Der große Plumps!

Technik und praktische Umsetzung
Polvarinho
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Re: Der große Plumps!

Beitrag von Polvarinho » 09.07.2007, 17:15

Niels hat geschrieben:- vielleicht mal einen Salsa-Kurs belegen (macht die Hüften schön locker)  ;) ;D


...und kann in vielen Lebenslagen hilfreich sein....    ;D
Claus
Wo es nur um das Gewinnen geht, dort gibt es zu viele Verlierer.

Steppenreiter

Re: Der große Plumps!

Beitrag von Steppenreiter » 09.07.2007, 18:20

Danke Niels für deine Tipps, im Gegensatz zu Klaus scheint mir die körperliche Fitness ein wesentlicher Faktor bei der Vermeidung von schweren Unfällen zu sein. Salsa, Bauchtanz und Beckenbodengymnastik mag ja ganz witzig sein, wer sich selbst aber plump anfühlt, plumpst auch schneller.

Und der zweite Tipp, der Schritt zurück, kann lebenswichtig sein, wer das Pferd überfordert, wird mit seinem Unmut Bekanntschaft machen. Und der ist auf Schnelligkeit ausgelegt und bei wenigsten 300kg mehr Masse einfach heftig.

Ansonsten muss man einfach wissen Reiten ist eine Risikosportart!
Zuletzt geändert von Steppenreiter am 09.07.2007, 18:44, insgesamt 1-mal geändert.

gerdnix
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Re: Der große Plumps!

Beitrag von gerdnix » 09.07.2007, 19:41

wenn ihr falltraining machen wollt,dann geht am besten in eine judoschule. da wird vor allen auch seitwärtsrollen geübt und das richtig aufkommen. ohne das training hätte ich mir wahrscheinlich schon alle knochen gebrochen ob vom pferd fallen oder strürze mit dem moped.
vor allen lernt man schnell zu reagieren, ob festhalten oder fallen besser ist.

gruß gerd

benz

Re: Der große Plumps!

Beitrag von benz » 09.07.2007, 22:23

Hallo zusammen,

schöner thread!

mein letzter Sturz war kurz vor Radebeul, und es war ein Schotterweg.......... ich wollte mal eben das erste mal ohne Sattel und das erste mal mit Rückenköcher im Gelände schiessen, schon beim sehr harten Aufprall war mir klar.... öh.... da wollte ich wohl ein bisschen viel auf einmal...

Das Problem ist nicht das Pferd an diesem Punkt besser auszubilden, sondern seine eigene Angst und Verspanntheit wieder loszuwerden. Und diese Angst kommt später wieder, wenn es richtig weh getan hat, dazu ist Angst ja da.

Was das Pferd angeht, so hab ich in Grünberg gelernt, das auch gut ausgebildete Pferde vor etwas scheuen, was sie eigentlich schon 1000 mal gemacht haben. Es liegt am Reiter mit dieser Situation richtig umzugehen. Rika hat z.B. vor der Angabe der Pfeile von rechts in der Bahn Angst bekommen, sie hatte es noch nie gemacht und ich hatte schlicht nicht drüber nachgedacht. Ich war aber auch nicht in der Lage schnell zu reagieren und die Situation zu entschärfen, z.B. durch eine Angabe von links......

Der oben beschriebene Sturz kam zustande weil ich eine neue Sehne drauf hatte, die dicker war und ein neues Geräusch gemacht hat, in dem Moment in dem ich eingenockt habe, ist sie losgerannt, damit hatte ich an dieser Stelle überhaupt nicht gerechnet. Ich denke gute Reiter rechnen eben immer mit vielem, denn sie haben einfach schon viel mehr solcher Situationen erlebt und dann ist es etwas einfacher ruhiger zu bleiben und die richtige Entscheidung zu treffen.

@Jo hast du seit dem Sturz wieder vom Pferd geschossen und wenn ja, wie ging es?

liebe Grüße benzi
Zuletzt geändert von benz am 10.07.2007, 13:49, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Der große Plumps!

Beitrag von Snake-Jo » 10.07.2007, 11:28

Grey hat geschrieben:interessant das Thema..zumal es mir gerade letztes Wochenende passiert ist  ;D...und immer diesen tollen *sorry* gutgemeinten Ratschläge etwas besser zu machen....*grummel* *wenns passiert is, isses passiert*
aber mal von anfang an und überhaupt -> Claus: Achtung Frau: alles un überhaupt reflektierend  ;D ;D
Erst mal habe ich mir gedacht: was soll das zu DIESEM ZEITPUNKT: Nun ja...und habe erst mal gelesen...es kamen nur Bedauern und "Gut is nix passiert" aber gefallen ist hier wohl keiner außer mir...(mal wieder am letzten Wochenende??) Macht nix...
Wie oft ich schon den großen Plumps gemacht habe in fast 30 Jahren Reiterei?? keine Ahnung! ich habe mir nur die wichtigen gemerkt...und der letztes Wochenende war sehr sehr sehr wichtig...mir ist außer Kleinigkeiten nicht viel passiert - so rein körperlich betrachtet - aber was war das mal wieder für ein psychischer Aussetzer - schande über mich als Reiter!!! Völlig unnötig, absolut neben der Spur und so was von daneben....grusel...
Und dennoch...es war absolut wichtig..hat es mir mal wieder bewußt gemacht: Ich war so auf mich selbst und mein Tun konzentriert, daß ich das lebenwesen pferd völlig außer achtgelassen habe und es hat die Angst aus einem früheren Sturz mitgespielt. Und jetzt weiß ich: Wäre diese Angst nicht gewesen wäre ich nicht geplumst...nicht das mich das jetzt vom reiten oder gar vom berittenen Bogenschießen abhalten würde..eher im Gegenteil, aber genau diese Angst läßt mich jetzt wieder sehr bewußt aufs pferd steigen (jaaa...ich sitze schon wieder drauf  ;D)...mehr riskieren und auch mehr genießen....
Ist es denn statthaft beim berittenen Bogenschießen Angst zu empfinden? Evt. auf einem pferd das einem nicht so vertraut ist wie das eigene? Ist das auch der Kick? Mal völlig von dem Spaß abgesehen.... und es macht absolut riesigen Spaß! Ich erwarte jetzt hier jetzt keine Antworten :D, aber die Frage stellt sich mir schon,wer ist gefallen, wer aufgestanden und wer geht wie mit seiner Angst des Fallens um  :)...und ich glaube nicht das es hier nur (Bogen-)Reiter gibt, die noch nie gefallen sind oder nie fallen werden oder nach dem Fallen nicht den Angst-Schub hatten/Haben zumal sie jenseits der berühmten 40er Grenze sind  ;)....


@Grey: Danke für Deinen Beitrag, den ich hier in Auszügen nochmals zitiere, weil ich ihn sehr aufschlussreich finde.
Zum einen: Das Reflektieren finde ich saugut, mach weiter so!  :)
Zum Claus: Wenn der so weitermacht, schicken wir ihn zum Gender-Training!  ;D

Wenn ich so reflektiere (ich hatte es ja oben schon beim Zitat zu Angela geschrieben): Angst weniger, Respekt ja, weitermachen klar und je öfter, umso mehr Routine, auch beim Runterfallen. Ich seh das von meiner Einstellung her sportlich: Balance, Training, Tier beobachten, fit bleiben, Fallübungen etc. Aber : Ich habe mir ja bei meinen Stürzen auch nicht wesentlich weh getan, außer Prellungen, Stauchungen, blauen Flecken und angeknackster Psyche beim ersten.  ;D
Andere hatten schlimme Stürze und auch die sollten hier mal berichten.

@Niels: Eisernes Rind hab ich überlebt (vor rund 10 Jahren, als ich zwar fit, aber noch kein Reiter war), allerdings nicht in der Rodeohaltung, sondern mit einem perfekten Ein-Hand-Klammergriff. Nachdem selbst die Höchststufe mich nicht runterbrachte, mir kotzübel von dem Rumgeschleuder wurde und meine Hand am Seil schon reichlich zerschunden war, zudem alle Adduktoren streikten, hab ich mich irgendwann mit Ansage fallen gelassen: Genug des grausamen Spiels. Tags darauf konnte ich nicht laufen... ;D Es gibt Fotos, die ich alle aufgekauft habe... ;D

Steppenreiter

Re: Der große Plumps!

Beitrag von Steppenreiter » 10.07.2007, 12:13

Es gibt Stürze und Stürze und es gibt Psychen und Psychen. Wenn dem Einen  blaue Flecke, Zerrungen, gebochene Finger usw. nicht viel ausmachen, dann hat der Andere schon bei weit weniger genug.

Es gibt aber Stürze, die gehen sosehr an die Substanz, ihre Folgen sind lebensbedrohlich, bei denen ein Trauma zurückbleibt, das uns noch lange Zeit, vielleicht lebenslang begleitet.
Diese tiefsitzende, untergründige, nicht beherrschbare Angst führt dann in ähnlichen Situationen zu panischen Reaktionen, deren leichteren Varianten sicher viele von uns kennen. Übelkeit, Starre, Herzrasen, Schweißausbrüche , Ohnmacht sind Anzeichen solcher Traumata, sie überfallen den Körper ohne dass es gelingt ihrer Herr zu werden.
Wer das erfahren hat und auch gelernt für sich beherrschbarer zu machen, hat viel über sich und von sich gelernt, es ist ein Erfahrungsschatz, der nicht geteilt werden kann. Ich meine etwas Großes.
Es lohnt sich auf jeden Fall immer wieder aktiv den Weg zurück zum Vertrauen zu suchen. Irgendwo habe ich einmal die Aufforderung gelesen: "Lerne den Tiger reiten!" und der Tiger bist du selbst.

Grey
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Re: Der große Plumps!

Beitrag von Grey » 10.07.2007, 16:44

@Jo....es geht ja nicht nur ums Fallen oder Rutschen oder Plumpsen...ich glaube das passiert ja jedem Reiter irgendwann und wenn der-o der diejenige nicht absolut völlig untalentiert ist, sind es die kleinen Stürze, die das Reiterleben ja auch ein weng interssant machen...fast wie die Größe der Fische bei den Anglern...schwierig sind ja wirklich nur die schweren Stürze die sowas wie ein Trauma hinterlassen.

Natürlich lernt man aus jedem kleinen Abrutscher vom Pferderücken und natürlich ist es mehr als wichtig so fit zu bleiben, daß man kleine Fluchtpferdaktionen einfach aussitzt und doch.....es ist die leichte Unsicherheit die uns ja auch wach hält oder dann eben wieder wachrüttelt...

Mal abgesehend avon, wenn ich all das was hier so beschrieben wird und gemacht werden sollte von begleitenden Maßnahmen, dann wäre ich eindeutig Berufsreiter...denn so fehlt mir auch die Zeit für viele Maßnahmen: Falltraining? Vor augemaldaumen 25 Jahren zuletzt beim Kampfsport gemacht und in der Reiterei zuletzt vor 5 bis 6 jahren benötigt. Klar könnte man das an einem Wochenende aufrischen...aber das es auch klappt wenn man dann segelt? Nene...sowas braucht es als automatismus, da müsste ich mindestens 2 Abende die Woche sowas wiederholen...würde bedeuten entweder meine Pferde oder das Bogenschießen zu vernachlässigen...will ich derzeit nicht....Tanzen...ja im Winter, wenn man abends lieber im Warmen bleibt...vorher muß ich hoffen daß die Hüften locker genug bleiben  ;D...eisernes Rind...das nächste steht so ungefähr 350 km weg...nicht wirklich 2 mal die Woche zu bewältigen...meine eigenen Pferde habens nicht so mit dem Rodeo...kurz die Maßnahmen die ihr alle beschrieben habt sind sicher super, aber irgendwie auch nur Trostpflaster, denn wenn man unter dem leiden sollte was Steppi beschrieben (Super zusammen gefasst, danke), dann helfen die nix...da hilft nur persönliche Nabelschau betreiben und sich sofern man die Reiterei betreibt, damit auseinandersetzen und versuchen sich sicher solchen situationen auszusetzen um es aufarbeiten zu können....

Und wenn das nicht klappt wird einem das Reiterleben schon weiterhelfen  ::).

Aber eine Frage zu der allgemeinen Thematik kommt mir dann doch noch: Wie seiht es denn mit den Pferden aus? Natürlich bleibt Pferd immer Pferd, aber bestimmte Situationen in den Griff zu bekommen, sollte eigentlich möglich sein...ich denke mir mal eine sehr solide Bodenarbeit mit Desensibilisierung (Gruselwort des Jahres 2008  ;D) kann auch da helfen...und das vielgerühmte gegenseitige Vertrauen. Wenn ich Angst habe (vor dem Fallen vor dem Versagen vor dem ich-weiß-nichtwas) wird das Pferd unter mir diese Verspannung spüren und fluchtmäßig sehr angespannt sein....und wenn ich mich dann in sturzsituationen wie ein Raubtier versuche mich an es zu klammern kann ja nur noch ein Sturz daraus werden....

Wenn unsere Pferde aber schon vom Boden aus nicht wissen, wer jetzt das Sagen hat bzw. meinen uns auf der Bahn ne Freude zu machen wenn sie mit angelegten Ohren und rollenden Augen lossprinten...dann denke ich mir ist eben was nett wirklich so wie ICH MIR HÖCHSTPERSÖNLICH das vorstelle. und wenn ich mir jetzt noch vorstelle Anfänger mit unendlichen Gottvertrauen setzen sich zum 1. Wettkampf mangels eigenem Roß auf solch ein Pferd, stellt es mir die Haare auf.....

Klar....Reiten ist ein Risikosport, aber man kann und sollte das Risiko minimieren - vor allem wenn evt. andere von einem abhängig sind. Und ich bin nicht der Meinung daß dann jeder so konsequent sein sollte, geliebte Sportarten gleich in den Wind zu schreiben und aufzuhören oder erst gar nicht anzufangen..... ;D

War mal wieder viel  ;D ;D, aber es ist ja soooo ein spannendes Thema....

Ich gehe jetzt mit Pferdchen Sicherheitstraining machen...heute steht Schnalzen mit Gummibändern, hektische Bewegungnen auf dem Pferderücken, zischende Pfeile und mehr auf dem Plan....

Grüßle Grey
Zuletzt geändert von Grey am 10.07.2007, 16:50, insgesamt 1-mal geändert.
Gr?zzels Grey

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Re: Der große Plumps!

Beitrag von Snake-Jo » 10.07.2007, 18:18

@Steppi: Gut formuliert, seh ich auch so, wenn auch noch nicht so erfahren, jedenfalls nicht beim Reiten.

@Grey: Danke der Nachfrage, habe sie weitergeleitet: Dem Pferd geht es gut!
;D
Wir machen jedesmal das sogenannte Gelassenheitstraining. Heute war eine neue, quietschende Spraydose dran. Außerdem viel Bodenarbeit, nächstes Mal wieder Pfeile schießen. Jawohl, erstmal 2 Stufen zurück @Benz!
Nein, sie ist wirklich eine sehr gelassene Stute mit viel Vertrauen in mich. Wir haben schon viel zusammen gemacht: Pffifferlinge gesammelt, kleine Holzbrücken überritten, Unmassen von Bremsen die Stirn geboten und sind durch ein fremdes Dorf geritten, über unbekannte Wege.  Deswegen hat es mich auch kalt erwischt. Pferde sind halt Fluchttiere und ab und zu fällt es ihnen wieder ein. Danke Benz, wir haben da schon Ähnliches erlebt.  ;)

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Re: Der große Plumps!

Beitrag von Snake-Jo » 18.07.2007, 11:17

Abschließend noch der Status 10 Tage später zu meinem Fall:

Ich schieße jetzt Pfeile vom Pferd im Stand, Schritt und Jog. Das Tier bleibt so gelassen, als wenn es nie was anderes gemacht hat. @Claus: Ja, es bleibt dabei, Du hattest recht, ich hatte es einfach zu eilig. Man kann nichts erzwingen, es sind und bleiben Fluchttiere.  ::)

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Re: Der große Plumps!

Beitrag von Polvarinho » 18.07.2007, 11:45

Hi Jo,

schön das es jetzt wieder klappt!

Habe mit meinem nun auch wieder ein kleines Schrittchen nach vorne gemacht - nachdem es WOCHENLANG nur schlechter wurde..... :'(

Aber zum Tema:

Man kann ruhig auch mal viele kleine Schritte machen, aber eben hintereinander!! Und so, wie das Pferd es zuläßt....!

Zur Zeitfrage:

Wenn wir keine Zeit haben, dann müssen wir sie uns eben nehmen!

Unser Past, der "Gut-Sprecher", hat mal gesagt: "Sich die für eine Sache notwendige Zeit zu nehmen ist eine der geringeren Ebenen innerer Freiheit"

Gönnen wir uns wenigstens/mindestens diese innere Freiheit....  ;)
Claus
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Re: Der große Plumps!

Beitrag von Snake-Jo » 22.10.2007, 14:00

@Benz: Ja, ich schieße jetzt regelmäßig im Galopp. Zuletzt hatte ich die Strohballen mit dem lesien "Pffft", wenn die Pfeile eintauchen gegen eine knallharte Papscheibe ausgetauscht. Das Pferd wurde an das Geräusch gewöhnt, erst Gegengetreten und dann reingeschossen mit dem Pferd daneben und dann ging es in den Galopp - problemlos.  :)

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Re: Der große Plumps!

Beitrag von Polvarinho » 22.10.2007, 15:46

Snake-Jo hat geschrieben:.......und dann ging es in den Galopp - problemlos.  :)


Freut mich, Jo !!

Hat unsere Diskussion hier echt was gebracht.....  :-)
Claus
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