Workshop: Vorbereitung Bogenschießen & Reiten

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Mirja
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Workshop: Vorbereitung Bogenschießen & Reiten

Beitrag von Mirja » 11.08.2005, 22:03

Hallo, liebe Leute!

Nachdem wir gehört haben, dass Koppenbrück ausfällt, haben wir etwas bei uns in der Gegend organisiert. Wir möchten aber darauf hinweisen, dass wir weder mit den tollen Erlebnissen noch Ergebnissen aus Koppenbrück konkurieren wollen. Unsere Idee ist ein intensives Lernwochenende, wo an den Basics gefeilt wird.

Am Wochenende vom 7.-9. Oktober 2005 wollen wir uns in einem Workshop mit den Grundlagen für das Bogenschießen vom Pferd auseinandersetzen. Es geht dabei nicht um halsbrecherische Stunt-Übungen, sondern um eine sichere und sinnvolle Vorbereitung von Mensch und Pferd für das Bogenreiten. Das Pferd als Partner soll dabei im Mittelpunkt stehen und letztendlich genauso viel Spaß haben, wie der Reiter.

Suzanne Filter (Pferdewirtschaftsmeisterin) zeigt den Teilnehmern, wie sie mit Natural Horsemanship dem Pferd die Scheu vor den fremden Utensilien nehmen können. Grundlage für das Bogenschießen vom Sattel aus ist stets eine behutsame Vorbereitung am Boden.

Dirk Rößner (Dipl.-Kunstpädagoge, erfahrener Schütze und Bogenbauer) lehrt auf der Basis des traditionellen Bogenschießens, schult Bewegungsabläufe, hilft Positionen und Entfernungen auszuprobieren und übt mit den Teilnehmern intuitives Zielen.

Der Kurs richtet sich sowohl an Neueinsteiger als auch an Teilnehmer, die im Reiten und/oder Bogenschießen schon Erfahrungen haben.
Pferde und Bogenausrüstung können sowohl mitgebracht als auch ausgeliehen werden.

Übernachtet wird in eigenen Zelten oder einer einfachen Hütte. Eine Grundverpflegung ist im Teilnahmebeitrag enthalten, kulinarische Sonderwünsche bitte selber mitbringen.

Termin:

Anreise: Freitag, 7. Oktober 2005 ab 16 Uhr
Abreise: Sonntag, 9. Oktober 2005 ab 16 Uhr

Kosten:
€ 85,- pro Person, inklusive Verpflegung


Für intensivere Übungseinheiten ist der Workshop auf maximal 12 Teilnehmer begrenzt.

Veranstaltungsort:
ARTchers Land, Bogenparcours auf einem eingezäunten Gelände in der Nähe von Dedelstorf (bei Hankensbüttel, Landkreis Gifhorn).

Pferde:
Zwei Schulpferde werden gestellt.
Anmeldungen mit eigenem Pferd werden daher vorrangig berücksichtigt.
Paddockplätze und Heu stehen kostenlos zur Verfügung.

Wir möchten alle Teilnehmer bitten, auf dem Pferd einen Sturzhelm zu tragen. Scharfe Zäumungen und Sporen sind nicht zugelassen.

Anmeldungen unter Zweitfarm@aol.com (www.zweitfarm.de) oder Tel.: 05845 / 988 177

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Netzwanze
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Beitrag von Netzwanze » 11.08.2005, 22:20

Hört sich ja wirklich gut an. Interesse ist auf jeden Fall vorhanden. Jedoch kann ich mich noch nicht anmelden, da sich das Finanzielle noch klären muß.

Wie sieht es denn mit nichtreitenden Teilnehmern aus? Also welche die nur Übernachten und Essen wollen.
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern dass er nicht tun muss was er nicht will" (Jean-Jacques Rousseau)

Mirja
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Kurs

Beitrag von Mirja » 11.08.2005, 23:32

Hallo Netzwanze!

Willst Du denn dann nur zugucken?

Hm, also der Kurs ist ja wirklich ultraknapp kalkuliert. Da sind ja Schulpferde, die Reitlehrerin, Geländevorbereitung und Verpflegung für Mensch & Pferd, und unser Traum wäre ein inhaltlich erfülltes Lern-Wochenende, an dem eine überschaubare Gruppe von Leuten miteinander so in Kontakt kommt, dass wir alle einander mit unseren Erfahrungen helfen. Da ist natürlich jeder Interessent eine Bereicherung!

Falls Deine Mail so gemeint war, dass Du (oder andere) eine Begleitperson mitnehmen möchtest...
Auch wenn wir es nicht "Kurs" nennen, wünschen wir uns Intensität. Mal angenommen, jeder bringt noch 1, 2 oder 3 Personen mit. Das ist schön und fröhlich, aber irgendwie nimmt es auch Raum. Deshalb meinen wir es nicht böse, dass wir auf 12 Teilnehmer begrenzt haben und für Begleiter 35 Euro vorschlagen.

Ist das ok so so?

Dirk + Mirja

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RE: Kurs

Beitrag von Netzwanze » 12.08.2005, 00:09

Original geschrieben von Mirja

Hallo Netzwanze!

Willst Du denn dann nur zugucken?

Nein. Wenn ich es schaffe, würde ich schon mitmachen.

Falls Deine Mail so gemeint war, dass Du (oder andere) eine Begleitperson mitnehmen möchtest...
Auch wenn wir es nicht "Kurs" nennen, wünschen wir uns Intensität. Mal angenommen, jeder bringt noch 1, 2 oder 3 Personen mit. Das ist schön und fröhlich, aber irgendwie nimmt es auch Raum. Deshalb meinen wir es nicht böse, dass wir auf 12 Teilnehmer begrenzt haben und für Begleiter 35 Euro vorschlagen.

Ist das ok so so?

Es geht darum, daß wenn ich dabei bin, auch meine Freundin mitkommen würde. Die wäre aber (höchstwahrscheinlich) nur als Begleitperson dabei.

Es ist aber noch nichts klar. Zur Zeit kann ich es mir nicht leisten (sollte aber bis dahin gehen). Ich weiß aber auch noch nicht, wie es ansonsten zeitlich bei mir aussieht. Ich kann daher erst Mitte September genaueres sagen. Wenn dann noch Platz sein sollte, werde ich mich dann anmelden.
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Snake-Jo
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Beitrag von Snake-Jo » 12.08.2005, 08:12

@Mirja: Ich bin dabei, ist ja quasi bei mir um die Ecke.:D
Bringe meine neueste Bogenreitausrüstung mit. :-)

@Netzwanze: Gib Dir einen Ruck, wird schon werden! Ich finde es jedenfalls gut, wenn wir mal richtig an der Basis arbeiten und nicht nur rauf aufs Pferd, Galopp und keiner weiß, wie er eigentlich die Pfeile halten soll, wo er ankert und was er mit dem Rest vom Pferd macht.

Frank
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Beitrag von Frank » 12.08.2005, 12:06

Hab grad auch mit Heiko Tuschman telefoniert (der hat keinen - oh Grauß - Computer). Ich melde ihn hiermit auch an.
Was ja für mich ebenso gilt. Das Wochenende hab ich sowieso frei gehabt - perfekt!

Akronimus
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Beitrag von Akronimus » 12.08.2005, 14:01

Nur um Zu sehen, ob ich den Ablauf richtig verstanden habe:
Der Kurs besteht aus zwei parallel laufenden Teilen.
1) Bogenschießen von der Schießlinie aus. (Ist Dirk Rößner eigentlich "nur" ein erfahrener Bogenschütze, oder auch ein erfahrener Reiterbogenschütze?)
2) Vortrag zu Parelli und Bodenarbeit / Kommunikations-Training mit den Pferden.
"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier"
(M. Gandhi)

Der Steppenreiter

Beitrag von Der Steppenreiter » 12.08.2005, 16:04

So hatte ich es verstanden und mich gewundert, was es mit berittenem Bogenschiessen zutun hat. Bitte versteht mich nicht falsch, ich will nicht stänkern, doch in der Technik des Bogenschiessens gibt es wesentliche Unterschiede zum "normalen instinktiven" Schiessen.

Selbst beim Reiten muß Wesentliches beachtet werden, was ein normaler Reiter nie oder kaum für wichtig hält. Zu Anfang mag das nicht besonders wichtig erscheinen und selsbt beim anfänglichen Trefferergebnis kaum ins Gewicht fallen, sodass der Laie nicht erkennen kann, warum das ein oder andere wichtig ist!

Wenn es aber einmal gelingen soll nicht nur von stehenden oder geführten, sondern schnell und sehr schnell galoppierenden Pferden zu treffen, dann auf einmal stellen wir fest, was Reiten und Bogenschiessen ist und was berittenes Bogenschiessen. Es ist eine ganz spezielle Sportart, mit ganz eigenen Techniken, die sich nicht automatisch aus seinen beiden Teilen ergibt.

Für berittenes Bogenschiessen gilt in ganz besonderem Maß: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile!"

Trotzdem finde ich es ganz lobenswert, dass ihr diesen Kurs ins Leben gerufen habt und ihn auch durchführt, denn etwas von einem, der weiß wie es geht lernen, ist tausendmal besser als Learning by doing oder Rumprobieren. Deshalb wünsche ich Euch viel Erfolg bei Eurem Kurs im hohen Norden

Mirja
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Beitrag von Mirja » 12.08.2005, 22:03

Hallo!

Wir preisen das Wochenende nicht als Bogenreitkurs an, sondern als einen Workshop, in dem wir Elemente vom Reiten und Bogenschießen üben möchten. An den Basics feilen, miteinander probieren und voneinander lernen.

Wir stellen das Gelände, die Logistik, Verpflegung, Pferde und Helfer (wir nennen es einfach mal nicht Dozenten). Wer schon an spezieller Bogenreittechnik im Galopp feilt, ist hier wahrscheinlich unterfordert und darf sich gerne als Referent bei uns melden!

Als Reiterin (früher englisch, jetzt Natural Horsemanship und Distanzreiten) habe ich die Erfahrung gemacht, dass alle Reitweisen auf einem Kern basieren. Den sollte man verstehen, um darauf neue Dinge aufzubauen.

Weil das Interesse an dem ganzen Thema so groß ist, wollen wir eben den Raum geben, Erfahrungen zu machen. Wo soll denn ein erwachsener Bogenschütze hin, wenn er/sie schauen möchte, ob das auch vom Pferd aus etwas für ihn/sie ist?
Unsere Reitlehrerin wird sicher auch viel Theorie erzählen - aber keinen Vortrag halten, sondern mit uns machen. Vielleicht mag es zunächst nicht aufregend sein, am Boden die Hinterhand eines Pferdes wegzuschicken, aber das taucht beim Reiten dann später wieder auf.

Wenn Bogenreiten als Kunstform verstanden wird, könnte ja auch jeder seinen eigenen Stil/Weg dazu finden?! Kunst ist vielfältig!

Wir wollen in parallelen Gruppen üben und schauen, wieviel wir zusammenfügen werden. Das richtet sich nach dem Stand des Einzelnen. Es gibt auf dem Gelände zwei gerade Grasbahnen, und die wollen wir auch nutzen! Nebenbei ist das Gelände der Bogenparcours ARTchers Land, das heißt, es gibt überall diverse Schießziele, die mit und ohne Pferd angesteuert werden können. Oder mal vom Trampolin schießen? Mit verbundenen Augen? Allein das kann irre Spaß machen!

Wir haben den Workshop auch in Reiterforen gepostet, also werden möglicherweise auch Bogen-Neulinge dabei sein.
Also: wir freuen uns auf alle, die Lust haben, mit uns ein spannendes Wochenende zu verbringen. Wer ein professionell ausgearbeitetes Kursprogramm von Bogenreit-Cracks wünscht, ist woanders womöglich besser aufgehoben.

Nichtsdestotrotz ist ja hier der geeignete Platz, um darüber zu diskutieren.

Die Zweitfarmer Dirk + Mirja

Apocalypta
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Beitrag von Apocalypta » 13.08.2005, 00:51

Uiii, das hört sich ja mal enorm spannend an!
Ich saß lange nicht mehr auf einem Pferd und mit dem Bogen bin ich auch noch nicht so erfahren - aber das lässt sich ja vielleicht beides bei diesem interessanten Seminar ändern.
Bis wann sollte man sich denn anmelden bzw wie viele Plätze sind überhaupt noch frei bei der großen Nachfrage?
Muss gleich mal sehen, wo denn diese Location in Deutschland überhaupt ist - und dann, wie ich da hin komme!

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Snake-Jo
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Beitrag von Snake-Jo » 13.08.2005, 09:51

@Steppi: Ich stimme dir mal ausnahmsweise nicht zu!:D Soweit ich Dirk vestanden habe, wird hier eine Lücke gefüllt, also ein Workshop für Leute, die einsteigen wollen, sei es als Reiter und als Bogenneulinge oder umgekehrt. Alles was ich bisher so hier im Forum mitbekommen habe, ist da ein großer Bedarf, da sich die meisten Veranstaltungen doch mehr an Leute wenden, die schon halbwegs Pfeile im Galopp abschießen können und entsprechend schon ei Turnier mitschießen wollen. Nicht jeder kann aus räumlichen Gründen einen Kurs bei dir besuchen, daher das Angebot hier im Nordosten.
Das Programm steht noch nicht, aber angedacht ist als Rahmen:
Materialkunde Reiterbogenzubehör
der richtige Umgang mit Pfeil und Bogen
der richtige Umgang mit dem Pferd
Übungen zum Schießen mit Gleichgewichtskontrolle (Wippe, Schaukel, Trampolin)
Übungen für Pferd und Reiter im Zusammenspiel mit Bogen und Pfeil.

Steppi, wenn du deinen Pfeil im vollen Galopp in der Schwebephase abläßt, kannst du dir vorstellen, dieses auf einem Trampolin zu machen am oberen Totopunkt und hälst du das für eine gute Übung?
Wie ist es mit blind nocken am Boden auf einer Schaukel? Und dann später blind nocken auf dem Pferd nach Zeit?
Wer kann mit dem Bogen in der Hand aufs Pferd steigen? Wie lenkt man ein Pferd durch einen Parcour mit dem Bogen in der Hand? Für Fortgeschittene: Wie falle ich vom Pferd, ohne sämtliche Pfeile zu zerbrechen? (Sorry, Scherz!)
Das sind doch alles Übungen, die sich jeder Bogenreiter mal reinziehen sollte, aber wahrscheinlich selten oder garnicht gemacht hat. Nebenbei: Was machen deine Dehn- und Fitnessübungen?

:-)

Der Steppenreiter

Beitrag von Der Steppenreiter » 16.08.2005, 23:14

@Snake - klar es gibt viele Wege nach Rom. Mein Ansatz war immer: In zwei Tagen schiessen meine Kursteilnehmer vom Pferd.

Pferd lenken, vergiss es - da kämpfe ich selbst noch dran...

Im höchsten Punkt den Release, vergiss es, ist viel zu schwer - nur was für Fortgeschrittene.

1. Zuerst: Nocken, Nocken, Nocken
2. Dann eingermassen gutes Vertrauen zum Pferd
3. Dann galoppieren und dabei zur Seite schauen, zielen Bogen spannen -
4. Ganz wichtig Oberkörper muss während des Galopps total ruhig sein. (Guter Sitz)
5. Releasetechnik - Auch unter Streß nicht alles vergessen!
6. Versuchen im Galopp seitliche Ziele zu treffen.

So ungefähr stelle ich mir die Kursziele für Anfänger vor. Alles andere ist Beiwerk und verlangt viel Zeit und Arbeit, um wirklich verstanden zu werden. Allein die Auseinandersetzung mit dem Pferd ist eine Lebensaufgabe.

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RE:

Beitrag von Archiv » 17.08.2005, 09:56

Original geschrieben von Der Steppenreiter

Pferd lenken, vergiss es - da kämpfe ich selbst noch dran...

Allein die Auseinandersetzung mit dem Pferd ist eine Lebensaufgabe.


Da hast Du sicher recht, aber gerade hier beginnen doch die interssanten Fragen, gerade hier suchen doch viele Rat. Schau Dir nur mal die Vielzahl von immer neuen Pferdebüchern an. Und weil ich eben keine Lust auf immer neue Gurus ala Hempfling hab, wäre es schön an diesen Themen GEMEINSAM zu arbeiten.

liebe Grüße benzi

PS sollte das WE bei Mirja so gedacht sein, werde ich den weiten Weg nicht scheun

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Snake-Jo
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Beitrag von Snake-Jo » 17.08.2005, 13:16

[red]@Snake - klar es gibt viele Wege nach Rom. Mein Ansatz war immer: In zwei Tagen schiessen meine Kursteilnehmer vom Pferd.[/red]

@Steppi: Klar, den Ausführungen kann ich folgen. Und hier wird der Workshop einhaken: Andere Wege nach Rom. Z.B. war mein Bestreben immer: Nicht Furchenreiter werden, sondern eine Art Bogenreit-Roving. D.h. mit dem Pferd und dem Bogen entspannt im Gelände herumreiten und ab und zu mal einen Pfeil fliegen lassen. Natürlich geb ich zu: Ich bin Fan von Dir! Sag Jo zu mir! :-) :-) Ich werde also auch ab und zu die 90 m Bahn aufsuchen, wenn ich soweit bin.
@Benz: Soweit ich Mirja verstanden habe, wird es so sein: Auf die Wünsche und besonderen Anforderungen der Teilnehmer soll verstärkt eingegangen werden. Aber das wird Mirja selbst noch posten.
Ich freu mich jedenfals auf die Zusammenarbeit mit Suzanne, die hier im Wendland einen guten Namen hat.

dottore frutti
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RE:

Beitrag von dottore frutti » 17.08.2005, 14:29

Original geschrieben von Snake-Jo
kannst du dir vorstellen, dieses auf einem Trampolin zu machen am oberen Totopunkt und hälst du das für eine gute Übung?
Wie ist es mit blind nocken am Boden auf einer Schaukel?


Ich antworte hier einfach mal für Steppi ;-) : Die von dir vorgeschlagene Übung finde ich sehr gelungen, da sie ein gutes Gefühl dafür vermitteln kann, nach einem äußeren Rhythmus zu nocken, zu schiessen. Lajos macht entsprechend die Übung mit synchronen Kniebeugen o. Trommeln.
Für Fortgeschrittenere gibt es die schöne Übung (die ich von Steppi habe), in der Schwebephase in die Hände zu klatschen (oder sich vorzusagen: und jetzt .. und jetzt .. und jetzt), um so ein Gefühl für den Takt zu bekommen.

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