Wir als Bogenschützen wissen, dass wir mit einer der ältesten und effektivsten Fernwaffen der Menschheit "spielen", die breite Masse macht sich darüber gar keine Gedanken, deswegen sehe ich da auch keine Probleme auf uns zukommen, egal welche Begriffe wir für unsere Bögen gebrauchen.
Die Idee, dass irgendwelche Spinner die ihre Minderwertigkeitskomplexe kompensieren müssen ausgerechnet auf das Bogenschiessen, noch dazu mit starken Bögen kommen ist absurd. Dazu verlangt das Bogenschiessen viel zu viel Frustrationstoleranz und Disziplin.
@ Rabe
Echte Negerküsse im Zigeunerlager, wie geil ist das denn.
Aber Locksleys Aussage ist endlich mal ein guter Spruch zur Sache, kann ich voll und ganz unterschreiben. Wenn ich mit dem Bogen im Garten oder auf der grossen Wiese trainiere, werde ich viel eher belaechelt denn als Gefahr fuer den Frieden wahrgenommen. Man kann wohl mit einiger Sicherheit sagen , dass das Bewusstsein in der "breiteren Oeffentlichkeit" ueber den historischen Hintergrund von Pfeil und Bogen als Jagd- und Kriegswaffe so gut wie restlos verloren gegangen ist (ausser vielleicht in England, wo der Langbogen noch so'n bischen durchs nationale Bewusstsein spukt...). Ich glaube, wir brauchen uns keine Sorgen zu machen, dass irgendwer die Warbow-, Strongbow- oder ELB- oder whatever-Schuetzen als kriegstreibende und Massaker an der Zivilbevoelkerung plannende lbs-Suechtige wahrnimmt. 
). Die Dinger wurden ja nun von den Osmanen in Kriegen gegen die Byzantiner und sonstige christlichen Gegner verwendet, das Ganze wurde von wegen der Propaganda als Jihad bezeichnet... Und, komm ich jetzt nach Guantanamo????? Nee, weil die Leutchen die an meiner Trainingswiese mit dem Hund Gassi gehen, den Hintergrund nicht kennen....Meditationen eines bogenschiessenden Historikers... 
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