Ein freundliches "Hallo" aus der Nähe von Koblenz
Verfasst: 21.06.2015, 18:47
Hallo liebe "Gemeinde",
nachdem ich mir hier schon viele Tipps zum Bogenbau durchgelesen habe, wird es endlich mal Zeit für eine kurze Begrüßung.
Ich bin der Josef, Jahrgang 1966, und lebe mit Frau und Tochter in der Nähe von Koblenz.
Habe als Kind selbstgebaute "Haselstecken mit Sehne" geschossen. Die Pfeile bestanden damals aus Bambus oder Schilfrohr.
Irgendwann habe ich dann lieber mit Feuerwaffen geschossen und die Bögen vergessen....schäm.
Aber im letzten Jahr habe ich während einer Reha mit verschiedenen Bögen (hochwertiger Selfbow und Einsteiger-Recurve) schießen dürfen und war begeistert...
Da war es wieder, dass Gefühl aus der Kindheit: Eine besondere Beziehung zu Pfeil und Bogen - etwas das sich mit Pistole oder Gewehr so niemals einstellt. Ihr werdet mich verstehen!
Auch habe ich meine Fähigkeiten zum intuitiven / instinktiven Schießen noch nicht ganz verlernt...freu.
Habe einen Verein gefunden, in dem auch viele mit dem Blankbogen unterwegs sind und die Schwerpunkte auf Spaß an der Freud liegen (natürlich es gibt auch ernsthafte WA-Schützen). Ideal für einen Anfänger mit Faible für das traditionelle Bogenschießen.
Frau und Tochter machen erfreulicherweise auch mit....
Möchte mich auch am Bogenbau versuchen und finde eure Tipps hier wirklich super!
Hätte früher nicht gedacht, wieviel es dabei zu beachten gibt...
Eine Tillerwand habe ich mir schon gebaut und mit Manau angefangen. Leider bremst mich derzeit eine langwierige Handverletzung...seufz.
Im Herbst möchte ich mir dann Staves schlagen, hab´ schon Kontakt zu einem Waldbesitzer geknüpft. Blöd, nur dass das Holz solange trocknen muss, aber Geduld ist ja Teil der Übung.
Freue mich auf interessanten Meinungsaustausch mit euch und bin begierig auf euer Fachwissen!
Liebe Grüße von Josef
nachdem ich mir hier schon viele Tipps zum Bogenbau durchgelesen habe, wird es endlich mal Zeit für eine kurze Begrüßung.
Ich bin der Josef, Jahrgang 1966, und lebe mit Frau und Tochter in der Nähe von Koblenz.
Habe als Kind selbstgebaute "Haselstecken mit Sehne" geschossen. Die Pfeile bestanden damals aus Bambus oder Schilfrohr.
Irgendwann habe ich dann lieber mit Feuerwaffen geschossen und die Bögen vergessen....schäm.
Aber im letzten Jahr habe ich während einer Reha mit verschiedenen Bögen (hochwertiger Selfbow und Einsteiger-Recurve) schießen dürfen und war begeistert...
Da war es wieder, dass Gefühl aus der Kindheit: Eine besondere Beziehung zu Pfeil und Bogen - etwas das sich mit Pistole oder Gewehr so niemals einstellt. Ihr werdet mich verstehen!
Auch habe ich meine Fähigkeiten zum intuitiven / instinktiven Schießen noch nicht ganz verlernt...freu.
Habe einen Verein gefunden, in dem auch viele mit dem Blankbogen unterwegs sind und die Schwerpunkte auf Spaß an der Freud liegen (natürlich es gibt auch ernsthafte WA-Schützen). Ideal für einen Anfänger mit Faible für das traditionelle Bogenschießen.
Frau und Tochter machen erfreulicherweise auch mit....
Möchte mich auch am Bogenbau versuchen und finde eure Tipps hier wirklich super!
Hätte früher nicht gedacht, wieviel es dabei zu beachten gibt...
Eine Tillerwand habe ich mir schon gebaut und mit Manau angefangen. Leider bremst mich derzeit eine langwierige Handverletzung...seufz.
Im Herbst möchte ich mir dann Staves schlagen, hab´ schon Kontakt zu einem Waldbesitzer geknüpft. Blöd, nur dass das Holz solange trocknen muss, aber Geduld ist ja Teil der Übung.
Freue mich auf interessanten Meinungsaustausch mit euch und bin begierig auf euer Fachwissen!
Liebe Grüße von Josef