filmindustrie und entwickelte mit der „Odyssee des Drehbuchschreibers“ ein Handbuch für (Drehbuch)Autoren. Große Produktionsfirmen, wie die Disney-Studios haben durch ihn das Potential dieser universell-menschlichen Strukturen erkannt und setzen dieses Schema nun bewusst in ihren Filmen ein, um eine Vielzahl an Menschen wirkungsvoll anzusprechen.

Fantasieabenteuer sind schon aus genretechnischen Gründen prädestiniert für die Reise des Helden. Vogler betont aber, dass sein Konzept keineswegs als Patentrezept angesehen werden kann. Es bietet lediglich die Form, nicht die Formel für einen erfolgreichen Film, beziehungsweise ein erfolgreiches Buch. Das Publikum erwartet einerseits ein gewisses Schema, aber nur solange es „durch innovative Kombinationen oder Arrangements so variiert wird, dass nicht der Eindruck starrer Formelhaftigkeit und völliger Vorhersehbarkeit entsteht.“ (Vogler, 1997: S. 17)



2. Christopher Vogler: „Die Odyssee des Drehbuchschreibers“
2.1 Hintergrund
Wie eingangs geschildert liegt der „Odyssee des Drehbuchschreibers“ Campbells Idee vom Monomythos zu Grunde. Vogler fasst diese folgendermaßen zusammen: „Alle Geschichten bestehen im Grunde aus einer Handvoll stets wiederkehrender Bauelemente, die uns in Mythen, Märchen, Träumen und Filmen immer wieder begegnen.“ (ebd., S. 35) Diese Bauelemente zusammen ergeben die Reise des Helden, die nicht nur in klassischen Abenteuergeschichte n und Heldenmythen vorkommt, sondern auch als eine Reise nach innen, Reise des Herzens, der Seele oder des Geistes verstanden werden kann (vgl.: ebd., S. 55). Am Ende der Geschichte tritt aber in jedem Fall eine Änderung der Anfangssituation ein.
Die Faszination, die von dieser immer wieder neu aufgelegten Geschichte ausgeht, ist nach Jung zurückzuführen auf das kollektive Unbewusste, das parallel zum individuellen „Es“, das in der Psychoanalyse von Freud beschrieben wird, in den Träumen aller Menschen und in den Mythen sämtlicher Kulturen in Erscheinung tritt (vgl.: Barz et al, S.114ff). Die Reise des Helden ist uns aus unserem Alltagswelt bekannt: Wir müssen Herausforderungen bewältigen, Prüfungen standhalten, gegen Schatten kämpfen und Verbündeten vertrauen. Geschichten mit einem solchen Inhalt beschäftigen sich ebenso wie wir mit den universellen Fragen nach dem Sinn des Lebens: Wer bin ich? Woher komme ich? Was wird morgen sein? Was ist richtig? Was ist falsch? „Am Ende legen wir die Ge schichte mit dem Gefühl beiseite, etwas Neues über das Leben oder über uns selbst gelernt zu haben.“ (Vogler, 1997, S. 37)
„Die Odyssee des Drehbuchschreibers“ soll Autoren bei dem Versuch unterstützen, eventuelle Knackpunkte in ihren Geschichten dahingehend zu bearbeiten, dass sie beim Leser oder Zuschauer dieses Gefühl auslösen.

2.2 Archetypen
Ebenso wie uns die Inhalte von Mythen, Märchen, Romanen und Filmen vertraut scheinen, verhält es sich mit den darin agierenden Personen. Sie repräsentieren nach Jung die verschiedenen Ausprägungen der menschlichen Persönlichkeit und des Geistes. Sie entstammen, wie die Mythen, dem kollektiven Unbewussten der Menschheit (vgl.: Barz et al., S. 77ff). Im Hinblick auf die „Odyssee des Drehbuchschreibers“ Vogler sieben Grundformen der Archetypen: Held, Mentor, Herold, Schwellenhüter, Gestaltwandler, Schatten und Trickster. Es ist jedoch festzuhalten, dass die Archetypen nicht als Persönlichkeiten zu verstehen sind, die auf eine bestimmte unveränderliche Rolle festgelegt sind, sondern als Funktionsträger, die diese Rolle in einem bestimmten Moment einnehmen und dadurch den Verlauf der Geschichte entscheidend beeinflussen. Erst die Wandelbarkeit der Charaktere verleiht einer Erzählung Originalität und Bedeutung, ansonsten wird sie zu durchschaubar und das wesentliche Moment der inneren Wandlung geht verloren. Die verschiedenen Archetypen spiegeln die unterschiedlichen Facetten der menschlichen Persönlichkeit wieder, die uns von uns selbst oder anderen nur zu bekannt sind und wir oder unsere Mitmenschen in gewissen Situationen verkörpern. Im Laufe einer Geschichte können die handelnden Personen die Züge verschiedener Archetypen annehmen. Alle Charaktere sollten mit verschiedenen Zügen ausgestattet sein, um überhaupt komplexe Persönlichkeiten darstellen zu können. Vogler arbeitet hier mit dem Begriff der „Maske“ (vgl.: Vogler, 1997, S. 82), die sich die Handlungsträger je nach Bedarf überziehen. Im Hinblick auf die Funktion in der Geschichte unterscheidet er zwischen dem psychologischen und dem dramaturgischen Effekt des jeweiligen Archetypus.

Der Archetypus des Helden steht für die „Suche des Ich nach Identität und Ganzheit“ (ebd., S. 88). Er begegnet auf seiner Reise den anderen Archetypen wie Mentor, Schwellenhüter, etc. Seine Aufgabe ist es diese zu überwinden und sie in sich aufzunehmen, um zu sich selbst zu finden. Deshalb können die Archetypen auch als Facetten der Persönlichkeit des Helden angesehen werden. In seiner dramaturgischen Funktion, meist als Protagonist, muss er dem Publikum die Möglichkeit bieten, sich mit ihm zu identifizieren. Er sollte deshalb mit Eigenschaften, Gefühlen und Motivationen ausgestattet sein, die alle ansprechen. Gleichzeitig muss er dabei unverwechselbar bleiben um nicht in ein stereotypes Klischee zu verfallen. Er muss Mängel aufweisen, um einerseits überhaupt eine Entwicklung durchmachen zu können und um andererseits nicht als abgehobener Heros zu erscheinen. Es gibt mehrere Ausprägungen dieses Archetypus, z. B. den draufgängerischen, den zögerlichen, den gemeinschaftsorient ierten oder den tragischen Helden, den Einzelgänger wie John Wayne, den Antihelden wie James Dean, oder Helden, die auf andere Personen wie ein Katalysator wirken. Sie entwickeln sich selbst kaum weiter, rufen dafür aber positive Veränderungen in den anderen hervor. Die möglichen Spielarten des Helden lassen sich hier nicht erschöpfend behandeln, allen gemeinsam ist aber ihre Aufgabe, die Handlung voranzutreiben. Dasselbe gilt für die jedem Helden innewohnende Opferbereitschaft, etwas Wertvolles aufzugeben oder zu riskieren (in den meisten Fällen auch das eigene Leben. Wie oben beschrieben, können alle handelnden Personen heroische Züge annehmen.

Die Figur des Mentors wird oft als weiser alter Mann oder weise alte Frau dargestellt. Er dient als Lehrer oder Beschützer, motiviert den Helden und gibt ihm Ratschläge oder stattet ihn mit nützlichen Dingen aus. Psychologisch steht er für das höhere, weisere, edlere, göttliche Selbst des Menschen und für das höchste Ziel des Helden. Er hat Vorbildfunktion und tritt in manchen Fällen als Gewissen des Helden auf. Es gibt wiederum verschiedene Varianten des Mentors, ebenso wie die Figur an sich flexibel gestaltet sein kann, so dass sie unter Umständen dem Helden plötzlich als Gegenspieler erscheint.

Auf seiner Reise wird der Held mehreren Schwellenhütern begegnen. Sie sind selten die eigentlichen Gegenspieler des Helden, sondern eher Gefolgsleute des „Schatten“ oder völlig neutrale Personen. Sie verkörpern in ihrer psychologischen Funktion die inneren Hemmnisse, wie Neurosen oder Laster. Dramaturgisch gesehen stellen sie den Helden auf die Probe. Er muss beweisen, dass er „reif für seinen Weg ist.“(ebd., S. 123). Die Überwindung des Schwellenhüters gibt dem Helden neue Kraft, er lernt dabei und nimmt dessen Energien in sich auf. Schwellenhüter müssen nicht immer menschliche Gestalt haben, manchmal nehmen Bauwerke oder Naturgewalten ihren Platz ein.

Der Herold ist zu vergleichen mit einem Schicksalsboten. Oftmals überbringt er eine Nachricht, die den Helden erst zu seiner Reise ermutigt. Der Herold kündigt Veränderungen an oder motiviert und bringt somit die Geschichte in Gang. Er steht für die innere Stimme, den Ruf nach Veränderung und muss deshalb nicht zwangsläufig als Person in Erscheinung treten.

Der Gestaltwandler ist der wohl flexibelste Archetyp. Er wechselt im wahrsten Sinne des Wortes fortlaufend die Maske und ist nur schwer zu greifen. Auf der psychologischen Ebene repräsentiert er die Energien von Anima und Animus, die nach Jung die Vorstellungen vom jeweils anderen Geschlecht darstellen. In jedem Menschen sind männliche und weibliche Eigenschaften angelegt und werden erst im Laufe der Entwicklung der Geschlechtsidentität entwickelt, beziehungsweise unterdrückt. „Diese unterdrückten Eigenschaften führen im Menschen ein Eigenleben und finden als Anima bzw. Animus ihren Ausdruck in Träumen und Phantasien.“ (ebd., S. 135) Indem wir im Leben nach dem Menschen suchen, die diesen Vorstellungen entsprechen, projizieren wir diese Vorstellung oft auf ahnungslose Menschen und sind überrascht, wenn sie sich nicht entsprechend verhalten. So erscheinen sie uns dann als unbeschreiblich und wechselhaft. An diese Stelle tritt in der Geschichte die Figur des Gestaltwandlers. Er kann positiv oder negativ besetzt sein, in jedem Fall löst er Zweifel aus und sorgt infolge dessen für Spannung. Ein Prototyp des Gestaltwandlers ist die „femme fatale“. Oft muss der Held viel Geduld aufbringen, bis sich ihm die wirklichen Absichten dieser Figur offenbaren. Diese Verstellungs- und Verwandlungsfähigkeit ist nicht auf eine einzige Person festgelegt: Mentoren schlüpfen oft in andere Gewänder, genauso wie der Schatten oder der Held selbst bei der Bewältigung einer Aufgabe.

Der Schatten ist der Gegner des Helden, den es zu bezwingen gilt. Er stellt die dunkle Seite des Menschen dar. Unterdrückte Gefühle können sich zu einer zerstörerischen Kraft entwickeln und erscheinen uns in unseren Träumen als Ungeheuer und Dämonen. Der Schatten muss ein starker Gegner sein, damit der Held zeigen kann, was in ihm steckt. Nicht nur der klassische Bösewicht als Gegenspieler kann diesen Archetypus repräsentieren: die dunkle Seite des Helden, beispielsweise Überheblichkeit, Selbstsucht oder Schuldgefühle, bietet ebenso eine große Herausforderung. Schatten müssen nicht durch und durch böse sein sondern können, wie die anderen Archetypen, verschiedene Masken überziehen.

Für komische Elemente und Entspannung sorgt der Trickster. Meist in der Rolle des Dieners oder als Begleiter des Helden holt er diesen und das Publikum zurück in die Realität. Seine psychologische Funktion besteht darin, Torheit, Heuchelei oder Absurdität aufzudecken. Vogler bezeichnet ihn auch als Kistenteufelchen, das unsere Perspektive wieder zurechtrückt. (vgl.: ebd., S. 151f) Darüber hinaus erweist sich der Trickster, wie sein Name bereits besagt meist als sehr trickreich und listig. Ebenso wie die anderen Archetypen ist der Trickster nicht unveränderbar auf diese Rolle festgelegt.
Der Weg ist das Ziel!

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Re: Schreibe Roman, brauche Ideen

Beitrag von Padma » 27.12.2012, 15:11

und hier der Rest:

2.3 Stadien der Reise
Die Wegstationen auf der Reise des Helden beschreiben den Leitfaden für die Entwicklung des Handlungsstrangs. Sie sind als Markierungspunkte auf einem Plan oder einer Karte zu verstehen. Vogler will damit niemand in ein festes Schema zwingen, sondern lediglich die mythologischen Gesetzmäßigkeiten darstellen, die er, wie vor ihm Campbell, für besonders augenfällig hält. In seiner Absicht ein Handbuch zum Geschichtenerzählen zu verfassen, weist er daraufhin, dass es natürlich auch andere Wege gibt, um von hier nach dort zu gelangen. Die Abfolge der einzelnen Schritte muss nicht sklavisch eingehalten, sondern kann nach Bedarf verändert werden. Manche Etappen sind je nach Geschichte umfangreicher oder können weggelassen werden. (vgl.: ebd., S. 57)
Vogler benutzt zur Darstellung der Reise ein Kreismodell, auf dem er die Stadien der Reise verteilt und den verschiedenen Akten zuweist.


Abb. 1 (Vogler, 1997, S. 324)

Gewohnte Welt
Zu Beginn ist es üblich, den Held in seiner Alltagswelt vorzustellen. Diese Anfangssituation bietet Identifizierungsmöglichkeiten für den Leser oder Zuschauer und zeigt in einigen Fällen schon die Notwendigkeit für eine Veränderung (ungemütlich, miserable Lage) auf. Gleichzeitig bildet die gewohnte Welt den Kontrast zur anderen Welt, in die der Held bald eintreten wird. Oft wird dem ersten Bild noch ein Prolog vorgeschaltet, der erklärt, wie es zu dieser Situation gekommen ist und erst im Anschluss daran wird dann der Ist-Zustand präsentiert. Die Eigenschaften und Charaktermängel des Helden werden ersichtlich und das Interesse am Wohl und Wehe des Protagonisten geweckt. Der Leser/Zuschauer soll erfahren, was der Held infolge seines Abenteuers verlieren könnte.

Ruf des Abenteuers
Dieser Moment wird unter anderem auch als Initialmoment, katalytischer Moment oder Auslöser bezeichnet. (vgl.: ebd., S. 190) Die Figuren wurden vorgestellt, jetzt muss Bewegung in die Geschichte kommen. Dieser Ruf kann ein innerer Wunsch nach Veränderung, ein Mangel oder ein Bedürfnis sein. Klassisch ist aber der Auftritt des Herolds. Der Held wird vor die Entscheidung gestellt, die Herausforderung anzunehmen, manchmal bleibt ihm die Möglichkeit dazu nicht. Der Ruf des Abenteuers bringt die gewohnte Welt durcheinander und löst Verwirrung, Unsicherheit und Unannehmlichkeiten aus. Oftmals ist betrifft dieser Ruf mehrere Handlungsebenen, in diesem Zusammenhang spricht man von äußeren, den offensichtlichen und inneren, den tiefen Problemen. In einigen Handlungssträngen, in denen mehrere Abenteuer bestritten werden, ergeht dieser Ruf dementsprechend mehrmals.

Weigerung
Die Weigerung führt dem Leser/Zuschauer die Gefährlichkeit des Abenteuers vor Augen. Der Held hat sich noch nicht vollständig darauf eingelassen: er muss erst abwägen, welche Folgen sich daraus ergeben könnten und was er verlieren könnte. Manchmal benötigt er ein zusätzliches Motiv, um aufzubrechen und um seine Angst zu überwinden.

Begegnung mit dem Mentor
In dieser Situation tritt in vielen Fällen der Mentor auf, der den Helden auf das Abenteuer vorbereitet und ihn, wie oben beschrieben, mit Ratschlägen oder Gaben ausstattet. An dieser Stelle sollte laut Vogler deutlich werden, dass dies die einzige Hilfe ist, die der Mentor ihm geben kann und der Held fortan auf sich allein gestellt ist (vgl.: ebd., S. 223) Mögliche Varianten sind auch eine Irreführung seitens des Mentors oder Informationen, mit denen der Held im Moment noch nicht umzugehen weiß. Konflikte zwischen Held und Mentor können sich ebenso katalytisch auswirken, wenn z. B. der Held die Ratschläge des Mentors in den Wind schlägt oder entgegen seinen Warnungen die Reise antritt.




Überschreiten der ersten Schwelle
Dies ist der Moment in der der Held vollständig in die andere Welt eintritt. Ab hier gibt es kein Zurück mehr. In den vorhergehenden Stadien konnte sich der Held auf die Reise vorbereiten, nun muss er sich der ersten Herausforderung stellen, das Abenteuer beginnt. Die Schwelle kann durch einen Ortswechsel oder ein symbolisches Überschreiten dargestellt sein. Meist lauert hier ein Schwellenhüter, der den Willen des Helden testet. Dieser taucht unter Umständen an einer wirklichen Schwelle, einem Durchgang etc. Manchmal muss dieser nicht überwunden werden, sondern wird zum Verbündeten. Im Normalfall geschieht das Überschreiten wohlüberlegt und freiwillig, aber einige Helden erleben eine harte Landung in der anderen Welt (Alice im Wunderland). Dieser Schritt wird als Eintritt in den zweiten Akt verstanden.

Bewährungsproben, Verbündete, Feinde
Der Held ist in seinem Abenteuer angekommen. Es erwarten ihn eine Vielzahl neuer Herausforderungen, er findet Verbündete, schafft sich Feinde und lernt, in der anderen Welt zurechtzukommen. Vogler bezeichnet diese Etappe der Reise als Gewöhnungszeit (ebd., S. 243). Die Prüfungen sind zwar schon sehr anstrengend, aber nicht zu vergleichen mit der großen, noch folgenden. Der Leser/Zuschauer nimmt bei dem Helden eine Entwicklung wahr. Er erfährt, wie sich dieser in Extremsituationen verhält und lernt. In einigen Fällen handelt es sich in dieser Phase um eine tatsächliche Ausbildung.
Verbündete müssen sich als loyal erweisen und werden ebenso auf die Probe gestellt. Gleichzeitig wird der Schatten klarer umrissen, seine Möglichkeiten und Ziele deutlicher. In der Regel stellen sich dem Helden weitere Feinde und Schwellenhüter in den Weg.

Vordringen zur tiefsten Höhle (zum empfindlichsten Kern)
„Die Phase des Vordringens umfasst sämtliche Vorbereitungen auf das Betreten der tiefsten Höhle und die Konfrontation mit dem Tod oder der allergrößten Gefahr.“ (ebd., S. 66) Die entscheidende Prüfung steht kurz bevor. Es ist wiederum eine Vorbereitung nötig, weshalb an dieser Stelle eine kurze Ruhephase eintritt, in der der Held Kräfte sammeln und einen Plan schmieden kann. Er wappnet sich bewusst für den nächsten Schritt. Er weiß genau, dass jetzt alles auf dem Spiel steht. Diese Stimmung muss den Zuschauer erreichen, um auch diesen auf den nächsten Schritt vorzubereiten.
In einigen Fällen markiert ein Schwellenhüter den Eintritt in eine weitere „andere Welt“ oder der Held gönnt sich eine Liebesnacht.

Entscheidende Prüfung
Die entscheidende Prüfung stellt die zentrale Krise der Geschichte dar. Es kommt zum großen Kampf zwischen Held und Schatten, dessen Ausgang ungewiss ist. Meist geht es um Leben oder Tod, der Held muss sich der Angst und der Herausforderung stellen. Alles was bisher geschah hat den Zuschauer/Leser dazu gebracht, sich mit dem Helden zu identifizieren. „Was dem Helden geschieht, geschieht auch uns.“ (ebd.: S. 68). Wir fühlen mit dem Helden, die Spannung steigt ins Unermessliche, gleichzeitig sind wir ganz unten angelangt, um dann zusammen mit dem Helden wieder aufzuerstehen. „Helden müssen sterben, damit sie wiedergeboren werden können.“ (ebd., S. 274) Diese Todeserfahrung des Helden muss nicht physischer Natur sein. Das Scheitern des Unternehmens, das Ende einer Beziehung oder das Absterben der alten Persönlichkeit sind die entsprechenden Symbole dafür. Diese zentrale Krise ist meist etwa in der Mitte der Geschichte zu finden, sie entspricht nicht der Klimax, vielmehr einem Wendepunkt. So bleibt genügend Zeit, um die Konsequenzen aus der Prüfung zu ziehen, damit der Held zum wahren Helden werden kann.

Belohnung/Ergreifen des Schwerts
Der Held erkennt nun das Ausmaß der Konsequenzen, die sich für ihn nach dem erfolgreichen Bestehen der entscheidenden Prüfung ergibt. Er nimmt nun den Lohn dafür, wie z. B. in alten Heldensagen, das Schwert, entgegen und kann diesen Moment auskosten und sich feiern lassen. Das Schwert kann auch nur symbolische Bedeutung haben oder ein Schatz materieller Natur sein, sich auf neu gewonnene Fähigkeiten beziehen, die der Held infolge seiner Wiedergeburt erlangt hat. Lagerfeuer- oder Liebesszenen sind beliebte Mittel, um den Lohn und die Heldenverehrung darzustellen und Handlung noch einmal zu entschleunigen, bevor sie der Klimax zustrebt.

Rückweg
Das Stadium des Rückwegs markiert den Übergang zum dritten Akt. Der Held steht vor der Entscheidung, in der neuen Welt zu bleiben, oder in die gewohnte Welt zurückzukehren. In der Kreisdarstellung der Reise befindet sich der Held immer noch im unteren Teil. Er muss sich erneut in das Abenteuer stürzen und den Weg nach oben finden. Der Entschluss für den Rückweg bedarf einer Motivation, diese kann intrinsisch sein, sehr oft bleibt dem Helden keine andere Wahl: Er muss mit dem Schatz fliehen oder der Schatten ist erneut erwacht und fordert Vergeltung.

Auferstehung (Resurrektion)
Bevor der Held zurück in die gewohnte Welt darf und das Ziel erreicht hat, muss er sich einer letzten, endgültigen Prüfung unterziehen. Hier handelt es sich um die Klimax der Geschichte. Die Persönlichkeit des Helden erlebt eine neuere Wandlung, er muss zeigen, dass er eine Auferstehung durchgemacht hat. Diese Katharsis soll verdeutlichen, dass der Held nicht nur die entscheidende Prüfung überstanden, sondern auch daraus gelernt hat, deshalb gewinnt man oft den Eindruck, dass es in einer Geschichte zwei Höhepunkte gibt. Die Auferstehung ist hierbei der letztere, sie soll zeigen, dass der Held seinem Titel würdig ist und der Sieg kein Zufall war. Rituelle Reinigungsbäder, um den Geruch des Todes abzuwaschen, kommen schon in den ältesten Mythen vor und versinnbildlichen diese Katharsis.

Rückkehr mit dem Elixier
Dieser Schritt stellt die Rückkehr in die gewohnte Welt dar. Damit seine Reise überhaupt eine Bedeutung hat, muss der Held etwas mitbringen: Ein Elixier im wörtlichen oder im übertragenen Sinn. Ein Schatz oder Wissen, Erfahrungen, die der Held mit den anderen teilen kann. Die Wandlung, die der Held erfahren hat, soll ein fester Bestandteil in seiner Alltagswelt haben. Der Knoten wird aufgelöst, dennoch sollte am Ende noch ein Überraschungsmoment stehen. Vogler weist in diesem Zusammenhang auch auf unterschiedliche kulturelle Vorlieben der Leser/Zuschauer hin. In der westlichen Welt wird das Happy End bevorzugt, bei dem sich der Kreis schließen kann.





















5. Literaturverzeichni s

Barz et al. (Hrsg.): Grundwerk C. G. Jung; Band : Archetyp und Unbewußtes; Walter Verlag; Olten; 1984

Campbell, J.: Der Heros in tausend Gestalten; S. Fischer Verlag; Frankfurt am Main; 1953


Hark, H. (Hrsg.): Lexikon Jungscher Grundbegriffe; Walter Verlag; Olten; 1988


Vogler, C.: Die Odyssee des Drehbuchschreibers; Zweitausendeins; Frankfurt am Main; 4. Aufl. (neue und erweiterte Ausgabe); 2004
Der Weg ist das Ziel!

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Re: Schreibe Roman, brauche Ideen

Beitrag von doubleD » 27.12.2012, 15:20

also weshalb fragst du nach Rat wenn du auf die Ratschläge nichts gibst...

Kurz

Niemals ein uneditiertes / unkoregiertes Werk veröffentlichen, es ist keine Schande eine Sprache nicht perfekt zu beherschen aber ...

und du verlierst dich im Ausmahlen der Scenen.

Moslems trinken nicht und wenn ;) dann sehr unauffällig und gemäßigt... denn wer erwischt wird....

Ein Mensch verfügt nur über 4 bis 6 Liter Blut. Der Blutverlust eines Reiters der den Bauch seines Pferdes färbt führt mindest zur Ohnmacht.. wahrscheinlich zum Tot.

Das Unterfangen Berittene in der Deckung des Unterholzes zu verfolgen ist zwecklos..
Das liest sich wie: Wenn die mit dem Porsche die Autobahn runterkommen dann verfolgt ihr sie mit dem Fahrad.

Es hilft nichts ein Roman ist kein Computerspiel. Du musst schon sauber arbeiten
Burleigh & Stronginthearm
Crossbow makers to the nobility, and manufacturers of a full catalog of personal arms and military weapons systems.
btw Duty is ours, consequences are God's

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Re: Schreibe Roman, brauche Ideen

Beitrag von Ravenheart » 29.12.2012, 18:24

..meine Meinung nach ein paar Lese-Stichproben:

Vexille, Du hast leider nicht die geringste Sprachbegabung! Bitte gib es auf und verabschiede Dich von dem Gedanken.
Das ist alles nur peinlich, sonst nix.

Ein paar willkürlich und ohne viel Suchen herausgegriffene Beispiele (ich könnte HUNDERTE finden!)...:

Die Kameraden die ebenfalls Janitscharen sind, gehorchen Kurus weil er der beste von ihnen ist nicht nur in der Kampfkunst sondern auch in Bildung.


Man kann nicht "in Bildung der beste" sein! Man kann Bildung HABEN (oder eher nicht). Bildung ist ein GUT, eine Ressource, keine Betätigung.

...Joachim und wurde wie Kurus aus seinem Dorf als Säugling verschleppt, deshalb war er etwa gleich gut wie Kurus und...


Erlangt man durch das Verschleppt-Werden bestimmte Fähigkeiten? Wohl kaum...

Die fünf Kadeten der Janitscharen, sollten die Söhne reicher Händler und Politiker umbringen die, die Feinde des Sultans sind..

Demnach sind die Söhne die Feinde?

Ne, nee, GEMEINT war eigentlich:
"Die fünf Kadeten der Janitscharen, sollten die Söhne reicher Händler und Politiker, die Feinde des Sultans sind, umbringen, ..."
Dass Du so was nicht merkst, sagt alles..

(Außerdem ist da auch noch ein Zeitwechsel drin! RICHTIG müsste es heißen:
"Die fünf Kadeten der Janitscharen, sollten die Söhne reicher Händler und Politiker, die Feinde des Sultans WAREN, umbringen, ..."

Man kann in fast jedem Satz derartig schwerwiegende Fehler finden! Nächster Satz:

Dass sie ihre Söhne umbringen ist weil, die Söhne ihren Vätern mit der Jagd auf Menschen beweisen mussten dass sie schon erwachsen sind und dass sie kämpfen und töten können.


"Dass sie umbringen ...ist weil, die ....beweisen mussten...."

Boah, da rollen sich einem echt die Fußnägel hoch!
"Ein Stuhl ist wo man drauf sitzt"? Das ist Imbissdeutsch in Reinkultur, sorry!

Der Satz müsste KORREKT etwa so lauten:
Hintergrund für diesen Befehl des Sultans war die Tradition, nach der Söhne, um als erwachsen zu gelten, ihren Vätern mit der Jagd auf Menschen beweisen mussten, dass sie kämpfen und töten konnten.

Ich sags also noch mal in Deinen Worten:

Dass Du vorerst kein Schriftsteller sein tust, ist weil, Dein Sprachgefühl nicht vorhanden war! ::)

Tut mir leid, das klingt alles sehr brutal, aber es ist so offensichtlich, dass es mir unfair schiene, dich noch weiter zu ermutigen!

Rabe

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Re: Schreibe Roman, brauche Ideen

Beitrag von the_Toaster (✝) » 29.12.2012, 18:54

Also...

Um mal Rabes Totaldemontage etwas zu relativieren ein paar Hinweise von mir, der ich auch gerne viel schreibe:

Versuche es erstmal mit kurzen Geschichten. - Kurzgeschichten sind ein eigenes Genre, welches noch ausgeprägtere Schreiberlingfähigkeiten erfordert als das Romanschreiben.

Gibts bei Dir in der Nähe eine Volkshochschule?
Dann belege mal ein paar Kurse für Geschichtenschreiben.

Und dann beginne erstmal über Dinge zu schreiben über die Du gut bescheid weißt. Also am besten etwas aus Deiner Lebensumgebung.

Wenn Du das dann ein paar Jahre gemacht hast, KANN es sein, dass DU genug Erfahrung gesammelt hast, dass Du dich an Deinen ersten richtigen Roman wagen kannst.
Die Geschichte kannst Du natürlich bereits entwickeln, das ist auch die meiste Arbeit an einem Roman, aber SCHREIBEN würde ich den erst dann, wenn die nötige sprachliche Sicherheit da ist.

Mit Deinen Problemen stehst Du übrigens nicht alleine:

Der nette Herr, der "Game of Thrones" schreibt, verzweifelt nämlich zur Zeit an seinem Werk, wenn ich richtig interpretiere was ich darüber gelesen habe.
Es hat keinen Sinn zu versuchen einen Sinn im Versuchen des Menschen zu erkennen.

Es ist traurig zu glauben, dass der Mensch stets schlecht sei.

Gesperrt

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