Pfeil der aus dem Köcher fällt
an einen schönen bogenköcher habe ich auch schon gedacht . so einen aus leder sind aber ziehmlich teuer und wie man die selbstbaut kann ich mir nicht vorstellen
@taran wenn du den köcher sehen willt wo das OOOOOOOOOO schema ist usst du auch seitenköcher sagen und nicht bogenköcher da bogenköcher schließlich die sind die am bogen direkt sind
@taran wenn du den köcher sehen willt wo das OOOOOOOOOO schema ist usst du auch seitenköcher sagen und nicht bogenköcher da bogenköcher schließlich die sind die am bogen direkt sind
Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu f?rchten...
(Sunzi-Die Kunst des Krieges)
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bogenköcher
Ich meinte schon einen am Bogen befestigten Pfeilköcher (damit alles klar ist)!
Und editier doch bitte, Warbeast, ich kapier's immer noch nicht.
Tu was für die Begriffsstutzigen wie mich und hilf ihnen.
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Taran von Caer Dallben
... και δÌξα ÄÉ ΘεÃŽ !
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@Marty
Gröns ,sorry da irrst du dich.
Meine Festplattenmagneten brauche ich noch alle in meinem Compi. ;-)
Ich habe meinen Rückenköcher nur relativ tief gemacht,so das maximal 20 cm des Pfeiles herausschauen und sehr schmale Rohre mit einem Durchmesser von ca. 5 cm verwendet.
Bis dann
Gruß Stefan![Smiley :)](./images/smilies/smiley.gif)
Gröns ,sorry da irrst du dich.
![Wink ;)](./images/smilies/wink.gif)
Meine Festplattenmagneten brauche ich noch alle in meinem Compi. ;-)
![Smiley :)](./images/smilies/smiley.gif)
Ich habe meinen Rückenköcher nur relativ tief gemacht,so das maximal 20 cm des Pfeiles herausschauen und sehr schmale Rohre mit einem Durchmesser von ca. 5 cm verwendet.
Bis dann
Gruß Stefan
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The only thing neccessary for the triumph of evil is for good men to do nothing.
Edmund Burke
Edmund Burke
Seitenköcher
@ Doralf
Die türkischen Seitenköcher dürften sich wohl bei deinem problem gut eignen. Suie erweitern sich am Köcherboden (Spitzoval) und sind am oberen Rand länglich und flach geschnitten. Die Pfeile sind nebeneinander reihig angeordnet, die Vorder- und Rückseite des Köchers üben eine seitliche Spannung auf den Pfeilschaft aus. (vgl. google Tuerkenbeute). Ob die reihige Anordnung der Pfeile jedoch "umhangkompatibel" ist, mußt Du selbst beurteilen.
Gruß Götz
Die türkischen Seitenköcher dürften sich wohl bei deinem problem gut eignen. Suie erweitern sich am Köcherboden (Spitzoval) und sind am oberen Rand länglich und flach geschnitten. Die Pfeile sind nebeneinander reihig angeordnet, die Vorder- und Rückseite des Köchers üben eine seitliche Spannung auf den Pfeilschaft aus. (vgl. google Tuerkenbeute). Ob die reihige Anordnung der Pfeile jedoch "umhangkompatibel" ist, mußt Du selbst beurteilen.
Gruß Götz
anderer Stern ?
.... bist Du grün und hast Antennen am Körper ?
verzeih, hat sich so angeboten![Grin ;D](./images/smilies/grin.gif)
![Smiley :)](./images/smilies/smiley.gif)
verzeih, hat sich so angeboten
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RE:
Original geschrieben von PokerXXL
@Marty
Gröns ,sorry da irrst du dich.
Meine Festplattenmagneten brauche ich noch alle in meinem Compi. ;-)
Da hätte ich jetzt drauf wetten können, dass Du mir auf dem Platz mal erzählt hast, dass Du einen Festplattenmagnet rein gemacht hast. Wüsste grad nicht wer das sonst war. Hm.
Amicus certus in re incerta cernitur
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naja, manchmal muss man halt erst rennen, um zum Schuss kommen zu können ...
Die einfachste Lösung wäre, die Pfeile einfach in den Gürtel zu stecken - deswegen haben die das früher genau so gemacht.
Ansonsten Köcher so lang wie möglich, und oben ein Gitter aus Draht oder Seil, so dass die Pfeile wenig Spielraum haben. Ist zum rennen aber nicht wirklich bequem.
Die einfachste Lösung wäre, die Pfeile einfach in den Gürtel zu stecken - deswegen haben die das früher genau so gemacht.
Ansonsten Köcher so lang wie möglich, und oben ein Gitter aus Draht oder Seil, so dass die Pfeile wenig Spielraum haben. Ist zum rennen aber nicht wirklich bequem.
Rennen mach ich
selten, aber es gibt ja noch sowas wie Biathlon*, nämlich Bogenlaufen, da rennt man dann mit Bogen etc.. Für solche Übungen sind eigentlich indianische Köcher (Plains-Style) super geeignet, da die Pfeile komplett im Köcher drin sind und selbst bei schräggehaltenem Köcher fallen durch das eng anliegende Leder keine Pfeile heraus. Bogenköcher sind glaub ich auch ideal (habe keinen, daher glaub ich), denn da hat man gar nichts herumhängen, was einen irgendwie stört, sondern nur den Bogen mit allem dran in der Hand. Rückenköcher mögen auch noch o.K. sein, aber sie haben dann halt in unwegsamen geländeabschnitten so ihre Nachteile (man bleibt ständig mit den Pfeilen im Geäst hängen). Seitenköcher sind zum Laufen eigentlich überhaupt nicht gut geeignet (Stolperfalle). Die Pfeile die im Gürtel stecken, sind glaub ich auf Dauer auch unangenehm, da sie beim Laufen hin und her schwenken (Außerdem haben die MA Bogenschützen die meisten ihrer Pfeile in einem verschließbaren Leinensack dabeigehabt (siehe auch Bild von Rabe), und nur die wenigsen im Gürtel einstecken gehabt).
Köcher bei denen die Pfeile in irgendeine Masse (Ethafoam, Moos, Gras) gesteckt werden und damit nicht herausfallen können, sind alle geeignet, sofern sie einen nicht am laufen hindern.
* Es gibt auch die Diziplin Ski d'Arc, da hat man statt einem Schießgewehr seinen Bogen dabei.
Köcher bei denen die Pfeile in irgendeine Masse (Ethafoam, Moos, Gras) gesteckt werden und damit nicht herausfallen können, sind alle geeignet, sofern sie einen nicht am laufen hindern.
* Es gibt auch die Diziplin Ski d'Arc, da hat man statt einem Schießgewehr seinen Bogen dabei.
- doralf.vom.wald
- Sr. Member
- Beiträge: 349
- Registriert: 18.12.2003, 10:56
Prima Tipps
Vielen Dank alles zusammen,
das sind doch, neben den üblichen Frotzeleien:p , ja auch ganz brauchbare Tipps zusammen gekommen. :anbet
Ich denke daß ein relativ steil gestellter Seitenköcher mit Etafoam (o.ä.) am Boden eine prima Lösung ist, die durch eine schmale Bauweise am offenen Ende zusammen mit einem verschnürbaren Säcken die optimale Lösung sein wird. Also werde ich mal einen Prototyp aus der Wildschweindecke schneiden.
PS. laufen bedeutet im Schwäbischen nicht "sauen"(rennen) oder "wetzen" (rennen wiad´Sau), sondern sich in lockerem Galopp durch Gelände bewegen (wie auf Turnieren üblich). Heute würde man "Woggen" sagen, wobei da eher die Bewegung der Speckschwarten gemeint sein könnte.
Auf jeden Fall möchte ich vermeiden, beim erklettern irgendwelcher abnormer Schußpositionen (vom Baum runter, etc.) meinen Köcherinhalt auf dem Waldboden zu verstreuen.
Und das sollte mir nun mit den gesammelten Vorschlägen gelingen.
Habt ergo nochmals vielen Dank,
Doralf
das sind doch, neben den üblichen Frotzeleien:p , ja auch ganz brauchbare Tipps zusammen gekommen. :anbet
Ich denke daß ein relativ steil gestellter Seitenköcher mit Etafoam (o.ä.) am Boden eine prima Lösung ist, die durch eine schmale Bauweise am offenen Ende zusammen mit einem verschnürbaren Säcken die optimale Lösung sein wird. Also werde ich mal einen Prototyp aus der Wildschweindecke schneiden.
PS. laufen bedeutet im Schwäbischen nicht "sauen"(rennen) oder "wetzen" (rennen wiad´Sau), sondern sich in lockerem Galopp durch Gelände bewegen (wie auf Turnieren üblich). Heute würde man "Woggen" sagen, wobei da eher die Bewegung der Speckschwarten gemeint sein könnte.
![Cheesy :D](./images/smilies/cheesy.gif)
![Smiley :)](./images/smilies/smiley.gif)
Auf jeden Fall möchte ich vermeiden, beim erklettern irgendwelcher abnormer Schußpositionen (vom Baum runter, etc.) meinen Köcherinhalt auf dem Waldboden zu verstreuen.
Und das sollte mir nun mit den gesammelten Vorschlägen gelingen.
Habt ergo nochmals vielen Dank,
Doralf
Mittelaltergruppe Veluptes tectorum