Bau eines Sanmaiuchi-Yumi

Alles was zum Bau von Kyudobögen dazu gehört.
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shokunin
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Re: Bau eines Sanmaiuchi-Yumi

Beitrag von shokunin » 10.10.2016, 12:38

Ooookay...

Ich hab' hier nun einen ca 12kg (12kg@90cm steht jedenfalls drauf) Nisun-Nobi Bogen.
Der Bogen ist eher flach mit Eschenkern und gute 27mm Breit am Griff und ca 24 am Hals oben. Dickste Stelle im Kern ist ca 7mm - ist aber schwer zu messen (ca 14,5mm Gesamtdicke im Griffbereich...).

Ich hab' etliche Yumis in der Pipeline, komme aber wenig dazu Bögen zu bauen. Aktuell restauriere ich eine Drehbank (mit dazugehöriger Werkbank. Der Schubladenschrank in den Bildern hier gehört dazu. Der wird heute oder morgen fertig... ::) )

Ich werde hier aber mal einen Bogen weiter basteln, der Deinem nahe kommt und versuchen ein paar Bilder dabei zu machen.
Wenn Du auch anfangen und Bilder machen kannst, dann wäre das ideal um Dir helfen zu können... :)

Hier nun mal mein Ausgangsmaterial in Bildern:
Dateianhänge
29603967133_1a4212f52a_b.jpg
Laminate mit Bogen und Klangholz-Rohlingen ausgelegt... ich hab' die Teile noch nicht auf Länge gesägt, aber so in etwa soll das dann zusammen kommen...


Gruss,
Mark
30233432705_1fec283a04_b.jpg
Griffbereich Griff grob auf Bambus und Ahorn angezeichnet - der ausge-XXX-te Bereich im Ahorn wird nicht bearbeitet - der Rest verläuft dann auf ca 4mm (60% von 7mm)

Hier sieht man auch gut nochmal die gestaffelten Knoten in Bauch und Rücken und die Bambusfarben...
30198584386_d6c99ee31f_b.jpg
Ahorn Seitenansicht und Bambus Farben... obere Latte ist geröstet untere Natur. Stärker rösten würde ich nicht...
29603984773_bdc7dabff7_b.jpg
Endansicht Laminate - Ahorn 7mm stark / Bambus ist eher flach - ist halt aus breiten flachen Latten...
30198531596_4fac7fdec8_b.jpg
Laminate auf 28mm Breite gesägt - Bambus grob plangeschliffen und Ahorn auf 7mm Stärke abgerichtet
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Re: Bau eines Sanmaiuchi-Yumi

Beitrag von Benkei333 » 10.10.2016, 17:33

Boah super ihr beiden! Vielen vielen Dank! Hilft mit alles sehr.
@shokunin: ja muss jetzt echt mal anfangen. Habs jetzt in der letzten Zeit wegen der Schule nichts geschafft aber jetzt wird dann durchgestartet. Die Idee die Bögen parallel zu bauen find ich super. Ist sicher ne große Hilfe zu sehen wie du als Profi das machst.
Ich frei mich drauf.
VLG
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Re: Bau eines Sanmaiuchi-Yumi

Beitrag von RoLi » 14.10.2016, 13:12

Hallo, ich habe gerade Zeit.
Das mit der Breite Griff - Bogenende halte ich auch so. Hab beim Schreiben nicht daran gedacht. Warum das so ist, ???
Die etwa 60 % Dicke an den Bogenenden sollen am Ansatz der Sekiitta liegen. Nicht am Bogenende. Der Bereich der Sekiitta wird dünn ausgehobelt, damit Hölzer, die ja keine gerade Sohle haben, gut anliegen. Die 60% sind für mich auch nicht in Stein gemeiselt. Ich habe auch schon Bögen mit weniger gebaut.
Den Bambus hoble ich auch nicht immer auf Kante. Nur wenn die Wölbung der Bambuslatte dies erlaubt. Ist die Wölbung zu flach, weil die Latte von einem dickeren Rohr stammt, lasse ich an der Kante mehr stehen. Der Deckbambus ist bei in der Regel 3-4 mm dick.
Ich denke, dass dieses Dickenverhältnis etwas mit der Bogenform zu tun hat. Shibata baut überwiegend Kyo-Nari Bögen. Das heißt u. a., keinen deutlichen Reflex im Bereich des Do bei aufgespanntem Bogen. Vielleicht holt man so Wurfkraft aus der Materialstärke. Das ist jetzt aber Spekulation. Ich habe von Physik keine Ahnung.
Ich hatte ja geschrieben, dass ich Sanmaiuchi Bögen versuche, mit einer Innenlage aus Bambus. Ich habe tatsächlich einen 12 Kg Bogen mit einer Bambuslatte als Innenlage. Der hat etwa 12,5 Kg. Er ist im Griff 28,5 mm breit und 14 mm dick. Am oberen Bogenende, unter dem Klangholz, 23,5 mm breit und 11 mm dick. Am unteren Klangholz 24 mm breit und 12 mm dick.
Ich habe noch einen mit etwa 15,5, kg. Der ist etwa 2,5 - 3 mm dicker und im Griff 27,5 mm breit.
Beide Bögen habe ich mit Eule geklebt, wobei mir aufgefallen war, dass sich die Verpackungsaufschrift geändert hatte. Hab mir aber nix bei gedacht. Ich habe beide Bögen noch nicht geschossen, habe aber das Gefühl, dass sie nicht so knackig sind wie andere, die ich versuchsweise auch mal mit Eule geklebt hatte. Das Urazori hat sich bei beiden Bögen stark gesetzt.
Ob das nur am Kleber liegt weiß ich nicht.
Naja, es werden gutmütige Bögen für Anfänger.
Das mit bei Herrn Shibata gelernt ist so eine Sache. In Japan lernt ein Bogenbauer 7 Jahre. Ich, und viele andere inzwischen auch, hatte das Glück, eine ganze Woche von ihm zu lernen und ihn mit Fragen zu löschern. Ich denke, dass ich mitgenommen habe, was ging. Nur leider fallen mir die besten Fragen immer dann ein, wenn ich sie nicht stellen kann.
Grüße

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shokunin
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Re: Bau eines Sanmaiuchi-Yumi

Beitrag von shokunin » 14.10.2016, 19:49

Hi Roli,

Dann machen wir das mit den Lagen wohl doch recht ähnlich...
...und ich hab' eben auch kein wirkliches Schema wie dick für wie stark usw. Das variiert materialbedingt stark von Bogen zu Bogen. Da muss man einfach nach Gefühl arbeiten - und das ist ja auch gerade der Reiz.
Und dass der erste, alleine gebaute Bogen gut wird und dann noch genau das Wunsch-Zuggewicht trifft, das wäre bei den meisten reines Glück, muss man wohl auch klar sehen
...aber wer weiss ::)

Und im Nachbarthread wird gerade der neue Eulenkleber besprochen ...offenbar nicht so der 100%ige Hit :-\
viewtopic.php?f=15&t=29123

Gruss,
Mark
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Bodo
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Re: Bau eines Sanmaiuchi-Yumi

Beitrag von Bodo » 16.10.2016, 18:54

Hi, liebe Bogenbau-Freunde,
seit einigen Jahren bin ich stiller Beobachter der Diskussionen hier im Forum. Vor allem die Beiträge im Hinblick auf den Yumibau erregen mein Interesse. Nicht zuletzt deshalb, weil ich selbst entsprechende Ambitionen hege, diese aber bislang eher wenig erfolgreich realisieren konnte. Von daher bin ich natürlich dankbar für jeden Tipp und jede „bautechnische“ Information.

Gerade solche detaillierten Ausführungen zum Dickenverlauf der zu verarbeitenden „Bambuslatten“, wie sie hier von RoLi und Shokunin beschrieben werden, sind wahre Fundgruben für den Laien bzw. den Anfänger im Bau japanischer Langbögen. Ebenso wie ihre früheren bautechnischen Erläuterungen, Hinweise und ihre eingestellten Fotos sind sie ein große Hilfe, wenn man sich an den Bau eines Yumi wagt.
Deshalb möchte ich in diesem Kontext einmal ganz explizit meinen Dank an die beiden „Yumi-Baumeister“ aussprechen – für ihre zahl- und hilfreichen Tipps. Dieser Dank bezieht natürlich auch die Beiträge von Toaster mit ein, der ja in früheren Jahren die Diskussionen um den Yumi-Bau rege mitgestaltete.
In diesem Sinne wünsche ich mir für die Zukunft viele weitere nützliche Informationen von der „Praktikerfront“.
Viele Grüße
Bodo

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Re: Bau eines Sanmaiuchi-Yumi

Beitrag von Benkei333 » 16.10.2016, 20:45

@bodo ich kann dir da nur zustimmen
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Re: Bau eines Sanmaiuchi-Yumi

Beitrag von shokunin » 17.10.2016, 19:52

Danke Bodo für die netten Worte ...und willkommen hier :)

Ja, man muss nur fragen, hier im FC wird immer gerne geholfen. Das gilt für's ganze Forum.

Es ist aber immer leichter zu helfen, wenn wirklich etwas konkret im Bau ist und man Bilder austauschen kann.
Wenn Du mal so weit bist, dann mach' evtl auch einen Thread auf, zu dem was Du bauen willst. Stell' ein paar Bilder rein, dann wird Dir hier sicher auch geholfen.

Man muss im Bogenbau viel mit den Händen, Augen und dem "Bauch" lernen, jedes Stück Holz ist anders. Da muss man sich einfach mal reinstürzen und irgendwie durchwursteln. Und auch wenn der erste Bogen nicht der grosse Brüller wird, was man daraus lernt ist mehr wert als hundert Seiten Text.
Ich hab' z.B. mit Kinderyumis angefangen um Hobeln, Verleimen usw mal im Kleinen zu probieren...

Gruss,
Mark
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Re: Bau eines Sanmaiuchi-Yumi

Beitrag von Bodo » 21.10.2016, 20:38

Hi Mark,
zuerst einmal vielen Dank für den Willkommensgruß hier. Deine aufmunternden Worte möchte ich sogleich zum Anlass nehmen, um hier eine bzw. einige Frage(n) an die Experten zu stellen.

Ist bei meinem aktuellen Bogenbauprojekt (siehe dazu das beigefügte Foto) noch etwas zu retten?
Bild-1.pdf
(294.22 KiB) 367-mal heruntergeladen

Meiner Meinung nach biegt sich das noch nicht ganz fertige Stück (es fehlt noch die Laminierung des Innenbambus) im oberen Wurfarmbereich (Torikata-Bushi) doch viel zu stark. Oder täusche ich mich da? Doch der Reihe nach.

Zur Vorgeschichte des Projekts: Vor zwei Jahren habe ich mittels entsprechender Schablone einen – wie meine – ganz brauchbar geformten „Yon sun nobi „ gebaut gehabt. Leider ist das gute Stück schon nach kurzer Zeit gebrochen, und zwar das Innenlaminat (aus Actionboo). Die Frustration über diesen Misserfolg führte bei mir zu einer Baupause.
Die jüngst hier im Forum geführte Diskussion über den Bau von „Hankyu-Yumis“ und die schönen Bilder von Kiritsuke haben bei mir den Wunsch wach werden lassen, es noch einmal zu versuchen.
Zum aktuellen Projekt: Ich habe mir also im Bogenshop H. in Alzey drei 220 cm lange Bambusleisten gekauft – eine für die Außenlage (Soto Take), eine für die Zwischenlage (wieder Actioboo) und eine für die Innenlage (Uchi Take). Längere Leisten in guter Qualität konnte ich nicht erwerben. Von daher war die Länge des geplanten Yumis vorgegeben: Nami sun. Für meine Auszugslänge von 97 cm eigentlich zu klein. Aber ich wollte es dennoch probieren.
Was den Aufbau des Bogens anbelangt, so habe ich mich für die Version des „San mae uchi“ entschieden. Allerdings habe ich diese – schon etwas alte – Konstruktionsform eigenwillig abgeändert bzw. ergänzt. Aus Stabilitätsgründen habe ich eine vierte Lage eingefügt und zwar aus Fiberglas, die unmittelbar zwischen Außenbambus und Innenlaminat eingefügt wurde. So soll aus dem „San mae uchi“ einfach ein „Yon mae uchi“ werden.
Aufgrund des Respekts vor der Keilmethoden-Verleimung und der fehlenden Erfahrung auf diesem Sektor habe ich mich wieder für das Einpressen in eine Schablone entschieden. Was bislang dabei herausgekommen ist, seht Ihr auf dem Bild. Das Zuggewicht in diesem Zustand beträgt bei 97 cm Auszug lediglich 7 Kg.
Nun zu meinen Fragen: Kann man die Deformation des oberen Wurfarms noch korrigieren, etwa durch Materialwegnahme im Bereich von „Kake-Bushi“? Oder führt die Auflaminierung des Innenbambus (durchgehende Stärke z.Zt. etwa 5-6 mm) bereits zu einer Verbesserung? Wie sonst lässt sich die Schwäche im gezeigten Teil beheben? Würde eine weitere Lage Fiberglas oder Karbon etwas verbessern?
Das wäre dann zwar nicht mehr unbedingt ein Yumi, sondern nur ein ähnlich geformter Bogen, aber wenn er brauchbar schießen würde, wäre mir das auch recht.
In diesem Sinne hoffe ich auf konstruktive Kritik und natürlich Verbesserungs- bzw. Rettungsvorschläge.
Viele Grüße
Bodo

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Re: Bau eines Sanmaiuchi-Yumi

Beitrag von shokunin » 21.10.2016, 22:29

Hi Bodo,

so übel ist der gar nicht - und wenn er noch Innenbambus und Klanghölzer bekommt, dann wird der schon. :)

Zum Glaslaminat kann ich nicht viel sagen - wie sich das konkret auswirkt (auch langfristig...).
Bei den japanischen Carbon-laminierten Bambusyumis ist das Carbon mehr oder weniger mittig im Bogen, bzw manchmal auch nur ein, oder zwei Rovings mittig im Bambuskern. Die Bögen sind dann auch immer etwas schwerer und wenig recurve gebaut. Das ergibt sehr pflegeleichte, formbeständige Bögen ...aber meist nicht sehr lebendig.
Wie Glas ganz aussen wirkt weiss ich nicht - auch nicht ob eine weitere Lage direkt unterm Innenbambus sinnvoll wäre. Evlt schon...

Naja, hier aber mal ein Bild... http://imgur.com/dyeO3K1
Das Bild zeigt Shigeyasu Kameo, Photo von Frank Bauer für Mercedes, im vollen Auszug. Herr Kameo übt und lehrt Kyudo hier in D. Das nur der Form halber - auch wenn man dieses Bild von Russland bis Brasilien in all-irgendwelchen "offiziellen" Webseiten sieht...
Aber überlagere z.B. einmal beide Bilder in Photoshop (oder abpausen in guter alter Manier...) so viel fehlt da gar nicht, denke ich.

Du müsstest den Bogen einfach ein gutes Stück tiefer greifen, dann noch Klanghölzer hin und ein Innenlaminat...
Kann schon klappen...

Das Innenlaminat macht den Bogen stärker. Ich hoble meine z.B. momentan so, dass sie im Griff ca 5mm haben und dann den Enden zu gegen 4 verlaufen. Wie dick hängt vom Material und Wunschgewicht ab, aber eben etwas dicker in der Mitte...
Klanghölzer machen auch noch 'nen Unterschied - die biegen ja nicht mit.

Nur weiter, denke ich... :)

Gruss,
Mark
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Re: Bau eines Sanmaiuchi-Yumi

Beitrag von RoLi » 21.10.2016, 23:50

Hallo Bodo,
ich sehe das wie Mark, der wird.
Wenn du den Bogen an der richtigen Stelle greifst, sieht die Form auch anders aus.
Wenn du bei H. einkaufst, kommst du wohl aus der Ecke Rheinhessen.?
Ich wohne in Mainz, könnte dir vielleicht mit längerem Bambus helfen.
Grüße

Bodo
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Re: Bau eines Sanmaiuchi-Yumi

Beitrag von Bodo » 22.10.2016, 21:37

Hallo Mark,
hab vielen Dank für die schnelle Reaktion und vor allem für Deine aufmunternden Worte, die mir natürlich Mut machen, hier an diesem Projekt in der geplanten Weise weiter zu „werkeln“.
Das beigefügte Foto von Sensei Kameo ist schon sehr erhellend. Die Kongruenz in der Linienführung der beiden zu vergleichenden Bögen ist doch ziemlich frappierend.
Von daher werde ich weitermachen. Was mir allerdings noch Kopfzerbrechen bereitet, ist der Umstand, dass der Bogen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur 7 Kg Zugewicht hat. Bei mir besteht deshalb die Unsicherheit, ob allein die Innenbambus-Leiste ausreicht, um hier ein Zuggewicht von 11 oder 12 Kg zu erreichen. Diese Unsicherheit führte zu der (bereits erwähnten) Überlegung, einen zweiten Fiberglas-Streifen einzulaminieren. Ich bin aber diesbezüglich noch nicht festgelegt.

Hallo Rolf,
auch an Dich vielen Dank für Deinen zustimmenden Kommentar. Was Deine Frage anbetrifft, so ist Deine Vermutung richtig, dass ich aus Rheinhessen komme. Wir beide – Du und ich – sind uns sogar schon zweimal „über den Weg gelaufen“. Beim ersten Mal – vor etwa 5-6 Jahren – habe ich Euer Dojo in der Mainzer Neustadt besucht und einfach mal zugeschaut. Damals war ich noch in Mainz berufstätig, mittlerweile bin ich Rentner und komme nur noch selten in die Landeshauptstadt. Das zweite Mal sind wir uns im besagten Bogenshop H. in Alzey begegnet. Wahrscheinlich hättest Du mich auf dem Foto auch erkannt, wenn ich von vorne abgelichtet worden wäre.
Was die Beschaffung von längeren Bambus-Leisten anbelangt, so bin da sehr interessiert. Vielleicht sollten wir uns da mal telefonisch in Verbindung setzen, wenn Dir das recht ist.
Danke nochmals und viele Grüße an Euch beide
Bodo

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Re: Bau eines Sanmaiuchi-Yumi

Beitrag von RoLi » 26.10.2016, 12:41

Hallo Bodo B.,
als ich das Bild deiner Rückansicht sah, hab ich sofort an dich gedacht. Sicher war ich mir aber nicht.
Wegen Bambus, hast du meine Telefonnummer?
Grüße

Bodo
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Re: Bau eines Sanmaiuchi-Yumi

Beitrag von Bodo » 27.10.2016, 22:59

Hallo Rolf,
ja, ich habe Deine Telefonnummer. Diese Woche komme ich allerdings nicht mehr dazu, Dich zu kontaktieren. Wenn es in Ordnung ist, dann würde ich gerne in der nächsten Woche mal anrufen.
Gruß Bodo

RoLi
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Re: Bau eines Sanmaiuchi-Yumi

Beitrag von RoLi » 02.11.2016, 10:46

Ja klar, ruf an.
Grüße

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