bogenschießen erklären....

Bogenschiessen in der Praxis, mediterran, Daumentechnik u.a.
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rokker
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bogenschießen erklären....

Beitrag von rokker » 25.12.2007, 17:11

wie kann ich einem 46 jährigen arzt erklären, wie man richtig einen reiterbogen schießt?  ???

ich hab keine ahnung!

erste fehler die ich bei ihm erkannte:

1.) er hatte seinen bogenhaltearm nicht ausgestreckt, sondern etwas gekrümmt.

2.) er kam mit dem "daumenring" aus leder nicht aus und versuchte mit zeigefinger und daumen den pfeil an der nocke nehmen und schießen :-\

3.) er konnte nicht wirklich zielen... falls der pfeil losflog :P



jetzt zu meinen wirklichen fragen:

wenn er nicht mit dem daumenring schießen lernen kann, was soll ich dann machen? und wie kann ich ihm das zielen lernen? und soll er instinktiv schießen oder das andere, das ich nicht mache? (sorry, mir fällt der begriff nicht ein..) als letzte frage noch: wie kann ich ihm das schießen etwas näher bringen? (bitte beim beantworten noch erklären wie ich es ihm erklären kann :) )


gaaanz liebe grüße, und möchte mich hier noch beim ultimativen bogenanleitungenschreiber mcloughd bedanken! die isomattenzielscheibe (siehe bauanleitungen -> ziele) fängt die pfeile [glow=red,2,300]SUPIII[/glow] ab!

Esteban
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Re: bogenschießen erklären....

Beitrag von Esteban » 25.12.2007, 17:32

Wie stark ist der Bogen ? Was für ein Typ Reiterbogen ? Einer von den ganz Kurzen oder einer der "Langen"?

Ich schiesse meinen mediterran, weil ich es einfacher empfinde. Zum Anfagen ist der u.U. einfach zu anspruchsvoll bzw. zu stark.

Ansonsten ist der Schmerz auch ein guter Lehrmeister.

Hat er überhaupt schon mal einen Bogen in der Hand gehabt ? Oder nur Bücher gelesen ?

Und ich will jetzt keinem zu Nahe treten, aber ich habe die Erfahrung gemacht , das Akademiker eher in ein Buch kucken und das dann auf Teufel komm raus durchziehen, als auf einen Praktiker zu hören.

Denen kann man dann sagen, was man will, die machen es einfach nicht.

Muß nicht, kann aber eine Ursache sein.

Wenn er ein blutiger ( ;D) Anfänger ist, ist das m.E. der falsche Bogentyp.

Eher was, das Fehler verzeiht, damit er Erfolgserlebnisse hat.

Und wenn es mit dem Daumenring nicht klappt: normaler Tab oder Handschuh.

Gibt es ein Gesetz, in dem steht, da ein Reiterbogen nur mit Daumenring und vom Pferd geschossen werden muß  ???

Wie es ihm nahebringen ? Da fehlen ein paar Infos. Will er selbst ? Oder wurde er eher dazu genötigt ? Wo liegen die Interessen ? Scheibe ? 3D ? Oder mehr im Bereich Geschichte ? Warum ausgerchnet ein Reiterboben zum anfangen ?

Gib ihm mal ein paar Adressen im Netz zu "SEINEN" Themen.

Gruß

Esteban
Zuletzt geändert von Esteban am 25.12.2007, 17:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Squid (✝)
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Re: bogenschießen erklären....

Beitrag von Squid (✝) » 25.12.2007, 17:50

Moin, hier etwas Senf zu den einzelnen Punkten:

1.) Der Bogenarm MUSS etwas gekrümmt sein im Ellenbogen, sonst kloppt die Sehne dagegen, das ist also gar nicht so falsch.

2.) Daumenring ist eine - für Unbedarfte - etwas unübliche Technik, das muss man erst lernen. Aber es spricht nichts dagegen, auch Reiterbögen mediterran zu ziehen, d.h. mit dem Zeigefinger über und Mittel-und Ringfinger unter dem Pfeil an der Sehne. Für Anfänger ist das leichter zu kapieren, als der etwas komplexere Ablauf mit dem Ring. Mit Zeigefinger und Daumen den Pfeil zu ziehen ist natürlich Käse - das macht man beim Indianerspielen... aber mediterran hat man sofort drauf.

3.) Beim instinktiven Schiessen wird ja auch nicht gezielt - sondern instinktiv geschossen.
Aber wenn es ums Zielen geht, muss natürlich auch der Rest der Haltung haöbwegs stimmen (Bogenarm seitlich ausgestreckt, Ellenbogen nicht zu hoch, etc etc... alles was es eben so gibt). Ausserdem müssen Nockpunkt und Auflagepunkt des Pfeils am Bogen stimmen, sonst dreht er ab...

Ich kenne das auch, wenn man absoluten Anfängern nen Bogen gibt, kommt da oft Murks raus, weil die vor dem Körper ausziehen und mit einem zugekniffenem Auge zielen ;-)

Da kannste nur immer wieder korrigieren und die Scheibe auf 8 Meter stellen - da trifft man trotz aller Fehler meistens.

Auch das mit dem Zielen kommt irgendwann von selber - wenn man sagt "beide Augen aufmachen und entlang des Pfeils auf die Scheibe gucken", dann gibt es ganz taugliche Ergebnisse auf 10 m... mein Vater hat mit Anfang 70 auch das erste Mal nen Bogen in der Hand gehabt und nach 2-3 Korrekturen der schlimmsten Fehler n paar Pfeile auf 10 m versenkt.

Näherbringen kannst du es ihm kaum. Wenn Interesse da ist, dann kommt das von ganz alleine, entweder durch Ausprobieren oder auch Literatur, sei es durch ein Buch oder das Internet. Den Anreiz kannst du natürlich setzen - und dem überarbeiteten Herrn Doktor die Vorzüge des Rovens in freier Natur als Ausgleich für den harten Arbeitsalltag näherbringen ;-)

Ein wenig Hilfe von einem Aussenstehenden mit Routine oder gar ein Schnupperbesuch in einem Verein ist auch nicht zu verachten. Möglcherweise wohnt ja auch n hilfsbereites FleCo Mitgleid in deiner Umgebnung...


EDIT: Gnarfff! das hatte ich auch noch nicht, das gleich ZWEI Leute schneller waren, als ich... und auch noch mit so langen Beiträgen!!
neneneneeee
Zuletzt geändert von Squid (✝) am 25.12.2007, 17:52, insgesamt 1-mal geändert.
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.

rokker
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Re: bogenschießen erklären....

Beitrag von rokker » 26.12.2007, 13:26

Esteban hat geschrieben:Hat er überhaupt schon mal einen Bogen in der Hand gehabt ? Oder nur Bücher gelesen ?

Wie es ihm nahebringen ? Da fehlen ein paar Infos. Will er selbst ? Oder wurde er eher dazu genötigt ? Wo liegen die Interessen ? Scheibe ? 3D ? Oder mehr im Bereich Geschichte ? Warum ausgerchnet ein Reiterboben zum anfangen ?


so:
er hat als kind schon mit einfachen holzbögen geschossen, sein vater hat sie ihm gebastelt (nicht gebaut) und das mit dem bücher lesen is nicht richtig.. er operiert mehr als dass er irgendwelche bücher lest (er hat bücher gelesen, insgesamt 15 jahre studiert und über 2000 stunden gelernt)

Er hat selbst gesagt, dass er gerne schießen würde, und dann hat er halt gesagt, dass ihm die reiterbögen am besten gefallen...

haben uns gestern eine FITA scheibe aus 3 isomatten gebastelt. dann das erste mal geschossen und tja...


was meinst du mit geschichte? nein, eher net...

Esteban
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Re: bogenschießen erklären....

Beitrag von Esteban » 26.12.2007, 21:36

Sorry, ich wollte weder ihm noch Dir auf die Füsse stehen.

Ich habe lediglich die Erfahrung gemacht, das Akademiker tendenziell einem Buch mehr über den Weg trauen. Wenn das bei ihm nicht der Fall ist, umso besser. Dann hört er auch zu und Du brauchst nur Geduld.

Zeig im das Schiessen vieleicht  doch besser mal mit dem mediterranem Griff, damit er die Nock in Ruhe lässt.

Was ist es denn jetzt genau für ein RB und wir stark ist der ?

Wenn er es selbst lernen WILL ist ja gut, dann ist auch wirklich Interesse da.

Gruß

Esteban
Zuletzt geändert von Esteban am 26.12.2007, 21:39, insgesamt 1-mal geändert.

rokker
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Re: bogenschießen erklären....

Beitrag von rokker » 26.12.2007, 22:46

der mediterrane griff ist mit zeige-, mittel- und ringfinger, oder? aber dann müsste ich ihm noch einen handschuh machen....  :-\

ein ungarischer reiterbogen, hab grad keinen freigegebenen dateien ordner, der andere pc is net eingeschaltet... aber sein bogen hat ca. eine sehnenlänge von 130 cm und 45 pfund stärke. auszug auf 28" gesichert, hab ich mir ausgerechnet, dass er die braucht.

ich bin dir sicher nicht böse wegen "akademiker" oder so, das ist halt ein vorurteil. kann ich verstehen.. ich mag auch keine vegetarier  ;D ;D ;D bin dir sogar sehr dankbar dass du mir hilfst. und natürlich den beiden anderen auch^^

Esteban
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Re: bogenschießen erklären....

Beitrag von Esteban » 27.12.2007, 01:36

45 lb ? Für den Anfang ist das schon ein wenig viel. Das das mit Pinzettengriff nichts wurde glaub ich jetzt auf Wort. 

Mediteran: Zeigefinger über dem Pfeil, Mittel- und Ringfinger unter dem Pfeil. Statt Handschuh geht auch Tab.

Dann google mal nach "Archers' Brain and Archer's Shoulder". Das Thema ist was für ihn. Und Bogengewicht runter. Am besten deutlich unter 30 lb für den Anfang. Wenn er keine entsprechend entwicklete Rückenmuskulatur mit belastbaren Sehnen hat, war es dann sonst bald für ihn.

Auch wenn es uncool ist  8) : Am einfachsten wäre ein Mietbogen und zwar ein Take Down, und dann während der Mietdauer das Gewicht vorsichtig steigern.

Bzgl. Vorurteil, das ist ein Erfahrungswert der letzten 20 Berufsjahre.

Das kommt von der Ausbildung her. Ich hab übrigens auch ein Studium absolviert (BWL) und neige also auch zu dem Verhalten  ???

Beim einen ist es weniger, bei anderen mehr ausgeprägt.
Wenn du jahrelang nur Bücher eingetrichtert bekommst glaubst du halt keinem mehr. Wissen ist Nichts. Zitieren ist alles. Wenn man das weis, kann man einfacher gegensteuern. ;)

Gruß

Esteban

Sagitta

Re: bogenschießen erklären....

Beitrag von Sagitta » 29.12.2007, 20:33

rokker,

wenn der papa sich nix sagen lässt und gerne aus büchern lernt, gib ihm von fred asbell "instinktives schießen", und zwar band 1 und 2:

Fred Asbell
Instinktives Schießen 1
Bestell-Nr.: 000003
ISBN: 978-3-9805877-2-3
Preis: 17,80 €

Fred Asbell
Instinktives Schiessen 2
ISBN: 978-3-9805877-9-2
216 Seiten
Preis: 19,80 € 


da steht eine menge brauchbares drin, praxisbezogen, gut erklärt.

bezugsquelle: https://www.bogenschiessen.de/webshop/index.html

bogensee

Re: bogenschießen erklären....

Beitrag von bogensee » 30.12.2007, 00:32

Gruß zusammen,

-> da hat`s ja schon eine ganze Menge Hinweise. Schön, schön.

-> Aber beim lesen hat sich mir da doch die eine oder andere Frage an Rokker, ( den ich als vielseitig interessierten jungen Menschen hier in der letzten Zeit erlebt habe), ergeben :

-> Nämlich : Wieviel Erfahrung hast DU denn überhaupt, was Bogenschießen angeht ?????????? Deine Bitte in Deinem ersten Post, man möge Dir doch bitte das Erklären erklären, läßt mich vermuten, daß Du zwar sicherlich so ungefähr weißt, was Du meinst, es aber zumindest nicht in Worte fassen kannst.

-> Ob da die Rolle des "Erklärers" angebracht ist, und zwar in Euer beider Sinne, ... ???

-> Ich selbst bin jetzt, mit Unterbrechungen, so ca. 6 Jahre dabei und bemerke regelmäßig, daß ich bis auf einige Grundregeln eigentlich wenig weiß. Jeder Kontakt mit wirklich erfahrenen Leuten bringt mich regelmäßig ein kleines Stück weiter. Ob ich mir zutrauen würde, das aber wirklich erklären zu können - na, ich weiß nicht.

-> Macht doch am besten `nen ganz ruhigen, sucht Euch `nen Verein in der Nähe - dann wird das schon ( und so Sachen wie "Arm gestreckt oder nicht" oder was ist der mediterrane Griff denn nun wirklich, klären sich fast von selbst.)

->-> Zum Schluß noch `was ganz anderes: ACHTUNG, DAS IST NICHT IRONISCH GEMEINT !!! EHRLICH !!! -> Die Idee, in `nem Bogen - Forum ein User - Bild mit `ner Angel reinzustellen, hat mich echt begeistert! Klasse !!!

-> Herzliche Grüße.Bogensee.
Zuletzt geändert von bogensee am 30.12.2007, 00:34, insgesamt 1-mal geändert.

Falkenstadl
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Re: bogenschießen erklären....

Beitrag von Falkenstadl » 30.12.2007, 10:41

@Bogensee: Da kann ich Dir in allen Punkten nur Zustimmen. Mir kommt das auch so vor als ob ein Blinder dem Lahmen über die Strasse hilft.
@rokker: Ich emfehle einen Anfängerkurs zum Bogenschiessen für Euch beide. Solche Kurse gemeinsam zu besuchen hat den Vorteil, dass jeder sich etwas anderes gut einprägt und man sich gegenseitig verbessern kann, beim gemeinsamen Schiessen.
Gruß
Falkenstadl
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Re: bogenschießen erklären....

Beitrag von Ursus maximus » 05.01.2008, 17:41

Ein schönen Gruß und ein gutes Neues Jahr zusammen,

ich habe mit interresse eure Beitrage zu dem Thema gelesen. Und werde u.a. die Ratschläge von Falkenstadl und bogensee mir zu Herzen nehmen.

Denn auch ich habe 20Jahre Pause gemacht und will wieder mit dem Bogen schiessen anfangen. Früher hatte ich mal einen eigenen Bogen so für 60-80DM heute 60-80€.

Ich muss mir alles neu besorgen od. Mieten oder einen Wo. Kurs besuchen das steht mal fest. Denn mein Beruf macht es mir fast unmöglich einem Verein bei zu treten! Oder es gibt einen in der Nähe der es sehr gut kann!

Ich wollte mir schon einen Kassai Reiterbogen (der Bär) besorgen, nun nach euren Ausführen werde ich wohl erst einmal die Finger davon lassen! Oder?

Aber eine Frage habe ich noch an euch. Ich komme mit den ganzen Bezeichnungen nicht klar, wie zum beispiel mit den Gewichten, den Sehnen, ibs und zoll das hatte ich damals nie! Man hat den Bogen damals gekauft und mit den geschossen (Treffer waren auch dabei)! Aber ihr seht anhand meiner Auführungen das da einiges fehlt wie ich selber aus der Diskussion fest stellen musste.

Vieleicht hilft hier doch ein kurzes Merkheft in denen die Fachbegriffe kurz erläutert sind. Wie auch zum Beispiel die verschieden Haltungen usw..

Damit man nicht ganz dumm da steht was der eine und der andere meint.

Vielen Dank!

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Karnickel
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Re: bogenschießen erklären....

Beitrag von Karnickel » 05.01.2008, 17:54

Hallo Ursus, ging mir ähnlich. Schau doch mal hier http://www.free-archers.de/forum/index.php?topic=2308.0

Da gibt es einen Anfängerleitfaden zum runterladen, das beantwortet dir vielleicht einiges.

Gruß Martin
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Re: bogenschießen erklären....

Beitrag von walta » 05.01.2008, 20:54

hallo

im lexicon und im fc wiki findet sich auch einiges zum lesen. der unterschied zwischen pfund und zoll hab ich am anfang auch nicht verstanden :-)

grüsse
walta
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2,54 :-)

Esteban
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Re: bogenschießen erklären....

Beitrag von Esteban » 05.01.2008, 21:36

walta hat geschrieben:... der unterschied zwischen pfund und zoll hab ich am anfang auch nicht verstanden :-)




???

Und wie steht's mit Zentimeter und Kilogramm ?

(duck und weg)


Gruß

Esteban

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Re: bogenschießen erklären....

Beitrag von walta » 06.01.2008, 13:35

äh - tja - zehn kilogramm aus einem zentimeter höhe auf den zeh verhält sich wie ein kilogramm aus 10zentimeter auf den zeh - oder?

und wenn man das ganze mal 2,54 nimmt hat man das in zollpfund :-)

grüsse
walta
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lasset uns eine gewichtsentfernungsdiskussion starten :-)

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