Bruno der Bär

Was nicht in eine der anderen Kategorien passt.
Prywinn
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Beitrag von Prywinn » 27.06.2006, 10:29

zum thema angst:
http://de.wikipedia.org/wiki/JJ1

hier steht sehr wohl, dass er angst hatte...

und zum verfolgen...
wenn Bruno KEINE angst gehabt hätte, warum ist er dann vor seinen Verfolgern davon gelaufen?

Aber zu der Idee, aggressive Hunde direkt abzuschiessen...
Es gibt auch Katzen, die kleine vögel reissen, und kratzen.
Sind die auch eine Gefahr für den Menschen?
Oder Wildschweine?
Ich könnte noch einen Schritt weitergehen.
Ich wohne im Ruhrgebiet, hier gibt es auch Aggressive Menschen.

Ich will nicht dazu aufrufen, auf Menschen zu schiessen, aber wenn es wirklich bald gang und gebe ist, dass man alles abknallt, was einem gefährlich werden kann, dann frage ich mich echt, warum wir noch keine erschiessungskommandos haben.

Dass JJ1 abgeschossen wurde, halte ich für eine große schweinerei.
Aber es zeugt mal wieder von der unfähigkeit unserer Gesellschaft und unserer Politiker.

Und zu dem Argument, ein bär ist was größeres als ein Wolf...

Wären die Lausitz-Wölfe in Bayern eingewandert, wären sie tot.
Hat man daran gemerkt, dass die Bayern ihre Wölfe erstmal abgeballert haben.

So gemein es klingt, aber ich hab das Gefühl, manche Bundesländer sind nicht reif für sowas.
Das ist keine Kritik an einzelnen Bayern, es ist kritik an ihrer Regierung.

Hier in Gelsenkirchen, mitten im Ruhrgebiet ist wie gesagt ein wolf aus dem Zoo entflohen, er lebte eine knappe Woche in freiheit, in der mit betäubungsgewehren gejagt wurde.
Jeder wusste, er hat hier keine Chance, und der Wolf kam unters Auto.
Trotzdem!
Es wurde nicht erstmal ein Riesen trara mit großem Hinrichtungs-befehl gemacht.

na ja...
160(?) Jahre, nach dem letzten Bären in Bayern, kommt der nächste...
wie es so schön heisst... Der Bär zu Gast bei Freunden...

Pry

Interessant ist übrigens auch, dass ein Pächter die finnischen bärenjäger nicht auf sein grundstück gelassen hat, und denen steine in den Weg gelegt wurden.
Wollte da etwa jemand gar keine ruhige Lösung?

chambala
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Zivilsation

Beitrag von chambala » 27.06.2006, 10:33

Die Gattung "homo erectus zivilsatius" (der zivilisierte Mensch), ist bekannt dafür die Krone der Schöppfung zu sein, dass am höchsten entwickelte Lebewesen auf dem Planeten Erde. Weiterhin hin ist Sie dafür bekannt, dass sie keine Schwäche duldet und sich selbst natürlich nicht erlaubt solche zu zeigen. So ist es nicht weiter tragisch wenn in sogenannten "dritte Welt"-ländern täglich hunderte ihrer Art sterben. Auch ist es ein bekanntes Phänomän das selbst in den Hochburgen der Zivilsation, in sogenannten sozial schwachen Familien (früher noch als asozial bezeichnet) Menschen verwahrlosen.
Anderes Leben auf dem Planeten Erde wird nur als wirtschaftlicher Faktor geduldet, es dient lediglich zur Stillung der stetig steigenden Bedürfnisse der Gattung "homo erectus zivilsatus". Diese Bedürfnisse und deren wirtschafftlicher Unterton werden auch vehement gegen die eigene Gattung verteidigt. Man nennt dies Krieg! Das es nun nach 170 Jahren erstmal wider ein Schädling aus der Familie der Bären gewagt hat, die heimische Hochburg der Zivilisation heim-zu-suchen um erheblichen wirtschaftlichen Schaden und Schrecken in der dort ansässigen Bevölkerung anzurichten, können wir nun die frohe Kunde verbreiten:
Der Bär ist tot! Gepriesen sei der Sieg der Zivilisation!
Möge diese Hinrichtung allen anderen subversiven Lebensformen eine Warnung sein. Ihr seid hier nicht Willkommen und werdet auf gar keinen Fall geduldet!
Dixi et salvavi animam meam
Ezechiel, 3,19.

Zentaur (✝)
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RE: Private Videos vonm Bär

Beitrag von Zentaur (✝) » 27.06.2006, 10:33

Original geschrieben von Walkier

.......Aber bei der ganzen sache mit Bruno drängt sich mir der Gedanke auf das es keine ernstzunemenden Maßnahmen gab das Tier LEBEND zu fangen.Denn solange er nur betäubt werden sollte war er nicht zu fassen und just in dem Moment als er wieder freigegeben wurde wird oder war er schon erschossen. :bash





genau das ist es.
erst ist er ja sooo schwer zu finden und dann......PENG!
keine 6 std. hat's gedauert.
da kommt man schon in's grübeln.


:motz :motz :motz :motz :motz
was interessiert mich mein dummes geschwätz von gestern. :)
(K. Adenauer)

Karly

Beitrag von Karly » 27.06.2006, 10:37

Ich will auch mal was fragen ....selbst wenn es populistisch oder grausam oder sonstwas ist... aber...
was hätte man den mit dem Bären gemacht wen er gefangen worden wäre ?
Gehege ?? Zoo ?? Wildpark ?? oder hätte man ihn da hingebracht wo er Artgenossen findet ?

Wie sich das alles nun entwickelt hat ist suboptimal !
Aber wäre eine andere Lösung optimaler gewesen ?
Und was wäre die Optimale Lösung gewesen ??

Pochifiore

Beitrag von Pochifiore » 27.06.2006, 10:47

Tja, die optimale Lösung hätte es nicht gegeben.

Man konnte ihn angeblich nicht mit anderen Bären zusammenbrignen, auch im Zoo hätte das nicht funktioniert (warum eigentlich?)

Eine Möglichkeit wäre sicher, ihn nach Polen oder so (bei uns ja nicht erlaubt) zu bringen und als Tanzbär auftreten zu lassen.
(Nicht ernstgemeint!!! Aber irgendwie kann ich mir leider keine gute Lösung vorstellen, wenn er gefangen worden wäre)

edit:
gefunden im Netz:
Aus wildbiologischer Sicht wäre einzig dessen Umerziehung von dauerhaftem Erfolg gekrönt – und das voraussichtlich bereits nach wenigen Monaten: Nach seinem Einfangen sollte JJ1 mit einem Sender versehen werden, der es jederzeit ermöglicht, ihn bereits bei erstmaliger Annäherung an menschliche Siedlungen mit Gummigeschossen oder Ähnlichem zu vergrämen. Daraufhin würde er sich dauerhaft in die Natur zurückziehen und könnte auch in den Bergwäldern Bayerns ungestört leben.

Macht Sinn, oder?


Wild Archer
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Der Bär hatte ja die Wahl

Beitrag von Wild Archer » 27.06.2006, 10:55

Der Bär hatte ja die Wahl zwischen Abschuss und Poing (Wildpark bei München). Da hätten dann die boarischen Mannsbuilder ihre Beute ihren Kindern - und natürlich auch ihren ehrfürchtigen Gschpusis - vorführen können. Leider wollte Bruno nicht nach Poing und sich begaffen lassen. Aber Ordnung muss sein - vor allem in unserem schönen Bayern. Wo kämen wir denn da hin, wenn sich jeder dahergelaufene wilde Bär in unseren Wäldern rumtreiben dürfte ?
Bleibt etwas für die Zukunft zu lernen: Von unserem großen Bruder überm Teich, der die ganze Welt mit seinen Vorstellungen von Moral und Ethik beglücken will, können können die (zugegebenermaßen kleineren) schwarzen Brüder im schönsten Teil Deutschlands lernen dass man nicht immer tun muss was man sagt. Ethik und Moral predigen ist aber schon mal gut.

Von den anderen (schwarzen) Brüdern auf dem anderen Kontinent, die nicht so selbstzufrieden sein können wie ihre schwarzen Brüder im Norden kann man lernen, dass man wilde Tiere nicht für Lau sondern für harte Dollars umnieten lässt. Denn abgesehen davon, dass sich schnell zahlungskräftige Mannsbilder für solche heroischen Taten finden werden die Regierenden des schönsten Teils Deutschlands mit vollem Säckel auch wieder glaubwürdiger als sie es mit leerem Beutel sind...

PS: Ein Mann kann in und mit der Natur leben - ein boarisches Mannsbuild .....

Wild Archer
Schnellt der Pfeil hinweg vom Bogen,
von der Sehne abgehoben,
h?lt kein Teufel ihn mehr auf,
das Schicksal nimmt jetzt seinen Lauf.

Hirsch
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Angst vor Unbekanntem...

Beitrag von Hirsch » 27.06.2006, 10:56

...wie war das mit dem Vogel dem ich die Flügel ausreisse...

...als ich den Vogel da so ohne Flügel zappeln sehe, bekomme ich Angst vor ihm und gebe ihm den Rest, weil ich nicht weiss wo zu er am Ende doch noch fähig ist... (Zitat: Die Rache des Wolfes)

Der Mensch zerstört und vernichtet seit Urzeiten alles was ihm unbekannt oder fremd ist. (Vielleicht auch das was ihm keinen Profit einbringt) Ansonsten bleib ich dabei...

[red]*** Ohne Worte ***[/red] denn das Ende von Bruno hat mir die Sprache verschlagen.
Jeder Schuss ein Schuss! Wo ist da der Fehlschuss?
Klar sollte ich mehr üben! Aber wozu eigentlich, denn manchmal schiess ich wie ein Gott! :p

Zentaur (✝)
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RE: Angst vor Unbekanntem...

Beitrag von Zentaur (✝) » 27.06.2006, 11:16

Original geschrieben von Hirsch

.....Vielleicht auch das was ihm keinen Profit einbringt.....




blödsinn.
jetzt bringt er doch viel mehr ein.......im heimatmuseum an der eintrittskasse.
ich verwette meinen a.... darauf, dass das begünstigte museum (wenn man sich dann irgendwann mal geeinigt hat) mit bruno werbung machen wird.
TOTsicher!
;-)
was interessiert mich mein dummes geschwätz von gestern. :)
(K. Adenauer)

Hirsch
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RE: RE: Angst vor Unbekanntem...

Beitrag von Hirsch » 27.06.2006, 11:18

Original geschrieben von Zentaur

Original geschrieben von Hirsch

.....Vielleicht auch das was ihm keinen Profit einbringt.....




blödsinn.
jetzt bringt er doch viel mehr ein.......im heimatmuseum an der eintrittskasse.
ich verwette meinen a.... darauf, dass das begünstigte museum (wenn man sich dann irgendwann mal geeinigt hat) mit bruno werbung machen wird.
TOTsicher!
;-)


Sagt ich doch, lebendig hat er keinen Profit eingebracht, sondern nur Kosten verursacht.
Jeder Schuss ein Schuss! Wo ist da der Fehlschuss?
Klar sollte ich mehr üben! Aber wozu eigentlich, denn manchmal schiess ich wie ein Gott! :p

Boettger
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Park oder Natur oder die natürliche Auslese

Beitrag von Boettger » 27.06.2006, 11:37

Original geschrieben von carpenter (...) Ein Bär mit Scheu vor Menschen wäre evtl. auch noch gegangen (...) Jemand der die Verantwortung dafür übernimmt muss halt entsprechende Massnahmen treffen. (...) Ein bekannter Bärenfotograf hat jahrelang "fast" mit den Bären zusammengelebt, aber eines Tages haben die ihn doch ....


Wenn sich der Bär normkonform verhalten hätte, dann wäre er also gerade so noch zulässig gewesen? Selsame Auffassung von Natur.
:doh
Ich finde unsere Natur ist eben nicht gleichzusetzen mit einem Park, in dem nur kreucht und fleucht, was wir bewußt dort hineingesetzt oder zugelassen haben. (... und dessen Bäume wir zu tode beschneiden müssen, damit ja kein Ästchen auf des Spaziergängers Kopf fallen kann - aus versicherungsrechtlichen Gründen versteht sich). Und die Natur ist auch nicht per se ein Spielplatz, auf dem der Staat garantieren muss, dass der kindersicher ist.

Der Bär ist ein wildes Tier und so soll es auch sein. Wer in die Natur geht, muss eben mit gewissen Gefahren rechnen und sei es nur beim Wandern.
Unwetter, Bergrutsche, Stürze, Überflutungen, umstürzende Bäume und nun eben auch Bären können mir und eben auch irgendwelchen "Kindern" gefährlich werden - so ist das eben! Hallo - das ist Natur!

Wer zudem meint, er müsse einem wilden Bären nicht aus dem Weg gehen, ihn unbedingt aus seinem Stall verscheuchen oder ihn gar noch kilometerweit verfolgen weil`s so spannend ist, der riskiert eben sein Leben und um den ist es auch nicht schade. Für mich ist das natürliche Auslese
:D.
Mit der gleichen Begründung wie bei JJ1 könnte man bequem alle Nielpferde, Krokodile, Klapperschlangen, Skorpione, Kreuzottern, Pumas, usw. usw. ausrotten. Sicher ist sicher!
Den will ich sehen, der dafür "die Verantwortung übernimmt" :motz

so!

mfG

BRIGID
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tja

Beitrag von BRIGID » 27.06.2006, 11:46

wie ich schon sagte:

BRIGID: (26.06-22:21)
Tja- da ist Hoffnung aufgekommen... der Bär ist zurück! !! Nun die Hoffnung ist heute sofort, direkt, legal und mit deutscher Gründlichkeit unverzüglich hingerichtet worden. - mich macht es wütend UND sprachlos

Zitat v.Taran: (26.06-22:52)
Schade um den Bären. Aber ihr wart alle dabei, oder? Ihr habt auch alle Kinder in der Gegend? Nicht so schnell, Leute!

Nein Taran - der Bär allein - da könnte ich um jede Wutz beim Metzger weinen
-nein nein DAS ist es nicht!!!!


Mir geht seit gestern früh nur noch der ALTE ABGENUDELTE Klassiker durch den Kopf:
"Erst wenn ihr den letzten Baum gerodet, den letzten Fisch gefangen,den letzten Fluss vergiftet werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann."
Wie gesagt es war eine kleine Hoffnung die da weggeballert wurde........mehr nicht
Leider auch nicht weniger
- ich trauere nicht um einen Bären.
Es geht um uns.


Im übrigen schätze ich die Gefahr im Wald (besonders Stadtwald) von einem degenerierten Köter angefallen zu werden ziemlich hoch ein.
,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,,?,?,
Wie vieles gibt es doch, was ich nicht noetig habe.
(Sokrates)
------------------------

Karly

Beitrag von Karly » 27.06.2006, 12:44

Ich sag mal nix zu dem Link.....
link

Dan komm ich auch in nix rein mit meiner Meinung
:bash

Und noch ein Link link

BRIGID
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RE:

Beitrag von BRIGID » 27.06.2006, 12:58

Original geschrieben von Karly
Dan komm ich auch in nix rein mit meiner Meinung :bash


Ou oh..!
Aber nu raus mit der Sprache -
was willste damit sagen???
Meinste es wäre anders, wenn`s en Wolf wäre?
,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,?,,?,?,
Wie vieles gibt es doch, was ich nicht noetig habe.
(Sokrates)
------------------------

LaCroix
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Beitrag von LaCroix » 27.06.2006, 13:08

Leute, manchmal glaub ich, es geht nimmer...

Wir haben einen Bären herumstreunen gehabt. Schön!

Dieser Bär hatte halt blöde angewohnheiten.

Schafsherden und Hasen nur als Spiel umbringen, und nix davon fressen.
Direkt neben den Häusern(AN DER HAUSWAND!) Hasenställe plündern.

Ich freu mich sicher ziemlich, wenn ich abends Aufruhr in der Pferdekoppel habe, und wenn ich rübergehe, sehe ich einen Bären, der grad der Reihe nach meine Pferde abschlachtet. Da werde ich dann wohl einfach wieder ins Haus gehen und weiterschlafen, ist ja nur Natur.

Ich werde auch keinesfalls versuchen, meine Pferde zu retten. Ist doch alles Natur.

Wir haben Wochenlang versucht, den Bären einzufangen, leider kamen wir nie auf die erforderlichen ~30 meter fürs Betäubungsgewehr heran.

Nachdem dann auch GREENPEACE bestätigt hat, das der Bär eine Gefahr ist, und die Frist abgelaufen ist, rennt der Bär zufällig am ersten tag ein paar Jägern übern weg. zwar nur 150 m weit entfernt, aber für ein normales Gewehr reicht das ja.

Hier quatschen grade alle ganz "Gutmensch", wie schlimm das ist, das der Bär tot ist, und das man es beser machen hätte können, aber schließlich sind ja auch alle Nationaltrainer und können auch den Fußballern erklären, wie es besser geht.

Jeder einzelne von euch würde genausolaut wie die Anrainer nach einem Abschuß schreien, wenn der Bär in EUREM Vorgarten die Karnickel der Kinder reisst oder in EURER Scheune Radau macht.

Wie der eine Tiroler (ein Anrainer der Bärenroute) im Radio so schön sage: " Wenn ich in Wien leben würde, fände ich den Bären auch ganz toll."

Gruß,
Thomas

Mit beiden Beinen fest in der Realität stehend.
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