Das Viereck

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Der Steppenreiter

Beitrag von Der Steppenreiter » 09.03.2006, 21:22

Stimmt durch die Geithner - Teile geritten klappt es auch wunderbar, doch wenn du nur noch um die Pylonen reitest, wie es Zanabo schreibt, dann fangen die Probleme an.

Es fehlt die Führung... die sollten jetzt Sitz, Zügelhilfen usw. übernehmen, doch irgendwie tun sie das nicht...

*grummel*

Cowboy
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RE:

Beitrag von Cowboy » 13.03.2006, 17:53

Original geschrieben von Der Steppenreiter

Stimmt durch die Geithner - Teile geritten klappt es auch wunderbar, doch wenn du nur noch um die Pylonen reitest, wie es Zanabo schreibt, dann fangen die Probleme an.

Es fehlt die Führung... die sollten jetzt Sitz, Zügelhilfen usw. übernehmen, doch irgendwie tun sie das nicht...

*grummel*


Wie gesagt, in der Langzeitwirkung macht sich das Pferd "fast" von alleine gerade; und mit der Zeit verbreitert man die Gassen, so dass die Anlehnung wieder weggeht.

aber wie gesagt, dass geht nur, wenn man DA als Trainingskonzept einbaut.

lg Thies

PS: so musst DU halt klassisch "weitermachen" 8-)
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Der Steppenreiter

Beitrag von Der Steppenreiter » 14.03.2006, 11:58

Ich probiers mit der Mischung. Ab und zu mal Geithnern und dann wieder ohne, irgendwann wirds schon klappen.
:-)

Thies, bin deinem Rat gefolgt und habe die Geithnerstangen wieder mal aufgebaut, diesmal etwas näher als sonst. Im knapp 7m Quadrat, relativ enge Gassen und es hat genial gut geklappt. War doch ein toller Tipp von dir. Super Galoppade, wunderschön gesetzt am hingegebenen Zügel, leichte Führung am äusseren Zügel - Wow. Tolles Gefühl, wie sich das Pferd gesetzt und gebogen hat. Mit dem inneren Bein war noch nicht so wie es sein soll aber dafür sind ja die Stangen da.

Nach solchen Tagen fühlt man sich dann wie verliebt (**)

Cowboy
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Beitrag von Cowboy » 02.04.2006, 12:24

@Steppenreiter... ;-)
Man kann mit den Dingern so viel rausholen, die sind einfach genial, man muss sie nur so legen, dass sie einen unterstützen.

Bei Deiner Übung ist das schöne, dass die Pferde beim Abwenden nicht überdrehen, da sie wissen, wo sie hinsollen, also fangen sie ihre seitliche Bewegung selbst auf und kommen noch eher auf den Hintern.

Wenn man die Pferde bei dem Abwenden gerade lässt und nicht so sehr ums innere Bein biegt, kammt man in Richtung Pirouette.

Thies
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