Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn

Threads und Präsentation zum 12. Saplingbow-Turnier
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn

Beitrag von fatz » 16.01.2020, 22:55

Hasel laesst sich aber deutlich besser noch feucht in Form daempfen, als trocken. Das hab ich bei meiner Kajakbauerei feststellen muessen. Fuer die Luke muss man erst eine 9x35mm Leiste biegen und dann den 12x12mm Rand fuer die Spritzdecke. Der Radius vorn an der Luke ist so grob 12cm. Da ging trocken definitiv nix mehr.
Haben ist besser als brauchen.

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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn

Beitrag von Neumi » 16.01.2020, 23:05

Nur hast Du beim richten von Pfeilen nicht solche radien ;)
Aber prinzipiell stimme ich dir voll und ganz zu- deswegen funktioniert bei den meisten Hölzern das dämpfen besser als das trockene richten.
...Versuch und Fehler bevor die Sarg-Nägel eingeschlagen werden...

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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn

Beitrag von F'al Gran » 17.01.2020, 11:00

Da habt ihr beide wohl recht. (Wenn ich einem Pfeil einen 12 cm-Radius einbiege, liegt der nicht mehr am Bogen an. Außerdem schieße ich mir dann höchstens noch in den Hals ;D .)
Deshalb hatte ich vor dem Trocknen mit der Flamme erhitzt, da bleibt die vorhandene Feuchte auch eher im Holz und das wirkt wie Dämpfen.
Wenn man jedoch übertreibt, was mir auch einige Male passiert ist, kann man merken, dass das Holz an der gewünschten Stelle zu trocken und damit hart wird, sich aber die benachbarten Bereiche wie Lakritze biegen lassen.

Das zweite Richten nach dem Trocknen plane ich auch mit der Spiritusflamme, weil die Hitze dort zielgerichteter einsetzbar ist.
Wie dauerhaft das dann bleibt, ist, wie du schon schriebst, an die Umgebungsbedingungen geknüpft. Die fertigen Pfeile werden sich weniger verziehen, wenn diese in einer Klimakammer gelagert und betrieben werden. Die Frage ist nun nur, wie ich eine Werkstatt und einen Parcours in einem solchen aufgezogen kriege (Mäusebogen und dergleichen fiele mir hier wieder ein) ::) . Aber das will ich alles nicht. auch Fichtendübel verziehen sich je nach Witterung (und bei weichem Boden auch mal vollständig) und dann werden sie einmal gerichtet (oder gesucht) und ansonsten neue Munition gebastelt.

Fotos zu den Pfeilschäften gibt's auch neue:
Pfeilschäfte krumm und umgebunden.JPG
vorher / nachher... ob das viel gebracht hat,
werden wir noch in ein bis zwei Wochen sehen... oder eher nicht, weil ich keine Vergleichsgruppe gebastelt habe.

Zwischendurch habe ich dem Stave die Rückenlinie aufgemalt:
Rückenlinie.JPG
Die verwendeten Werkzeuge hierfür waren Schraubstock, kleine Nägel, Hammer, Mittenwicklungsgarn und ein Bleistift.
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn

Beitrag von Hieronymus » 17.01.2020, 11:13

Boah ich wünschte ich hätte mal so eine aufgeräumte Werkstatt ;)
«Eines Tages wird man offiziell zugeben müssen, daß das, was wir Wirklichkeit getauft haben, eine noch größere Illusion ist als die Welt des Traumes.»
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn

Beitrag von F'al Gran » 17.01.2020, 11:15

Gut, dass ich hier nur Ausschnitte zeige :P !
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn

Beitrag von Neumi » 17.01.2020, 22:13

F'al Gran hat geschrieben:
17.01.2020, 11:00
...Wie dauerhaft das dann bleibt, ist, wie du schon schriebst, an die Umgebungsbedingungen geknüpft.
"Und die Intervalle zwischen den Richt-Sessions bestimmen die Umgebungsbedingungen." vollkommen falsch geschrieben ::) Und die Umgebungsbedingungen bestimmen die Intervalle zwischen den Richt-Sessions so sollte das eigentlich lauten.
Ich meine damit dass man nicht einfach sagen kann, dass man die Schäfte jeden Tag richten muss. Wenn in Deinem Pfeillagerplatz 20% r.F. bei 20° C herrschen, dann solltest Du öfter richten und wenn die Dinger in nem Dampfbad getrocknet werden O0 :D :D , dann macht es überhaupt keinen Sinn die Schäfte jeden Tag zu richten ;)


Die fertigen Pfeile werden sich weniger verziehen, wenn diese in einer Klimakammer gelagert und betrieben werden.
Nette Bilder jagen dabei durch mein Hirn ;D :D
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn

Beitrag von F'al Gran » 18.01.2020, 08:43

Neumi hat geschrieben:
17.01.2020, 22:13
"Und die Intervalle zwischen den Richt-Sessions bestimmen die Umgebungsbedingungen." vollkommen falsch geschrieben ::)
Nö, nö... War schon in Ordnung. Lass doch den Leser selbst Subjekt und Objekt an die richtige Stelle interpretieren.
Neumi hat geschrieben:
17.01.2020, 22:13
F'al Gran hat geschrieben:
17.01.2020, 11:00
Die fertigen Pfeile werden sich weniger verziehen, wenn diese in einer Klimakammer gelagert und betrieben werden.
Nette Bilder jagen dabei durch mein Hirn ;D :D
Hoffentlich spuken dir nur Bilder durch den Kopf und nicht die Frage in der Klimahalle welches Pharmakonzerns du eine Weitschießwiese oder einen Parcours züchten kannst... :P
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn

Beitrag von F'al Gran » 26.01.2020, 23:19

So, es ging auch hier weiter.

Gestern Abend habe ich es wieder in die Werkstatt geschafft und mit Schraubstock, flexiblem Stahllineal, 4B Bleistift und Radiergummi den Breitenverlauf des Bogens markiert.
01 Breite markiert.JPG
02 Werkzeug Breite markieren.JPG
Auf den Bildern habe ich dann gesehen, dass sich der Reflex noch verstärkt hat.
03 Reflexzuwachs 20200126.jpg
Der Reflex ist auf 4" angewachsen, entsprechend etwa 10 cm.
Die Masse betrug vor dem ersten Anlegen der scharfen Werkzeuge 1497 g

Heute Mittag habe ich mit meinem Lieblingswerkzeug, einer Sägeraspel, die Breite ausgearbeitet.
04 Späne machen.JPG
Der Rohling hat in jedem Wurfarm einen ungünstig gelegenen Totast im Biegebereich. Im weiteren Verlauf werde ich diesen wohl mit einem hierauf dressierten großen nachtaktiven Waldvogel auf den Pelz rücken >:) .
05 Totast mit happy end.JPG
Nicht jeder Totast, der auftaucht löst sich in Wohlgefallen auf oder fällt aus dem Bereich.
06 Totast vor und nach der Bohrung.JPG
Mit Akkuschrauber und 5 mm Bohrer nach dem Verlauf geforscht.
07 Totast im Biegebereich griffnah.JPG
Im griffnahen Biegebereich ist eine programmierte Schwachstelle nicht angenehm.
Wenn ich kein allzu hohes Zuggewicht anstrebe, wird das nach Korrektur schon halten...
08 Breite markiert und ausgearbeitet.JPG
Von links nach rechts: Breite markiert, linke Seite abgeraspelt, beide Seiten geraspelt, umgedreht
09 251 g Ahorn.JPG
Hier sind leider nicht alle Totäste enthalten.
10 Werkzeug Breite ausarbeiten.JPG
Die verwendeten Werkzeuge waren heute Schraubstock, Schraubzwingen, Sägeraspel, Messingdrahtbürste zum Reinigen der Raspel, Ziehklingen, Besen und Waage.

Der Rohling brachte heute schließlich noch 1245 g auf die Waage.

Am Abend wollte ich die Stärke markieren und mit dem Bodentiller beginnen, bin im Kampf mit dem inneren Schweinehund nach sechs Runden auf den Boden gegangen und wurde ausgezählt... :-[
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn

Beitrag von F'al Gran » 27.01.2020, 22:33

Weil ich heute, obwohl früher aus der Arbeit weg, nicht in die Werkstatt gekommen bin, kann ich wieder ein wenig theoretisieren und zwischendurch zu den Trocknungsverläufen Stellung beziehen.

Die am 12.01. geernteten Pfeilschäfte haben in 14 Tagen bei 7 - 10°C und 50 - 65 % r.F. Ein knappes Viertel ihres ursprünglichen Gewichts verloren. Das wären 66,5 g Wasser. Gegen Ende der Phase haben die Schäfte noch 1 g Wasser in 12 h verloren und sind ins Haus bei 18 - 20°C und 40 - 50 % r.F. umgezogen und haben dort in ca. 18 h 7 g Feuchte verloren. Während der ersten Trockenzeit hat ein Schaft an einem Auge einen sichtbaren Trockenriss gezeigt und ist somit wohl aus dem Rennen.

Der Schnelltrockenversuch hat vom 03.01. bis 17.01. knapp 30 % Masse verloren. Also von 680 g sind knapp 200 g Wasser verdunstet. Danach sind die Stücke für insgesamt 11,5 h bei 105°C in den Backofen gewandert und haben gedarrt. Dabei sind nochmal 45,8 g flüchtige Komponenten (hauptsächlich Wasser) verdunstet. Das hieße, wenn dies der Endpunkt wäre (Gewichtskonstanz bei weiteren Trocknen), hätte der Ahorn bei der Ernte einen Wassergehalt von 35,6 % gehabt und der Stave nach der Trocknung und bei Beginn der Bearbeitung am 26.01. eine Holzfeuchte von 7,4 %.
Ich habe gelesen, die Explosionsgrenze von Holz sei unter 6 % Feuchte... Na dann mal sehen :) !
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn

Beitrag von F'al Gran » 31.01.2020, 23:11

Heute gibt es ein Update zum Trockenversuch, viel hat sich nicht mehr getan.
Ich habe die Schnelltrockenprobe weitere 11 h bei 105°C getrocknet. Hiernach war die Probe um weitere 5,3 g getrocknet und am Ende stabil, was bedeutet, dass die Probe im letzten Durchgang (Trocknen, Auskühlen, Auswiegen) weniger als 0,1% der Einwaage verloren hat.
Somit hatte der Sapling einen anfänglichen Wassergehalt von 36,4% und der Stave hatte vor Beginn der Arbeiten eine Holzfeuchte von 7,5%.

Außerdem war ich heute in der Werkstatt und habe angefangen, die Dicke zu reduzieren. Den Bericht dazu reiche ich morgen nach.
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn

Beitrag von fatz » 31.01.2020, 23:49

Dir ist schon klar, dass die Holzfeuchte auf das Trockengewicht bezogen wird?
Also wenn der Pruegel von 680g nass beim Darren um 200g leichter wird waren's gut 40% (480/200)
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn

Beitrag von F'al Gran » 01.02.2020, 09:06

F'al Gran hat geschrieben:
27.01.2020, 22:33
...von 680 g sind knapp 200 g ...nochmal 45,8 g (gesamt 242,2 g) ...der Ahorn bei der Ernte einen Wassergehalt von 35,6 % gehabt...
Wikipedia sagt: Holzfeuchte = Wassermasse 242,2 g / Trockenmasse 437,8 g • 100% = 55,3%.

Der Wassergehalt wird hingegen auf die Gesamtmasse bezogen: Wassergehalt = Wassermasse 242,2 g / Gesamtmasse 680 g • 100% = 35,6%
,

was Werte der selben Holzprobe im selben Zustand beschreibt.


Ich glaube, das so richtig bezogen zu haben, weil ich am Sapling im nassen Zustand den Wassergehalt und am Stave die Holzfeuchte berechnet habe.
Danke für die Gedanken, die du dir hier mit mir gemacht hast, das lässt einen seinen nächtlichen Sermon nochmal durch den Kopf gehen.
Ich hätte wahrscheinlich nicht verwirrenderweise zwei Berechnungsarten in einem Absatz verwenden sollen.
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn

Beitrag von Neumi » 01.02.2020, 10:41

F'al Gran hat geschrieben:
01.02.2020, 09:06
...knapp 200 g ...nochmal 45,8 g (gesamt 242,2 g)...
Also waren die knapp 200 g dann wohl 196,4 g

Und was ist damit?
F'al Gran hat geschrieben:
31.01.2020, 23:11
...Hiernach war die Probe um weitere 5,3 g getrocknet...weniger als 0,1% der Einwaage verloren hat...
Das wären dann ja wohl 247,5 g und die weniger als 0,1 % müssten weniger als 1% heißen.
Also wenn schon korrekt, dann aber richtig bitte :P :P ;D
Grüße - Neumi
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn

Beitrag von F'al Gran » 01.02.2020, 15:41

@Neumi: Entschuldige bitte!

Der Versuchsaufbau und die Durchführung der Bestimmung des ursprünglichen Wassergehalts im Ahorn-Sapling und der daraus resultierenden Holzfeuchte im Stave des Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn war:

- Die Masse eines 25 cm langen, im mittleren Durchmesser 6,5 cm messenden Abschnitts des Stammes mit Rinde wurde bestimmt: 778 g
- Geschält wog der Abschnitt (jetzt noch 6,1 cm im mittleren Durchmesser) m0 + mw = 680 g, mw > 0
- Das ab jetzt mit Probe bezeichnete Stück wurde in drei Scheite gespalten, die in 14 d bei ungefähr 21°C und 30-35% r.F. auf m = 483,3 g luftgetrocknet sind. => -196,7 g also ja, das waren die knapp 200 g.
- Anschließend wurde die Probe in Zeitabschnitten ofengetrocknet bei 105°C: 3 h, 2 h, 2,5 h, 2 h, 2 h; gesamt 11,5 h, dazwischen für 30-60 min zum Abkühlen auf annähernd RT in ein als Exsikkator umfunktioniertes Kunststoffgefäß gelegt und danach ausgewogen. m = 437,8 g => -45,5 g
- Der Ofentrockenversuch wurde nach Unterbrechung bis zur Massekonstanz mit meniger als 0,1% Änderung vom Ausgangswert der Probe (680 g) in zwei Abschnitten von 8 h und 3 h; gesamt 11 h wiederholt. Nach dem vorletzten Durchgang von 8 h Dauer wurde eine Masse von 433,1 g, nach dem letzten Durchgang (3 h) von m0 = 432,5 g bestimmt.
=> m0-2 - m0 = 5,34,7 g (Ich hatte für den Beitrag vom Fr 31. Jan 2020, 23:11 nicht mehr das ursprünglich ofentrockene Gewicht abgelesen, sondern das wieder etwas rehydrierte Gewicht vor der zweiten Darrversuchsreihe) d.h. die Differenz vom Ergebnis des vorletzten Durchgangs minus dem Ergebnis des letzten Durchgangs dividiert durch die Probeneinwaage gibt mdiffrel. = (433,1 g - 432,5 g) / 680 g = 0,09%.
- aus dem errechneten Wassergehalt 36,5% kann ich annähernd die Holzfeuchte des Staves (7,510,4% 8) , hab noch mal die neuen Daten nachgerechnet) errechnen(Wikipedia Holzfeuchte) , wobei der Fehler im Stave umso größer wird, je länger ich zum Schälen und reduzieren brauche, weil das nasse Holz während der Arbeit weiter trocknet. (aber nur aus dem Grund, dass ich nicht gern im Dampfbad werkle ;))

Was ich anfangs ausführlicher hätte beschreiben sollen war, wie ich die Trocken- und Darrversuchsreihen aufgestellt habe. Ich hoffe, wir habe jetzt Meinungsannäherung. ::) :-*

Hui, war das anstrengend, jetzt geht's wieder in die Werkstatt...
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Re: Saplingbow 12, F'al Gran, Ahorn

Beitrag von Neumi » 01.02.2020, 18:32

Gäbe es hier ein thumbs up, dann würde ich jetzt drauf drücken.
Schön, dass die Holzfeuchte deutlich über 10% liegt!
Grüße - Neumi
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