Amerikanischer Geschichtsunterricht

Lustiges rund um den Bogensport.
Ulmenblatt
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wartsab

Beitrag von Ulmenblatt » 07.07.2005, 22:40

@thilo

Ich werde Dich zu Tode knuddeln...ö:D :D :D
Denn die Eibe, nicht die Esche, ist der Weltenbaum!

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locksley
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Beitrag von locksley » 08.07.2005, 00:58

FDas Problem ist glaub ich eher, daß dr Prozentsatz der Idioten in jedem Land gleich ist, aber die Amis haben das kultiviert. Unter G.W. Bush wird das bestimmt nicht besser.

Bin unter Amerikanern aufgewachsen und die, die schon lange in Europa waren sagten fast alle das Gleiche über Ihre Heimat und das schon vor zwanzig und mehr Jahren.
Ein grosser Mann wird weder vor dem Kaiser kriechen, noch einen Wurm zertreten (Benjamin Franklin)

Wenn das Atmen schwieriger waere, haetten wir weniger Zeit um Unsinn zu reden.

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd (Sprichwort)

Trebron
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RE: RE: CIA

Beitrag von Trebron » 08.07.2005, 08:03

[denk]Wieso Witze, ist doch alles wahr ???!!![/denk]
Original geschrieben von Haebbie

Original geschrieben von Wurzelpeter


Da will ich nur mal hoffen, dass die CIA diese Seite nicht überwacht...


Ja und? - unangenehm ist nur, dass sie die Witze sicher schon kennen.
:D ;-) :bash

Wer nur zur?ck schaut, sieht nicht, was auf ihn zukommt

angeblich ungarisches Sprichwort

Rainbow
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Ja Ja, die Amis...

Beitrag von Rainbow » 08.07.2005, 08:26

sind nicht so schlecht wie ihr Ruf!8-)

Solche Medienberichte beziehen sich immer auf einige wenige Ausnahmen, die Gott sei Dank die Minderheit darstellen. Bei uns ist es doch auch nicht anders.

Bei meinen Urlauben in den Staaten habe ich die Amerikaner, den Otto-Normalverbraucher auf der Straße, als freundliche und hilfsbereite Menschen kennengelernt.
Das Problem vieler Amerikaner ist, dass sie zwar eine Weltnation sind, aber das Wissen über die Welt an der Landesgrenze aufhört. Und von Deutschland kennen die meisten nur "Munich-Hoffbroihouse und Octoberfest". Ein Ranger, den ich auf dem Appalachian Trail traf, kannte sogar "Garmisch-Zugspitze"!

..und ich werde weder meinen Nicknamen änderen, noch die Farben in meinem Schriftzug reduzieren.

[red]R[/red][orange]a[/orange][yellow]in[/yellow][green]b[/green][royalblue]o[/royalblue][navy]w[/navy]
Trenne dich nie von deinen Illusionen und Tr?umen.
Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren,
aber aufgeh?rt haben, zu leben. (Mark Twain)

Tiga
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Beitrag von Tiga » 08.07.2005, 10:22

Äh - doch, bei uns ist das glücklicherweise schon anders. Ein Kindergarten, der die Zahl der Farben in seinen Buntstiften limitiert, damit die Kinder keine Regenbogen malen können, ist in Deutschland tatsächlich undenkbar.

Bitte beweist mir nicht das Gegenteil.

[red]S[/red][orange]u[/orange][yellow]s[/yellow][green]a[/green][royalblue]nn[/royalblue][navy]e[/navy]

- Mist, mein Name hat zuviele Buchstaben, das hätten meine Eltern mal besser planen können, finde ich!

Edit: Fairerweise noch folgende Info:
Ich habe mal nach dem Kindergartenregenbogen in Geneva gegoogelt und eine Website gefunden, auf der das Ganze als Joke bezeichnet wird:
Link

Ich hoffe mal, das ist wirklich ein Joke...
Pfeile wollen Katjes.
- Traditioneller Gruss aller mit Shewolf trainierenden Bogensch?tzinnen. -

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Beitrag von waffenschreiner » 08.07.2005, 13:54

Zur Außenpolitik der aktuellen us-amerikanischen Regierung, und welche Ungerechtigkeiten den Indianern heute noch zugefügt werden, wie mit der Umwelt und natürlichen Resourcen umgegnegen wird. Dazu fehlen mir einfach die Worte.

;D ;D :motz :motz :bash :motz :bash :bash ;D :schlecht ;D :bash :motz


Interessant sind viele paralellen zwischen dem antiken Rom und dem heutigen Amerika.


Trotz all dem geht von Amerika eine ungebrochne Faziation auf uns aus. Siehe die "Amerika-Woche" bei Aldi, etc
Wir Bogenschützen sollten auch nicht vergessen, dass viele Interessante Persönlichkeiten des traditionellen Bogensports aus Amerika kommen. Z.B. Saxton Pope, Arthur Young, Fred Bear,
Jim Hamm, Paul Comstock, Tim Baker, Dean Torges usw.
Ohne sie würden wir heute wohl kaum unseren Sport betreiben.

Amerika ist irgendwie das Land der unbegrenzten Gegensätze.

Aber ich glaube, dass die meisten Amerikaner trotzdem ganz nett sind und man gut mit ihnen zurechtkommen kann. Auch wenn sie etwas anders drauf sind als wir Europäer. Toleranz heißt das Zauberwort.

waffenschreiner
Das Gestern ist fort... das Morgen noch nicht da... also lebe heute...

Pythagoras, Pythagoras von Samos, griech. Philosoph u. Mathematiker, 570 - 510 v.Chr.

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Beitrag von Peter O. Stecher » 08.07.2005, 14:41

Es ist so wie überall - man darf halt nicht verallgemeinern - ich kenne einige Amerikaner, die sind alle nett und vernünftig.

Aber im Prinzip ist es nicht anders als bei uns, ein paar große Konzerne kontrolliern die Politik und somit auch den Umgang mit etwaigen Urbevölkerungen.....
https://classic-archer.com/

Dustybaer
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RE:

Beitrag von Dustybaer » 08.07.2005, 16:32

Original geschrieben von Schattenwolf

Toleranz ist fürchte ich ein wort das den meisten amerikaner (vor allem denen mit macht) velorren gegegangen ist! :motz
das heisst sofern sie es je gekannt haben :bash


So, du kennst also die meisten Amerikaner und kannst das beurteilen. ;-)
Bis bald

Marius


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Pictor Lucis
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RE:

Beitrag von Pictor Lucis » 11.07.2005, 01:34

Original geschrieben von Tiga
Kindergartenregenbogen:
Link
Ich hoffe mal, das ist wirklich ein Joke...


Flash kann schon Klasse sein, besonders wenn man den Kleinen zeigen will, wo's langgeht.
Erinnert mich an eine Story aus meiner Jugend. Da sollen irgedwo 2-3 Landkreise weiter, aber noch in Deutschland, Bauklötze für den Kindergarten angeschafft worden sein, bei denen sich mit den grünen und gelben Klötzen nichts vernünftiges bauen liess, nur mit den roten.
»Arbeite, als bräuchtest du kein Geld; liebe, als wärst du nie verletzt worden; tanze, als würde niemand zuschauen; schieße, als hättest du nie einen Pfeil verloren.«

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Beitrag von carpenter » 11.07.2005, 07:45

Zum Thema "ein >bisschen< Amerikafeindlich" sollte man sich Volker Pispers mit seiner Politsatire anhören. Ich war auch schon mehrmals drüben und bin meistens auf sehr hilfsbereite und nette Menschen getroffen. Wobei jeder sein "God bless america" und sein Fähnchen überall hinklebt und an erster Stelle nur Patriot ist....
Bei all dem Patriotismus sollte man sich mal das Nationalkundemuseum in NewYork anschauen. Wir haben nur 25 min. benötigt für zwei kleine Räume (ca. 80 qm) über das Urvolk, die Indianer.

Carpenter

Dagonet
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Bush

Beitrag von Dagonet » 21.12.2005, 21:37

Ich habe da was gefunden:
Geht auf google,
gebt failure (versagen) ein
und klickt auf gut glück.
:) :D :D :) 8-| :D
Behalte immer dein Ziel vor Augen dann wirst du es auch erreichen.

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Netzwanze
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Beitrag von Netzwanze » 21.12.2005, 22:00

Ach!
Das ist aber schon ziemlich alt.

Das Google das immer noch drin hat, wundert mich jedoch ein wenig. Ansonsten beschweren sich die Amis doch immer direkt über sowas und lassen es rausnehmen.
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss was er nicht will" (Jean-Jacques Rousseau)

wilfried
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RE: Amerikanischer Geschichtsunterricht

Beitrag von wilfried » 24.02.2006, 13:44

Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!"
Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluß! Wer war des jetzt?"
Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Lewinsky,

Hier regt sich niemand auf - ist ja heutzutage normaler als ein harmloses Bild.
Wilfried

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