Robin Hood - Filmkritik auf Telepolis

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the_Toaster (✝)
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Robin Hood - Filmkritik auf Telepolis

Beitrag von the_Toaster (✝) » 13.05.2010, 19:02

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32613/1.html

Lohnt sich zu lesen.
Vor allem die Kommentare im Forum zum Artikel.

Viel Spass damit...  ;D
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Firestormmd
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Re: Robin Hood - Filmkritik auf Telepolis

Beitrag von Firestormmd » 17.05.2010, 10:39

Danke Toaster für den Link. Die Kritik ist ja gewöhnungsbedürftig.

Also ich fand den Film richtig gut! Eines Vorweg: Es ist kein Remake der ganzen bekannten Robin Hood-Verfilmungen, sondern die Vorgeschichte zu diesen Filmen. Der Film endet damit, dass Robin als Geächteter in den Wald geht. Also kein Aufwasch der bekannten Geschichte. Man kann also viel neues erwarten. Weiter möchte ich nicht verraten, es soll ja spannend bleiben.

Endlich wurde das Mittelalter mal so dargestellt, wie ich es mir aus zahlreichen Büchern vorgestellt habe. Die ersten Szenen in Frankreich waren genau so, wie ich es bei Cornwells "Azincout" gelesen habe, toll!

Beeindruckt haben mich neben der Burgerstürmung vor allen der Pfeilhagen an der Küste. Klack, Klack Klack und das mal 1000. Gänsehaut! Ansonsten gab es ja nicht sehr viel Bogenschiessen. Übrigens ist von Robin Hoods berühmten Kunstschüssen nur einer dabei! Es ist also alles recht realistisch dargestellt.

Ich kann den Film jeden empfehlen. Alle die mit uns im Film waren, waren begeistert. Wir warten auf einen zweiten Teil!

Grüße, Marc
hoffentlich kommt bald die Extendet Edition auf DVD!
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the_Toaster (✝)
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Re: Robin Hood - Filmkritik auf Telepolis

Beitrag von the_Toaster (✝) » 17.05.2010, 11:18

Also wenn das ein Prequel ist, dann gibt das sogar drei Folgen her.

Teil zwei dann der übliche Film.
Teil drei dann das Ende der Legende wie in Robin und Marian mit Sean Connery, Audrey Hepburn und Robert Shaw als Sheriff.

---

Die Kritiken auf Telepolis sind immer sehr speziell.
Such da mal nach Avatar. Die macht auch viel Spass.
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KnechtKarl
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Re: Robin Hood - Filmkritik auf Telepolis

Beitrag von KnechtKarl » 17.05.2010, 13:56

Ich kann die positive Kritik leider überhaupt nicht teilen.
Ich bin völligst enttäuscht von dem Film. Keinerlei Spannungsbogen, der Superschurke hätte mit samt seiner Klamotte besser in irgendein Conanstreifen gepasst, seltsame Erzählstränge: Was sollen die verwilderten, halbnackten Jungs im Wald. DIe erst in den Wald abhauen, weil das Dorf sie nicht mehr ernähren kann, dann nachts zurück kommen und dem Dorf/ ihren ELtern noch den Rest klauen, dann in höchster Not wieder kommen, das Dorf retten und dann auch noch auf Ponies in die Schlacht reiten. --> Blödsinn!!! Erinnerte eher an Peter Pan,

Und das alles macht esnur zu einem miesen Unterhaltunngsfilm!

Den Herrn Scott an seinen eigenen Aussagen messen, nämlich endlich mal einen Film machen, der sich auf historische Fakten beruft, davon fang ich gar nicht erst ausführlich an. Schlechte Ausstattung, völlig falsch dargestellte mittelalterliche Standesgesellschaft, Schwerter werden als Brechstangen verwendet etcetc

dazu kommen noch jede Menge filmische Fehler, mal hat er den Bogen in der Hand, mal in ner Hülle, mal gar nicht dabei...


also mich hats gegraust.
Ich kann nur hoffen, dass ähnlich wie bei Königrech des Himmels, wenigens die Extended Version anschaubar wird.

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Firestormmd
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Re: Robin Hood - Filmkritik auf Telepolis

Beitrag von Firestormmd » 17.05.2010, 14:13

Gut, jeder hat seinen eigenen Geschmack. Ich fand es, im Vergleich zu anderen Blockbustern, aber sehr autentisch dargestellt. Die vielen kleinen Details haben mir gut gefallen. Das Ausziehen des Kettenhemdes war besonders schön dargestellt. Auch die flachen (vernieteten) Ringe waren besser als manche Strickpullis der anderen Filme. Gerade die Rüstungen und die Kleidung habe ich besonders beobachtet, weil das in vielen Filmen schlecht gemacht wird. Siehe King Arthur. Hier habe ich nicht viel falsches gesehen.

Über die Standesgesellschaft kann ich jetzt nicht viel sagen, für mich klang es aber sehr überzeugend. Es waren halt nicht alles nur wohlhabende Ritter, sondern auch arme "Sirs". Übrigens hätte ich das Schwert auch als Brechstange benutzt, wenn meine Familie oder Freunde zu verbrennen drohen. Egal, mir hat der Film sehr gut gefallen. Vielleicht auch, weil ich ein Remake erwartet habe und durch die Story überrascht wurde oder ich die Bogenschützenbücher von Cornwell liebe.

Wenn ich sehr kritisch sein wollte, dann würde ich nur folgendes kritisieren:
* die reiten mal eben schnell durch ganz England
* die beiden Armeen kommen mir sehr klein vor
* ein dahergelaufener (Robin) wird zum Heeresführer und sagt dem König, was zu tun ist

Ansonsten kann ich nur jedem empfehlen sich den Film mal anzuschauen. Wer Gladiator und Königreich der Himmel liebt, den wird dieser Film auch gefallen. Ist halt blöd, dass man sein Bild von Robin Hood hat. Das muss man vergessen!

Grüße, Marc
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Re: Robin Hood - Filmkritik auf Telepolis

Beitrag von Anuk » 17.05.2010, 14:15

Naaajaaa, sooo schlimm fand ich es nicht!

Spannungsbogen: fehlt, richtig.
Jungs im Wald: nicht ausgearbeitet, auch richtig.
der Böse: nojo, also knackig war der schon!
Schwerter: den Brechstangenmodus hatte ja auch Marian drauf - dass die es nicht besser weiß, passt doch  ;D
Richtig schlimm fand ich diese Landungsboote! PUH! Übel hoch 10!!

Nett dagegen: viele knackige Pferdehintern, viel historisch Korrektes (was da an der Ständegesellschaft falsch gewesen sein soll, erschließt sich mir nicht, gib mal 'n Tipp), nette Landschaft, eigentlich wenig Über-Heroisches, sondern jeder beißt sich so durch, die Schießszenen am Strand fand ich gut.

Nö, er ist nicht spektakulär, aber durchaus ok. Und der Abspann war auch noch nett anzuschauen. Das holde Glück im Wald dagegen kam mir etwas zu weich vor, aber andererseits: Uns geht's ja auch gut im Wald, gelle?
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Re: Robin Hood - Filmkritik auf Telepolis

Beitrag von Firestormmd » 17.05.2010, 14:25

Hähä, die Landungsboote haben mich auch an James Ryan erinnert. Bei Herr der Ringe sahen die aber auch so ähnlich aus. Vielleicht haben die halt so eine Form.

Mir hat mal jemand gesagt, das Scott 4-5 Stunden Film hatte, den er auf 2 Stunden zurecht kürzen musste. Zugegeben ist die Jungen-im-Wald-Geschichte etwas dünn. Im Directors Cut wird man bestimmt mehr davon sehen, bzw. Aufklärung bekommen.

Grüße, Marc
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isenhilm

Re: Robin Hood - Filmkritik auf Telepolis

Beitrag von isenhilm » 17.05.2010, 15:12

Hi,
also ich fand ihn auch nicht soooo schlecht.
Nachdem ich die Kritiken in obigem Link gelesen hatte, befürchtete ich das Schlimmste. ABER:
Ich fand es gut, den Robin nicht als Über-Helden darzustellen, sondern etwas abgehalftert und realistischer.
Was ich ebenfalls positiv empfand, war die sehr kurz gehaltene Liebesgeschichte. Ist halt ein Abenteuer-/Actionfilm und keine Schnulze.
Bei der Authentizität kann ich nicht mitreden, aber ich finde, dem zugrundeliegende Roman-/Legendenstoff sollte da auch nicht mehr "A" angedichtet werden, als er beinhaltet. Alle Historiker müssen halt ein Auge zukneifen beim Gucken. ;)
Insgesamt eine erfrischende Verfilmung der Sache, meines Erachtens.

@firestorm:
das mit dem Kürzen des Filmmaterials glaube ich auch. Ich finde, man merkt, dass der Cutter ordentlich Hand angelegt hat.

Grüße

Anuk
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Re: Robin Hood - Filmkritik auf Telepolis

Beitrag von Anuk » 17.05.2010, 18:33

Nu, die Authentizität kann sich ja nur auf das Drumherum beziehen, und das haben sie ganz ordentlich gemacht. Keine Ahnung, was Knecht Karl daran stört. Vielleicht sagt er es nochmal??
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Re: Robin Hood - Filmkritik auf Telepolis

Beitrag von KnechtKarl » 17.05.2010, 22:39

Soll ich das wirklich?


Also gut, aber nur ganz kurz: Ständegesellschaft: Adelige und seien es noch so abgehalfterte Landadelige, die die Leibeigenschaft aus eigener Idee abschaffen wollen und eine beinahe kommunistische anmutende Gleichheit aller "Bürger" einführen wollen? Im 12. Jahrhundert? Lachhaft!

An den Rüstungen war unglaublich viel falsch. Angefangen von Robins völlig unpassendem LamellenPanzer, über Spätmittelalterliche Helme hin zu Blechschilden und wieder zur Robins Ringpanzer nebst Polsterung, welche er nicht allein ablegen kann. Lächerlich!

An den Kleidern stimmte so gut wir gar nichts und über die sonstige Sachkunde fang ich wirklich erst gar nicht an mich auszulassen, außer vielleicht noch Little Johns Spalthammerkampfstab.... Was sollte das denn bitte gewesen sein?

Nicht nur Marian nutzte das Schwert als Brechstange, in der Situatione würd ich das auch noch verstehen. Nein, auch Robin hebelt damit den schweren Stein hoch und das war auch noch das supertolle Megaschwert, das ihm ach so viel bedeutete.

Warum Marian in Sekunden mit der Klinge den Balken abhebeln kann, den zig Leute von innen in Todesangst nicht aufstoßen konnten erschließt sich mir auch nicht.

Weiter....

das Dorf steht vor einer Hungersnot, keine Saatgut da. Wie durch ein Wunder taucht es nachts doch auf, bevor der Weizen jedoch reif ist wird der alte Burgherr erschlagen, was sollte man da auch tun als den halben Acker wieder niederzu trampeln und eine heidnische Feuerbestattung durchführen, um den Rest der Ernte damit auch noch abzufackeln.

Ich könnt stundenlang so weitermachen, das erspar ich Euch und mir aber...
Denn eigentlich erwarte ich von einem HollywoodFilm das alles ja auch gar nicht anders,


aber ich will unterhalten werden und das hat dieser nicht getan.

DER war einfach nur langweilig.

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Re: Robin Hood - Filmkritik auf Telepolis

Beitrag von Anuk » 17.05.2010, 22:45

Ah, verstehe.
Ja, die Feuerbestattung ist mir allerdings auch aufgefallen. Das mit dem niedergetrampelten Feld hingegen nicht so.

Ich hatte das eher so verbucht, dass die von der Rechtssicherheit der Freien geredet haben. Das wäre historisch dann auch in Ordnung. Vielleicht hat man das absichtlich etwas offen gelassen?

Mit dem Kleiderkram kenn ich mich nicht so aus. Letztlich würde ich sagen: Kino ist keine Geschichtsstunde, auch wenn mich diese Schiffe geärgert haben.

Imemrhin, jetzt weiß ich, was dich störte. Danke!
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Re: Robin Hood - Filmkritik auf Telepolis

Beitrag von Hairun » 17.05.2010, 22:53

So nun auch noch mein Senf zum Hr. Hood 2010,
Ich fand das war doch ein ganz netter Film Popkornkino halt....
Was die historisch richtigen Fakten angeht keine Ahnung aber da steht ja etwas über mir einiges zu ;)
@KnechtKarl das Saatgut kam doch von der Kirche als dieses auf dem Weg nach York? (sorry schlechtes Gedächtniss) war hat sichs halt der Robin geholt...
gruß
Hairun

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Re: Robin Hood - Filmkritik auf Telepolis

Beitrag von skerm » 18.05.2010, 07:32

Ich war den Film gestern leider auch im Kino. Ich fand den Film anfangs recht unterhaltsam, trotz der Unstimmigkeiten, auf die hab ich mich vorher schon eingestellt. Ich hab mich auch nicht über die Bogenschießtechnik beschwert. Ok, schon, aber nur einmal. Aber ab der Hälfte oder was mit der Charta war, ist der Film von Minute zu Minute schwachsinniger und lächerlicher geworden.

In Ergänzung zu den ganzen Mist, den Knecht Karl schon angesprochen hat, war die ganze Schlacht zum Schluß erbärmlich. Marion als nicht sehr überraschender Überraschungsauftritt in Robert-Bruce-Manier? Begleitet von einer Horde mit Stecken bewaffneter Jugendlicher auf Ponies? Was war das, als er sie aus dem Wasser geholt hat? Ein Zungenkuss oder Mund-zu-Mund-Beatmung?

Gruß,
Daniel

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Re: Robin Hood - Filmkritik auf Telepolis

Beitrag von Firestormmd » 18.05.2010, 08:46

@KnechtKarl: Wer sich heute einen Kinofilm anschaut, sollte nicht erwarten, dass er historisch 100% korrekte Fakten geliefert bekommt. Wenn er es doch tut, dann ist er selber schuld, wenn er enttäuscht wird. Im Vergleich zu den anderen Robin Hood-Verfilmungen war dieser hier relativ gut recherchiert, was die Rüstungen und Verhältnisse von damlas angeht.

Diese lachhafte Carta gabe es übrigens wirklich. Die Magna Carta. Die wurde, wie im Film, auf Druck der revoltierenden Barone unterzeichnet. Die Barone haben übrigens meiner Meinung nach für sich selbst gesprochen, nicht für ihre Leibeigenen. Obwohl sie für diese auch eine gewisse Verantwortung hatten. Das kam vielleicht etwas zu gutmütig rüber. Denen ging es doch um ihre eigenen Freiheiten dem König gegenüber. Und das entspricht doch weitestgehend der Geschichte.

Gerade die Kettenhemdszene fand ich sehr authentisch. Mein Hemd kann ich auch nur sehr schwer alleine ausziehen. Das ist aber nichtmal langärmlig und wiegt keine 20kg.

Bei den anderen Szenen (z.B. Angriff der Halbwüchsigen) stimme ich dir bei. Aber hey, das ist nur ein Film!

Grüße, Marc
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Re: Robin Hood - Filmkritik auf Telepolis

Beitrag von Anuk » 18.05.2010, 13:00

Also, diese Hemdennummer,...wie war das? Er ist ja sooo hilflos und da ...MUSS! sie ihm aus dem Hemde helfen. Ehrlich, dieser Trick hätte von einer Frau stammen können. Vermutlich tut er das auch und deshalb merkt ihr Männers hier nicht, dass er nur mal ein bisschen Oberkörper vorzeigen wollte!! Menno! Also: Merkt es euch: Wenn ihr mal nicht weiterkommt, immer hilflos tun!
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