"Steppenhintergrund" beim berittenen Bogenschießen

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Steppenreiter

Äusserlichkeiten lenken vom Wesentlichen ab

Beitrag von Steppenreiter » 28.07.2006, 17:59

Ist der Kaiser, der keine Kleidung trägt überhaupt ein Kaiser oder nur eine lächerliche Figur?
Und wenn mit Kleidung Rangabzeichen, Familienzugehörigkeit und Gildenattribute kenntlich gemacht werden, dann ist es anmaßend oder sogar Betrug, ist der Träger nicht Inhaber der zur Schau getragenen Zeichen.

Heute hat Kleidung bis auf wenige Ausnahmen diese Bedeutung in der modernen Gesellschaft verloren. Ganz anders in alter Zeit, nur während des Karneval war es erlaubt sich zu verstellen, ob Karneval selbst damit seine Daseinsberechtigung verloren hat oder wenigstens seine Ausübung ad absurdum geführt ist, sollen andere erörtern.

Für Benz und Uli bleibt nur die Möglichkeit sich von dem Stamm oder dem Clan adoptieren zu lassen, deren Zeichen sie tragen. Wie aber ist es bei den Kaftan- und Filzmützenträgern oder denjenigen, die gleich in die Rüstung eines Reiterkriegers schlüpfen, aber garnicht bereit sind das zutun, was die einstigen Ausrüstungsträger taten, nämlich brennen, rauben und morden? Ja sie würden noch nicht einmal ein Schaf schlachten, wollten sie vom Schaffleisch essen.

Welcher Ausweg bleibt? Es gibt den asiatischen Weg einer Karateschule. Das praktiziert Kassai, wer seiner Schule angehört, trägt seine ihm verliehen Farben und Kaftane. Es besteht die Möglichkeit sich in einer unspezifischen Alltagskleidung der dargestellten Kultur zu zeigen. Doch schon hier werden wir feststellen, dass es in diesen Kulturen ganz klare Unterscheidungen in Frauen- und Männerkleidung gibt. Ein Mongole erkennt das von Weitem bereits an der Länge des Stempels, der aus der Mütze ragt. Was machen dann nun die vielen westlichen Frauen, die lieber so wie Männer wären und 'richtige Krieger' darstellen?

Wir stellen fest, dass wir uns bei näherem Hinsehen ganz schnell lächerlich machen können, wenn es uns nicht gelingt einen eigenen und persönlichen Zugang finden, der uns berechtigt gerade diese Kleidung zu tragen!
Worin könnte er bestehen? Da es hier um eine persönliche Herangehensweise geht, möchte ich eine Lanze für den Kaftan brechen und eine weitere für die Kopfbedeckung! Dieser knielange Mantel, der mit einer Bauchbinde zusammengehalten wird, vermittelt dem Träger Schutz und zentriert ihn in der Körpermitte, was eine unabdingbare Vorrausetzung für diesen Sport ist.
Wenigstens das Tragen der Kopfbedeckung unterschiedet uns von den Tieren, bietet Schutz, und gibt Auskunft über uns Menschen als spirituelle Wesen. (Natürlich könnte man auch alles unter einer Glatze kaschieren)

PS:
Benzi das Feedback der Türken zu ihrer eigenen Kultur ist ein Gespaltenes - noch ihre Groß- und Urgroßväter wurden für das Tragen des Fez und Kaftan ins Gefängnis gesteckt und bei renitentem Wiederholungen sogar hingerichtet.
Heute entdecken sie ihre eigene Geschichte wieder, aus der touristischer Nutzen gezogen werden kann. Es geht ihnen da nicht anders als den Indianern, die ihr Handwerk dann besser verkaufen, wenn sie original gekleidet sind.

Uli
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RE: Äusserlichkeiten lenken vom Wesentlichen ab

Beitrag von Uli » 30.07.2006, 13:19

Original geschrieben von Steppenreiter

...Für Benz und Uli bleibt nur die Möglichkeit sich von dem Stamm oder dem Clan adoptieren zu lassen, deren Zeichen sie tragen...


Das wäre natürlich eine Möglichkeit.
Ich halte es aber anders. Ich habe bewußt ein Muster gewählt, was keinem Clan gehört. Da könnte man sagen, gut ist wieder Fasching. Ich bin aber mal in Schottland durch verschiedene Läden gepilgert und habe festgestellt, es werden durchaus Kilts mit nicht zu einem Clan gehörenden Muster verkauft. Auf meine Frage zu dieser Tatsachebei bei einer Führung, wurde mir gesagt, dass sich heutzutage nicht mehr jeder zu einem Clan gehörig fühlt, es aber trotdem üblich ist zu gewissen Anlässen einen Kilt zu tragen. Trotzdem werden es vielleicht manche Schotten albern finden.
Übrigens, wem MacBumm noch in Erinnerung ist, er trug als Mitglied einer Pipeband logischer weise auch Kilt. Und er war doch sehr genau, was Tatition betrifft. Seine Meinung wäre jetzt bestimmt hilfreich.

Uli
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benz

Beitrag von benz » 31.07.2006, 13:49

Hallo zusammen,

auch die Ungarn scheinen nicht nur vom galoppierenden Pferd zu schießen: :D

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mehr von dieser Gruppe aus Ungarn hier

liebe Grüße benzi

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Beitrag von djingis » 31.07.2006, 19:29

...zum dem thema ist ja (fast) alles schon gesagt, nur nicht von jedem ..... und darum, ...mir macht´s einen riesenspass, vom galloppierenden pferd mit pfeil und bogen möglichst auch noch zu treffen. dazu verstecke ich mich gern auch in einer aufmachung, die dem, was ich "darstellen" möchte, möglichst nahe kommt. gehört eben zum gesamten wohlbefinden mit dazu. der eine findet´s albern, der nächste anstößig. ich kann nur sagen, dass unsere "vorführung" am tag der offenen tür unseres hofes, trotz oder wegen des outfits, sehr gut ankam. die freiheit, über das untere bild zu urteilen, gebe ich jede(r)m gerne, ohne nachtragend zu sein, wenn mir die reaktion nicht gefällt.
frei zitiert: oft mach´ich das, was ich muss; häufiger aber das, was ich will.
...und sollte ich es nächstes jahr in die mongolei schaffen, kaufe ich mir einen dheel. und ich hab´ auch noch nicht gehört, dass das einen mongolen gestört hätte, wenn ein "außerirdischer" den dort getragen hat.
...es lebe die freiheit der gedanken (und hoffentlich auch des geschriebenen wortes)
in diesem sinne...grüße von rainer *deraufdemgalloppierendenpferdimkaftanbogenschießt*
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Beitrag von Mongol » 01.08.2006, 09:31

Ich persönlich denke nicht, daß es in irgendeiner Form bedenklich ist, sich von einer Kultur, die einen fasziniert, entsprechende Anleihen zu nehmen, um sie letztendlich anderen Leuten näher zu bringen. (Schließlich gab es zu allen Zeiten kulturellen Austausch/Vermischung).
Im bezug auf Mongolen hatte ich da bisher von selbigen nur positive Rückmeldungen.
Was aber wirklich kritisch ist, wenn sich jemand hinstellt, die Klamotten anzieht und versucht, z.B. mongolischer als ein Mongole zu sein.

Solange klar das klar ist, wird sich wohl keiner verletzt fühlen.
Ein kluger Mann bemerkt alles.
Ein dummer Mann macht über alles eine Bemerkung
(H. Heine)

benz

Beitrag von benz » 01.08.2006, 11:38

@Mongol @Uli @djingis @Niels

würdet Ihr Eure Gewandungen in dem entsprechenden Herkunftsland tragen? Also z.B. als Besucher auf dem Nadaam Fest in der Mongolei oder bei Highlandgames in Schottland oder einem Markt in Ungarn? Aber EHRLICH bitte! Danke!

liebe Grüße benzi

Mongol
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Beitrag von Mongol » 01.08.2006, 12:18

Soweit es mich betrifft, würde ich das durchaus tun, sofern es angebracht ist - ich will damit sagen, daß ich nicht 24/7 in einem Festtags-Deel rumlauf, wenn es Alltag ist. Da zieh ich halt nen Alltagsdeel an ;-)
Ein kluger Mann bemerkt alles.
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Uli
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Beitrag von Uli » 01.08.2006, 13:28

@Benz
Da hast du mich jetzt aber richtig auf dem linken Bein erwischt. Ich sag' es mal so. Ich würde, wie Mongol schon sagt, nicht im Alltag in Schottland mit Kilt rumlaufen. Zu den Highlandgames schon. Wie die Reaktion der Schotten ist, weiß ich nicht. Ich war seit ich Kiltbesitzer bin noch nicht wieder in Schottland. Aber z.B. bei den Highlandgames auf Schloss Machern sind Mannschaften auch aus Schottland dabei. Auch die Kampfrichter sind Schotten und die scheint es nicht zu stören, wenn Angehörige anderer Nationen den Kilt tragen.
Aber in Schottland selbst hätte ich schon erstmal ein mulmiges Gefühl, würde es aber tun. Dann gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder es wird akzeptiert oder nicht.

Uli
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benz

Beitrag von benz » 01.08.2006, 13:33

danke schon mal für Eure ehrlichen Antworten, vielleicht kommen ja noch ein paar dazu?

Der Hintergrund der Frage ist, in einem "Hobbyindianer" Forum waren sich alle einig, daß niemand in einem traditionellen Indianeroutfit durch ein Reservat laufen würde, alle waren sich einig, daß dies vermutlich keine positiven Reaktionen hervorrufen würde..... und eben das stimmt mich sehr nachdenklich......

liebe Grüße benzi

Niels

Beitrag von Niels » 01.08.2006, 13:48

Ich trage die altungarische Klamotte entweder für mich allein und dann meißt zuhause, wenn mir danach ist oder auf reenactment-Veranstaltungen bzw. bei Wettkämpfen,bei denen es zeitlich und inhaltlich passt. Wo das ganze stattfindet ist mir relativ schnurz.

Ich trage sie zum Beispiel am kommenden Wochenende bei einer Stippvisite auf einer Frühmittelalterveranstaltung in Wolin/Polen. Dort tummeln sich dem Vernehmen nach auch andere "landnahmezeitliche Ungarn" z.B. aus Polen, der Slowakei, der Ukraine, Russland und aus Ungarn.

Ich trage sie nicht, wenn ich demnächst zum Training ins Tal zu Lajos Kassai fahre, weil es nicht passen würde, wenn ich dort in meinem roten Kaftan rumspringen würde. Gäbe es aber in Ungarn Wettkämpfe außerhalb des Kassai-Systems und würde ich an einem solchen teilnehmen, würde ich meine Klamotte aber ganz selbstverständlich auch dort tragen. Schließlich orientiere ich mich doch an den landnahmezeitlichen Ungarn beim berittenen Bogenschießen und die sind - wie ich ja schon erwähnte - den heutigen Ungarn kaum gegenwärtiger und bekannter als uns.

Ich war mal eine Woche in der Puszta - nur zum Reiten. Dort kann man modernere Hirtenkleidung in jedem Souvenirladen erstehen. Wenn es sich damit um wirklich praktische, der Umgebung gut angepasste Reitkleidung handelt, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, die auch beim Reiten in der Puzsta zu tragen. Ich denke, dass wäre nicht anstössig oder respektlos.

In meinem Kopf spukt auch noch die Idee herum, mal einen Mehrtagesritt nur mit landnahmezeitlicher Ausrüstung zu machen. Da würde ich die Klamotte dann natürlich auch tragen, aber in erster Linie für mich. Da die Ungarn dieser Zeit ja auch hier herumgetreift sind, muss ich dazu aber nicht in die Puszta fahren. Ich hätte aber auch keine Probleme damit, so einen Ritt auch in Ungarn zu machen. Man könnte dann schließlich erklären, was man da tut.

Am Ende ist das Ganze doch sowieso in erster Linie eine Frage des persönlichen Stilempfindens und Geschmacks. Der eine findet es super, bei einer Touri-Folkore-Veranstaltung als Hilfsungar verkleidet von den ungarischen Geigern bekanntes deutsches Liedgut zum mitlallen abzufordern. Der andere pflegt mit dem ungarischen Jungvolk lieber den american way of life als internationalen Einheitsbrei. usw. usf.

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als Bayer herausgefordert...

Beitrag von Boettger » 01.08.2006, 19:47

Mein bayerischer Blickwinkel: :-)

Für echte Bayern (ausgenommen vermutlich einige Münchner) gibt`s fast kein lachhafteres Bild als sogenannte "Saupreißen" auf Urlaub in sogenannter Tracht ("Oktoberfest-Dirndl)
Ähnlich dürfte es auch z.B. Leuten aus dem Schwarzwald gehen, wenn Touris mit Hüten und roten Bommeln am Kopf durch die Gegend rennen.

Es zeugt eben nicht gerade von Respekt vor der örtlichen / regionalen Kultur!

GANZ ANDERS ist es meiner Meinung nach aber, wenn man abseits der quitschrosa Landhausmode Interesse für die tatsächliche Tracht mitbringt, sich ehrlich für die Handwerkskunst, Stoffe, Borden, Farben etc. interessiert und dann die Tracht trägt. Damit kann man durchaus auch seinen Respekt und seine Wertschätzung der jeweiligen Kultur zum Ausdruck bringen. Mit etwas Glück könnte das sogar in Bayern funktionieren. :)

Ich würde deshalb frei von der Leber weg sagen: Wenn man sich ehrlich und ernsthaft mit authentischen Materialien, Schnitten, Moden, der Kultur etc. auseinandersetzt, dann muss man sich für nichts schämen (im Gegenteil) und dann kann man das auch tragen - ob Cherokee, Mongole, Same, Bayer, Franke oder oder oder.

Wie immer kommt es letztlich auf unsere eigene Haltung und unsere Wertschätung an!

mfG

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Beitrag von djingis » 02.08.2006, 11:24

ich bin der überzeugung, dass jedwede kleidung doch einen bestimmten zweck verfolgt. entweder im alltag als schutz vor witterung und sonstigen unbilden oder zu festlichkeiten als "status"symbol bzw. der "demonstration" einer gruppenzugehörigkeit.
also was könnte falsch daran sein, in einem gastland zweckmäßige alltagskleidung zu nutzen. allerdings bin ich auch der meinung, die festkleidung gehört den landesbewohnern.
....und beim bogenreiten (ich wiederhole mich) macht´s halt spass, ein entsprechendes kleidungsstück zusätzlich zur inneren "einstellung" zu tragen. o.k. meine lederhaube... aber gerade bei einer veranstaltung isst halt das auge des besuchers auch mit.....
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Abgrenzung ??

Beitrag von nereteref » 02.08.2006, 15:13

Hallo zusammen,

ziemlich spannender Thread zum Thema Abgrenzung.

Auch wenn es sich zum Großteil mehr um die Gewandung drehte, stellt sich für mich die Frage zu wem, oder zu was denn eine Abgrenzung erforderlich wäre.

Bezogen auf die Bogenschützen würde ich mal die natürliche Abgrenzung des - ich reite dabei - sehen.

Zu den Reitern würde ich die Abgrenzung - ich schiesse dabei mit dem Bogen - sehen.

Diese Abgrenzung ist aber so offensichtlich, dass Niels sie wohl nicht gemeint hat ,oder ??


Es gibt aber doch gerade mal erst eine Handvoll "berittener Bogenschützen", wieso erfordert dies denn nun schon eine Diskussion Unterscheidungen oder Abgrenzungen, bzw. wieso sollte man darüber aktuell nachdenken ??

Was genau gab denn den Ausschlag zu dieser Frage ??

Ich hatte den Bund der Steppenreiter bislang als einen Zusammenschluss von interessierten Leuten verstanden, die sich mit dem Bogenschiessen vom Pferd aktiv auseinandersetzen möchten und an dessen weiterer Verbreitung interessiert sind.

Gibt es denn mittlerweile unterschiedliche Ausrichtungen oder Ziele innerhalb des Bundes ??

Gruß, Nereteref

Niels

Beitrag von Niels » 02.08.2006, 17:22

Hi Netertef,

ich denke, da hast Du was missverstanden.

Die Zielsetzung des Bundes der Steppenreiter hat sich nicht geändert und es gibt auch keine unterschiedlichen Ziele innerhalb des Bundes, wenn ma mal von den ganz persönlichen Zielen der einzelnen Mitglieder absieht.

Vielmehr geht es hier um inhaltliche Konkretisierung der gemeinsamen Ziele des Bundes und aber auch um eine allgemeine Diskussion zu den Bezugspunkten für das berittene Bogenschießen.

Mich interessierte also einfach auch ganz privat, wie die berittenen Bogenschützen so zum Thema "Steppenhintergrund" stehen.

Für den Bund der Steppenreiter geht es aber natürlich auch ein wenig um Selbstorientierung (und weniger um Abgrenzung) zum Beispiel zu den Fragen. Wie wichtig ist uns der "Steppenhintergrund" eigentlich? Wann ist inhaltlich bei aller geplanter Untertützung des berittenen Bogenschießens ins seiner ganzen Bandbreite für den Bund der Punkt erreicht, an dem wir sagen wollen, dass meinen wir nicht mehr?

Ausschlaggebend war wohl mehr oder weniger das Schießen vom stehenden Pferd als Konzept, um beritten aber eben nicht reitend zu schießen und daraus hat sich dann die - wie ich ebenfalls finde - interessante Diskussion hier enwtickelt.

shantam

RE: Abgrenzung ??

Beitrag von shantam » 02.08.2006, 17:27

Original geschrieben von nereteref

Abgrenzung.




genau....
komisch das ihr das nicht selber seht.

shantam

Antworten

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