Self/Primitive-Klasse??

Fragen zu Boegen zum Bogenschiessen. Keine Fragen zum Bogenbau.
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Peter O. Stecher
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Self/Primitive-Klasse??

Beitrag von Peter O. Stecher » 14.04.2007, 08:30

Wir möchten unser Turnier-Reglement verbessern.

Sollte man in der Primitive/Selfbogenklasse z.B. Holznocken an den Pfeilen vorschreiben??


Wir bieten bei unserem Turnier im Sept. eine eigene RB-Klasse. Welche Pfeile sollten hier vorgeschrieben werden?


Ist eine eigene Damenklasse eigentlich noch zeitgemäß?


Bitte um Eure geschätzten Meinungen und Gedanken!
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Indiaman
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Re: Self/Primitive-Klasse??

Beitrag von Indiaman » 14.04.2007, 09:01

Bitte keine weitere Differenzierung.

Dann lieber ein Primitivturnier, bei dem die Ziele dann mit schwingenden Keulen erschlagen werden!

Gruß,
Indie

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kra
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Re: Self/Primitive-Klasse??

Beitrag von kra » 14.04.2007, 09:56

Die Differenzierung hat ja schon stattgefunden, jetzt geht es um die Ausgestaltung der einzelnen Klassen...

Meine Meinung (ganz egoistisch): Holzklasse  mit Selfnocks  :D
Bei Reiterbögen würde ich auch Alupfeile zulassen, da es bei dem langen Auszug (wenn Daumenablaß) teilweise schwierig wird, passende Holzpfeile in dem Spine zu finden.
“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.”
– George Bernard Shaw

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Peter O. Stecher
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Re: Self/Primitive-Klasse??

Beitrag von Peter O. Stecher » 14.04.2007, 10:31

Kra,

welche Pfeile haben dann die "Original RB Leute" verwendet?

Gerade bei RB-Schützen ist oft Originaltreue wichtig, wie man hört und liest -  zumindest beim Gewand oder Köcher. ("Landnahmezeit" und so).

Ich tendiere hier sehr zu Holzpfeilen!! ;D ;D
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Re: Self/Primitive-Klasse??

Beitrag von Variable » 14.04.2007, 11:27

Also meine meinung ist nicht weiter differenzieren es gibt schon genug Klassen. Aber das vorschreiben von holzpfeilen auf bögen ohne visier außer bearbow wäre vielleicht sinnvoll.
Verlange von niemandem zu Leisten, zu was er nicht im Stande ist zu Leisten

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Peter O. Stecher
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Re: Self/Primitive-Klasse??

Beitrag von Peter O. Stecher » 14.04.2007, 14:20

Es gibt bei uns die Klassen:

Selfbow
Longbow
Recurve
Horsebow
Open Class (alles was nicht rein passt, Compound etc)

Unterteilt in: Damen/Herren - Jugend - Kinder
Dass wir die Horsebow-Klasse einführen wollen hat den Grund dass immer Probleme mit der Zuordnung dieser Bögen entstehen. Ansonsten bin ich bestrebt eher weniger Klassen zu haben.
Variable, warum sollte man von einen Bearbogen keine Holzpfeile schießen??
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Rado
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Re: Self/Primitive-Klasse??

Beitrag von Rado » 14.04.2007, 14:55

Negley hat geschrieben:
Sollte man in der Primitive/Selfbogenklasse z.B. Holznocken an den Pfeilen vorschreiben??



Bitte Nicht!
Wenn das um sich greift!?
Ich hab mir extra für NB & für teures Geld, neue Pfeile mit Kunststoffnocken gebastelt.
Und auch sonst fänd ich´s zu viel des guten.
Gruß
Rado
Zuletzt geändert von Rado am 14.04.2007, 18:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Self/Primitive-Klasse??

Beitrag von nordwandclimber » 14.04.2007, 20:19

Generell gefallen mir Holznocks besser, benutze aber derzeit Speednocks da es einfach schneller geht. Bei beiden Nocktypen habe ich kein einnocken des Pfeils auf der Sehne.
Ich denke das Du keinen großen Unterschied zwischen Holz-und Plastiknocken merkst (ich zumindest), was die Schußgenauigkeit angeht.
Daher würde ich es erlauben (da würde ich eher die in Austria verbreitete "Unsitte" abschaffen, das an einem Selfbow eine Pfeilauflager sein darf, und über den Handrücken schießen).

NWC

Boettger
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Wer frägt ist selber schuld ...

Beitrag von Boettger » 14.04.2007, 22:32

Negley hat geschrieben:Es gibt bei uns die Klassen:

Selfbow
Longbow
Recurve
Horsebow
Open Class (alles was nicht rein passt, Compound etc)

Unterteilt in: Damen/Herren - Jugend - Kinder


Der Trend geht zu immer weiterer Differenzierung. In meinem Verein (Traunfeld) soll es beim nächsten Turnier ich glaube 12 (!) Klassen geben. Finde ich absurd.

Ich würde die Klassen Longbow, Recurve und Primitivbow und Horsebow eher ebenfalls noch zusammenlegen und lediglich in eine Holzpfeilklasse und eine Alle-anderen-Pfeile-Klasse unterscheiden. Ist finde ich logisch und gerecht.

Ein Kinderklasse würde ich beibehalten. Ansonsten finde ich, dass Frauen bei ähnlichem Training auch genauso gut schießen wie Männer. Eine Geschlechterdifferenzierung finde ich deshalb unnötig wie einen Kropf.

Und endlich gäbe es keine 2-stündigen "Sieger"-Ehrungen mehr!

So, das musste hier mal raus  ;D

lG und denkt dran: ""Weniger ist manchmal mehr"

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Re: Self/Primitive-Klasse??

Beitrag von Edradour » 15.04.2007, 00:46

Hallo Negley,
ich würde auch KS Nocken zulassen. Bin zwar selber auch Fan von Selfnocks, wenn es aber so "autentisch" hergeht, müsste man auch auf Naturfasersehnen bestehen, bzw. kann sich gleich zur EM für prähistorische Jagdwaffen *schleichwerbung an* , z.B. auf der Ronneburg im Juli *schleichwerbung aus* anmelden.
Zuletzt geändert von Edradour am 15.04.2007, 00:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Self/Primitive-Klasse??

Beitrag von Variable » 15.04.2007, 11:10

Genau dass meinte ich was Boetger mit zu vielen Bogenklassen die gibts nähmlich bei uns auch und dann bekommt fast JEDER teilnehmer eine medallie weil er in einer eigenen Klasse gesteartet ist ich binn dafür dass klassen erst durchgeführt werden wenn mindestens 4-5 teilnehmer gemeldet sind darunter müssten die schützen halt in eine andere klasse ausweichen.

@Boettger:
Ich war gestern bei euch auf dem Parcour  ;D Ist sehr schön dort.
Aber das eins der Tiere kurz nach der Mühle ist von einem Pfeilhändler aufgestellt worden oder?
Zuletzt geändert von Variable am 15.04.2007, 11:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Ravenheart
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Re: Self/Primitive-Klasse??

Beitrag von Ravenheart » 16.04.2007, 11:56

Bei der Einteilung der Bogenklassen wird leider auch gelegentlich Unsinn festgelegt.

Überlegen wir doch mal: Was ist der Sinn?

Es geht doch darum, so gut wie möglich abzusichern, dass INNERHALB einer Klassen-Wertung keine all zu großen Unterschiede (und damit ggf. Vorteile) des verwendeten Materials bestehen, damit die Leistung der gemeinsam gewerteten Schützen wirklich vergleichbar ist.

Also muss die Einteilung doch das, aber auch nur das, berücksichtigen, was tatsächlich ggf. Vorteile bringt!

Beispiele:

WA-Material.
Reine Holzbogen, egal ob laminiert oder Vollholz (!), zeigen eine weniger konstante Schussleistung als Glasbelegte.
Neben den stärkeren Reaktionen auf Temperatur und Feuchte, zeigt ein Holzbogen auch bei längerem Ankern und bei mehreren Pfeilen hintereinander gewisse Leistungsverluste, die vom Schützen korrigiert werden müssen. (Bei mir liegt der 3. Pfeil bei schneller Schussfolge ca. 1 Handbreit tiefer als der 1.!)

Schussfenster.
Während sich der Pfeil bei einem Bogen ohne Fenster (BoS) um den Griff herumwinden muss, wird er bei einem Bogen mit Schussfenster (BmS) immer gerade "rausgeschoben".
Damit wirken sich beim BoS schon geringe Auszug- und Ablassfehler wesentlich stärker aus, während der BmS "fehlerverzeihender" ist!

Das sind aus meiner Sicht die beiden wichtigsten und deutlichsten - und damit sinnvollsten, ja: nötigen - Differenzierungen.

Bei anderen Merkmalen ist es schwieriger:

Pfeilauflage.
So lange mir der Griff einen wie auch immer gearteten Anhaltspunkt bietet, die Hand immer an der selben Stelle zu halten, gibt es kaum einen Unterschied zwischen einer Pfeilauflage und dem Schießen über die Hand! Wenn ich die Abriebspuren am Leder der seitlichen Anlage zwischen beiden Typen (mit und ohne Auflage) bei mir vergleiche, ist die "Streuung" der Spuren quasi identisch!
Die feste Auflage bringt daher m.E. keinen Vorteil.

Bogenform/-typ.
Ob Langbogen (LB), Recurve (RC), Reiterbogen (RB) oder andere (z.B. "Primitivbogen, PB) ist MEINER Auffassung nach relativ belanglos (gegenüber den o.a. Punkten)!
Sicher, um die selbe Schussleistung wie die eines Recurves zu erhalten, muss ich vielleicht einen LB mit 5 - 10# mehr Zuggewicht bewältigen.
Aber so lange mir das keine Mühe macht - ist es weder Vor- noch Nachteil!

Den Vorteil einer flacheren Flugbahn kann ich also auch mit dem LB nutzen!

Daher wäre es aus meiner Sicht wesentlich sinnvoller, die Klasseneinteilung würde nach Zuggewicht erfolgen, z.B. so:

Klasse 1: RC bis 35#, LB und RB bis 40#, PB bis 45#
Klasse 2: RC und RB 35-50#, LB bis 55#, PB bis 60#
etc.

(Dass RB in Klasse 1 bei LB, in Klasse 2 bei RC eingestuft sind, ist Absicht! Schwächere RB werfen nicht besser als LB, bei höheren Zuggewichten ist das aber anders!)

Die Klassen müssten dann natürlich (sh. oben) nach den beiden genannten merkmalen differenziert werden:

Klasse 1 - ohne Glas - ohne Schussfenster
Klasse 1 - ohne Glas - mit Schussfenster
Klasse 1 - mit Glas - ohne Schussfenster
Klasse 1 - mit Glas - mit Schussfenster

Das wäre schon kompliziert genug differenziert, (und wirft natürlich sofort die Frage auf: ab wann ist ein Schmaler-Werden des Griffs ein Schussfenster?), aber das ließe sich lösen...

Zu den Pfeilen:

Pfeilmaterial.
(Gleiche) Alu- und Carbonpfeile sind in Spine und Gewicht quasi identisch, bei Holz gibt es gewisse Unterschiede. Durch Ausspinen und Auswiegen kann ich aber Holzpfeile auch so sortieren, dass die Unterschiede (zumindest für einen Turnier- Pfeilsatz!) nicht WESENTLICH größer sind, zumindest nicht SO groß, dass sie das Trefferbild im 3-D-Bereich entscheidend beeinflussen! Muss man halt nur machen...

Allerdings unterliegen auch Holzpfeile klimatischen Einflüssen.

Um eine Klassendifferenzierung (oder Vorgaben) bzgl. Pfeilmaterial zu machen, wäre zu überlegen, welcher Art die Teilnehmer sind:
Sind es eher "Hobbyschützen", die in der Mehrzahl KEINE so akribische Pfeilauswahl erwarten lassen, also bei Holzpfeilen schon eine gewisse Streuung akzeptieren, sollte zwischen Holz- und anderen Pfeilen unterschieden werden, denn dann haben die Holzschützen ansonsten Nachteile.
In der "Profiliga" hingegen darf man annehmen, dass jemand mit Holzpfeilen diese aber entsprechend feinsortiert hat, und die Unterscheidung wäre weniger sinnvoll.

Nockenmaterial.
Ich kann mir keinen Vorteil von Kunststoffnocken ausmalen, den ich nicht auch mit Selfnocks erreichen könnte! Eine Differenzierung bzw. Vorgaben zu den Nocken scheint mir daher nicht sinnvoll.

Rabe

Boettger
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Re: Self/Primitive-Klasse??

Beitrag von Boettger » 16.04.2007, 15:51

@Ravenheart,
so ein langer Beitrag erfordert eine Antwort!

Deine Argumentation mit dem Schußfenster leuchtet mir ein. Ich könnte mich persönlich also auch gut mit einer Unterteilung in BOS und BMS anfreunden. Nur kenne ich eigentlich gar keine Primitivbogen mit Schussfenster (eingeschnittene Pfeilauflage ja - richtiggehendes Schußfenster eher nein). Diese bleiben eher Exoten und können ja auch bei den glasbelegten mitschießen.
Deine Vorschläge zur weiteren Einteilung machen sicher SINN und ich könnte sie auch ohne weiteres akzeptieren - allerdings sind es doch wieder 8 Klassen, also eher zuviel als zu wenig nach meinem Geschmack.

Mit den Pfeilen hast Du sicher Recht. Wer auf sein Material wirklich wert legt, muss mit Holzpfeilen nicht im Nachteil sein. Eine Unterscheidung ist deshalb wohl auch nicht zwingend notwendig.

Das lässt sich aber ohne weiteres auch auf die anderen Kriterien übertragen:

In Punkto glasbelegt oder nicht verhält es sich m.E.  ähnlich wie mit dem Pfeilmaterial. GUTE Primitivbogen halten mit den glasbelegten Bogen mit (siehe auch TB diese Ausgabe). Ob die Pfeilkurve flacher oder runder ist - man muss seinen Bogen eben gut kennen, wenn man treffen will.

Der eigentliche Vorteil bei den glasbelegten liegt meiner amateurhaften Ansicht nach  eigentlich gar nicht mal so sehr in den Wurfarmen (wo das Glas zum tragen kommt), sondern viel mehr in ihrem schweren und massiven Griffteil. Hier ergibt sich zugegebenermaßen natürlich eine Möglichkeit der sinnvollen Unterteilung.

Und schon sind wir bei den Zuggewichten... auch eine Einteilung nach Zuggewicht scheint mir da eher gut gemeint zu sein. Ein gewisses  Zuggewicht ist eben nötig, um gut schießen zu können. Wer gerne mit 30# noch auf einem Turnier "üben" will, soll das unbenommen tun. Aber rechtfertigt das eine eigene Klasse? Ich meine nicht.

Damit wären wir bei maximal 3 Klassen + Jugend und Kinder.  ;D
-> BOS (Glas / Natur), BMS (gibts tendentiell eh nur in Glas)

Mit der Zusammenlegung von LB, RC, PB und RB sprichst Du mir übrigends aus ganzem Herzen!

mfG

PS: Um auf die Ausgangsfrage von Negley zurückzukommen:  ;D :D ;D
Egal ob Plastik oder Selfnock bei PB! Wenn's schön macht!

mfG

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Ravenheart
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Re: Self/Primitive-Klasse??

Beitrag von Ravenheart » 16.04.2007, 16:15

Beispiele Holzbogen als BmS:

Beispiel 1: Ulme
Griff_Ruecken.jpg


Beispiel 2: Ahorn
Griffdetail1Ahorn.jpg


Beispiel 3: Rattan
elfenschussfenster.jpg


;D

Rabe
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Re: Self/Primitive-Klasse??

Beitrag von Archiv » 17.04.2007, 21:39

Wozu denn diese Einteilungen?

Plastiknocke oder Holznocke? – Was macht da den Unterschied in der Fairness? Nur noch Holznocken da es Leute gibt die zu doof sind selber Plastiknocken her zu stellen? Das fordert geradezu verschiedene Klassen. Für Leute die besonders A ankommen kann  man dann noch einen Sonderpreis ausloben.

Nach Zuggewicht? Was sagt das denn aus? Ich kann 100 lbs Bögen bauen die garantiert langsamer die Pfeile werfen als die Plastikbögen aus der Spielzeugabteilung. Und ich bin ja soooo stolz auf meinen Riesenbogen und meinen dicken Oberarm, ja Zuggewichtsklassen müssen her!

Damenklasse? Super, jetzt verliere ich nur noch gegen echte Kerle und nicht mehr gegen die Weibsen.

Und bitte auch eine Unterteilung nach der Armlänge! Mit Stummelarmen ist es so schwer einen passenden Bogen und einen passenden Pfeil zu bekommen, da muss schon eine eigene Klasse her!
Und ab 30 inch Auszug gibt es bitte noch eine extra Klasse!

Warum nicht noch eine Unterteilung nach Holmgard und Wikingerbögen? Der Unterschied in der Griffbreite rechtfertigt doch bestimmt eine eigene Klasse, oder?

PS. ich will so viele Klassen, das ich schon vor dem ersten Pfeil weiß, dass ich in meiner Klasse siegen werde  ;D

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