Minipfeile für Miniyumi
Verfasst: 15.07.2009, 19:18
So.
Ich habe jetzt noch angefangen für den Miniyumi passende Pfeile zu basteln.
Werte und Material:
Schaft: 3 mm außen dm, 2 mm innen dm Carbonrohr.
Länge: 30 cm
Spitze: 2 mm Messingstab als Insert. Aufgelötetes 3 mm MS-Rohr.
Nock: Selfnock mit Zahnstocher als Insert.
Federn: Krähe vier cm lang und ca. ein cm hoch.
Die Federn sind mit Sekundenkleber aufgeklebt.
Spitze und Nockinsert ebenso.
Spitzeninsert und Spitzentülle wurden weich miteinander verlötet.
Abschließend wurde die Spitze in die Minbohrmaschine eingespannt und mit der Feile in Form gebracht. Fast wie auf der Drehbank...
Die Federn wurden zuerst mit der Schere und dann mit einer Schleiftrommel und der Minibohrmaschine vorbereitet. Riecht ziemlich!
Zu beachten ist, dass das Carbon nicht mit der Säge bearbeitet werden darf, da es leicht reißt. Ich habe zur Bearbeitung eine Minitrennscheibe verwendet.
Der Pfeil, der schon fertig ist, fliegt mit dem Yumi nicht übel.
Ich versuche den Yumi natürlich wie die Japaner zu schießen, was nicht nur in dieser Größe recht schwer ist...
Ich habe den Pfeil als erstes aus etwa fünf meter Entfernung in die Wand gesetzt. Da ist jetzt ein fünf mm tiefes Loch drin...
Ich habe jetzt noch angefangen für den Miniyumi passende Pfeile zu basteln.
Werte und Material:
Schaft: 3 mm außen dm, 2 mm innen dm Carbonrohr.
Länge: 30 cm
Spitze: 2 mm Messingstab als Insert. Aufgelötetes 3 mm MS-Rohr.
Nock: Selfnock mit Zahnstocher als Insert.
Federn: Krähe vier cm lang und ca. ein cm hoch.
Die Federn sind mit Sekundenkleber aufgeklebt.
Spitze und Nockinsert ebenso.
Spitzeninsert und Spitzentülle wurden weich miteinander verlötet.
Abschließend wurde die Spitze in die Minbohrmaschine eingespannt und mit der Feile in Form gebracht. Fast wie auf der Drehbank...
Die Federn wurden zuerst mit der Schere und dann mit einer Schleiftrommel und der Minibohrmaschine vorbereitet. Riecht ziemlich!
Zu beachten ist, dass das Carbon nicht mit der Säge bearbeitet werden darf, da es leicht reißt. Ich habe zur Bearbeitung eine Minitrennscheibe verwendet.
Der Pfeil, der schon fertig ist, fliegt mit dem Yumi nicht übel.
Ich versuche den Yumi natürlich wie die Japaner zu schießen, was nicht nur in dieser Größe recht schwer ist...
Ich habe den Pfeil als erstes aus etwa fünf meter Entfernung in die Wand gesetzt. Da ist jetzt ein fünf mm tiefes Loch drin...