Pferd umstellen

Alles zum Thema Pferde, Pferdeausbildung, etc.
AndreaSZB

Versammlung hin oder her

Beitrag von AndreaSZB » 15.08.2006, 11:22

Das Wichtigste ist erst einmal bei den meisten Pferden die "Versammlung" im Kopf. Galopp ist nun mal instinktiv eine Fluchtgangart ... und das ändert auch nichts daran ... das ich durch den Zügel den Vorwärtsdrang ständig reduziere und so die Hinterhand die Vorderhand quasi „überholt“.

Die Pferde lernen sehr schnell das Reitergewicht auf ihren Rücken so aufzunehmen, dass die Lastverteilung optimal ist. …. Aber nur !!!!!!!!!!!!!! wenn der Reiter sein Gewicht über einen guten Sitz und ganz wichtig!! im richtigen Takt gleichmäßig aufbringt! .. Reiter mit einem gut „getakteten“ gleichmäßigen Sitz können jedes Pferd auch ohne Zügeleinsatz in eine gute Selbsthaltung bringen.

Das andere nenne ich eine Hilfs-Versammlung die nur mit einer Anlehnung funktionieren kann! Diese typische „Pferd spring nach vorn und Reiter hält zurück“ - Taktik! Oder das Pferd wird quasi in den Zügel reingetrieben.

Warum ist das gerade in der klassischen Reitweise so … ja wahrscheinlich, weil die Grundlage dafür militärisch geprägte Vorschriften waren. Und da waren ganz andere Prämissen gefragt, als in der herkömmlichen Gebrauchsreiterei wie z.B. das Westernreiten!

Ich möchte aber nicht die klassischen Diskussionen wieder vom Zaune brechen, aber ein Tipp von mir, befasst Euch mal mit der Entstehungsgeschichte der einzelnen Reitweisen.

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Angela
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RE: RE:

Beitrag von Angela » 15.08.2006, 19:15

Eines muss ich doch mal aufgreifen:
Original geschrieben von Thies
Und es gibt Messungen, die nahelegen, dass eine Versammlung die VH stärker belastet als ein v/a, aber das nur am Rande ;-)

Was sind das denn für Messungen, bzw. von wem durchgeführt? Rein biomechanisch gesehen scheint mir das ziemlich unlogisch. Ausserdem - diejenigen Reitinstitute, die wirklich KORREKT klassisch gerittene Pferde haben und viel Wert auf versammlung legen, beispielsweise spanische Hofreitschule oder von Neindorff, haben vergleichsweise viele sehr alte aber immer noch kerngesunde Pferde im Stall. Habe selbst vor 2 Jahren einen Wallach bei vN geritten, der war wirklich klasse zu reiten... Und ich war doch mehr als erstaunt als ich hörte, dass er schon 28 sei :D
Wenn das also seriöse, wissenschaftlich (und neutral) durchgeführte Untersuchungen sind, dann ist das eine durchaus interessante Sache.

Gruß
A.

P.S. Die "klassische" Diskussion bringt hier in der Tat nicht viel, aber mich würd's trotzdem freuen, wenn man doch nicht immer solche Klischees über die klassische Reitweise bringen würde. Die erwünschte Anlehung in der klassischen Reiterei ist noch lange kein "festzuhalten". (Und Reitanfängern im klassischen Bereich wird auch nicht beigebracht, sich am Zügel festzuhalten, wie Thies kürzlich meinte).

Man könnte über JEDE Reitweise Klischees verbreiten oder irgendwelche schwarzen Schafe als Negativbeispiele herauspicken. In JEDER Reitweise gibt es leider negative Auswüchse, davon ist weder das Westernreiten oder der klassische Turniersport verschont. Aber das bringt uns hier nicht viel weiter, schließlich sind wir doch hier um über das gemeinsasme Hobby zu diskutieren, nicht um sich gegenseitig anzugreifen... Also Friede sei mit euch, egal ob mit Bosal oder Wassertrense! :engel :bier

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Angela
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RE: Versammlung hin oder her

Beitrag von Angela » 15.08.2006, 19:28

Original geschrieben von AndreaSZB
Das andere nenne ich eine Hilfs-Versammlung die nur mit einer Anlehnung funktionieren kann!


Bild
:D
ECHTE Versammlung ist der Gipfel der Ausbildungsskala, das Ergebnis einer jahrelangen Ausbildung - und nicht einfach nur "langsam". Ein wirklich durchlässiges, korrekt ausgebildetes Pferd kann mit leichtesten Hilfen in versammelten Lektionen geritten werden. Das sollte zwar das Ziel der klassischen Reiterei sein, aber für's Bogenreiten ist die höchste Skala der Ausbildung nicht zwingend Vorschrift. Wie Steppi richtigerweise gesagt hat, ist vor allem Takt und Losgelassenheit wichtig, und vor allem Harmonie und Vertrauen zwischen Pferd und Reiter. Wichtig ist es natürlich, beim täglichen Training auf der Bahn nicht immer nur zu galoppieren - sonst denkt dein schlaues Pferd dir voraus und flitzt am ende schon 30 Meter vor dem Start los :D Viel Abwechslung, oft im Schritt und Trab die Bahn reiten, vielleicht auch mal Cavalettis aufstellen, auch mal mitten auf der Bahn halten.

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Beitrag von Angela » 15.08.2006, 20:39

Jetzt um die Jahreszeit würde es sich natürlich auch anbieten, Pfeil und Bogen mitzunehmen und auf die herumlungernden Strohballen auf den Stoppelfeldern zu schießen... (Vorausgesetzt es sind noch welche da, bei uns liegen noch ein Paar verregnete rum die offenbar keiner haben will) Kann man in jeder Gangart machen, Spass und Abwechslung für Pferd und Reiter (und bringt mehr "Steppenfeeling" als Bahn!) Man sollte natürlich nicht vergessen die verlorenen Pfeile wieder einzusammeln, wenn man Friede mit dem Ackerbesitzer wahren will :D

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Beitrag von Akhtar » 15.08.2006, 22:52

Ich weiß nicht wo genau ich das gelesen habe, (vielleicht war es sogar hier)aber was ich faszinierend finde, ist das bei der spanischen Hofreitschule Pferde mit 20 Jahren erst richtig gute Pferde sind weil sie dann auch in der Lage sind die ganz hohen Lektionen zu gehen. Die ganzen Jahre davor sind der Weg dahin. Das nenne ich mal wirklich Zeit bei der Ausbildung lassen.

Naja ich habe Zeit das Ganze anzugehen und ich denke das Wichtigste was mir auf dem ganzen Weg bevor steht ist, das was Angela schon anmerkte, das Vertrauen zwischen Reiter und Pferd. Mein Lieblingsspruch dabei ist:

Das Pferd ist Dein Spiegel.Es schmeichelt Dir nie.Es spiegelt Dein Temperament.Es spiegelt auch Deine Schwankungen.Ärgere Dich nie über ein Pferd.Du könntest Dich ebenso wohl über Deinen Spiegel ärgern.

Das trifft bei mir leider einfach viel zu sehr ins Schwarze.

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Beitrag von Cowboy » 16.08.2006, 08:04

@Angela, welches Institut die Messungen gemacht hat weiß ich nicht mehr, es war auf jeden Fall in den USA- dabei wurde ein "Pfad" angelegt, der verkabelt war und somit jede Belastung der einzelnen Hufe zu jeder Phase aufzeichnete.

Im Trab war es glaube ich so, dass Pferde die VH genutzt haben, um sich nach hinten auf die HH abzudrücken, im v/a diente die VH dagegen nur als Pendelstütze.

Aus old europe kam dann auch gleic die Argumentation, die Testreiter könnten alle nicht reiten. Aber keiner dieser Kritiker, welche dann eingeladen wurden sind, in die USA zu kommen und richtig zu reiten, hat angenommen.

Wäre eine schöne Chance gewesen, mal wirklich etwas klarzustellen.

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Beitrag von Snake-Jo » 16.08.2006, 08:54

@Thies: Vielen Dank für den Hinweis mit den Messungen. Oftmals führen korrekt durchgeführte wissenschaftliche Untersuchungen zu einem AHA-Erlebnis, weil sie alle vorher eingebrachten Urteile, Vorurteile und Meinungen über den Haufen werfen. Dazu gehört aber, wie Angela richtig anführte, das Hintergrundwissen zum Test:
Versuchsaufbau, welche Bedingungen, welche Messgeräte etc. Nur dann läßt sich dazu eine korrekte Aussage machen. Wäre also schön, mal die Originaldaten zu haben, eventuell kannst Du ja noch etwas recherchieren.

Die Hinweise zum Bahnreiten von Steppi, Andrea und Angela nehme ich auf und werde sie bei Gelegenheit mal umsetzen, sofern ich irgendwann mal auf Bahn und Pferd stoße. :D

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RE:

Beitrag von Angela » 16.08.2006, 09:44

Danke schon mal Thies, wenn du noch mal an die Quelle kommst dann sag bitte mal bescheid. Wie Snake-Jo gesagt hat, müsste man schon etwas mehr Hintergrundwissen dazu haben: Wie der Test durchgeführt wird, und vor allem, wer es durchgeführt hat (neutrales Institut?) und vor allem was für Pferde (Ausbildungsstand?) sie dafür hergenommen haben. Ob diese wirklich klassisch-reell ausgebildet waren oder einfach nur irgendwie sportfertig gemacht wurden. Denn ich finde es wenig überzeugend dass korrekte Versammlung die Vorhand belasten soll, siehe Hinweise auf Alter von korrekt klassisch gerittenen Pferden. Und unter den mir bekannten Pferden mit Podotrochlose sind vor allem auf VH gerittene Pferde dabei (sowohl englisch als auch western gerittene).
Deshalb reicht mir ohne ausführliche Info darüber diese Studie nicht, um Erfahrungen eines Berufslebens über den Haufen zu werfen. Vielleicht liegt's nur daran, dass ich nur ein "Old Europäer" bin :D

Vor allem wundert mich, wenn die Studie zu überzeugenden Ergebnissen gekommen ist, warum sie dann in Europa nicht erneut auf Probe gestellt wurde. Beispielsweise in einen der Vet-Med Hochschulen als Diss, oder noch eher in Großbritannien - dort kann man an vielen Unis Pferdewissenschaften studieren, und die beschäftigen sich viel mit Biomechanik. Eine Studie eines solchen Instituts wäre sehr interessant. Vielleicht gibt's das schonn, werde mal googeln.

benz

RE: RE:

Beitrag von benz » 16.08.2006, 10:04

Original geschrieben von Angela

Und unter den mir bekannten Pferden mit Podotrochlose sind vor allem auf VH gerittene Pferde dabei (sowohl englisch als auch western gerittene).


na diese Aussage müßtest Du aber auch irgendwie belegen, oder findest nicht?

http://de.wikipedia.org/wiki/Podotrochlose

liebe Grüße benzi

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RE: RE: RE:

Beitrag von Angela » 16.08.2006, 10:54

Wie gesagt, das sind meine persönlichen Erfahrungen aus dem bisherigen Leben, kann leider nicht mit den Röntgenbildern aller mir bekannten Hufrollenkandidaten dienen :o.
Dass ein vermehrtes Reiten auf der VH nicht sonderlich schonend für das Vorderbein (welches anatomisch gesehen im Gegensatz zur stark gewinkelten Hinterhand nicht besonders geeignet ist, übermäßige Stöße abzufangen) ist, ist meines Erachtens ja auch irgendwo logisch.

Klar, den Verschleißfaktor wird man nie ganz ausschalten können. Egal ob man nun eine Versammlung anstrebt, oder lieber nur v/a laufen lässt, es kommen ja viele Faktoren hinzu. Wenn ich überwiegend geradeaus im Gelände reite, belastet das die Beine natürlich weitaus weniger als wenn das Pferd häufig in engen Wendungen, über hohe Sprünge, in Stops oder Spins geritten wird usw. Auch der genetische Faktor spielt natürlich eine Rolle (vor allem Quarter Horses haben hier offenbar eine Neigung zur Podotrochlose, ZitatS. 20). Nicht zuletzt spielt der Futterzustand eine Rolle, mich wunderts immer wieder wie viele total verfettete Pferde ich im Turniersport sehe, dass sowas auf die Knochen geht wundert natürlich nicht. O.K., mein Pony ist saisonbedingt auch gerade etwas ründlich, aber er ist 24 und darf das... Und wir arbeiten gerade schonend daran - bis zum Steppenreiterfestival ist er gertenschlank und pfeilschnell :D :) (Naja, vielleicht)

In anderen Worten: Man kann in jeder Reitweise pferdeschonend reiten, auch ohne den Gipfel der Ausbildung erreicht zu haben, solange man einfach gesunden Menschen- und Pferdeverstand einsetzt. (Umgekehrt kann man natürlich in jeder Reitweise ein Pferd in schnellster Zeit "kaputtreiten"...) Jeder soll die Reitweise beherzigen, mit der er/sie und Pferd am besten klarkommen, aber auch andere leben lassen, die eine andere Reitweise bevorzugen. :-)

Wer sich zur harmonischen, pferdeschonenden Ausbildung mit der klassischen Reiterei beschäftigen möchte, dem kann ich dieses Buch ans Herz legen: Von Neindorff, Reine Lehre der klassischen Reitkunst

Als Schlusswort ein Zitat vom leider inzwischen verstorbenen Reitmeister von Neindorff selbst:

"Gebrauch ohne Verbrauch"

Das war sein Lebensinhalt, die höchstmögliche Harmonie zwischen Pferd und Reiter ohne ein Verbrauch des Pferdes. Und wer nach wie vor der Meinung ist, dass klassisches Reiten nur ein Zusammengeziehe des vorwärtsgetriebenen Pferdes ist, da kann ich nur sagen, besucht mal sein Institut in Karlsruhe - es wird nach wie vor in seinem Sinne weitergeführt und gepflegt.

AndreaSZB

Beitrag von AndreaSZB » 16.08.2006, 15:09

Pferde kaputt reiten, hohe Schule reiten, Westernreiten, Klassisch, spanische Hofreitschule usw. ? ... wohin wollt ihr eigentlich mit Euerer Bogenreiterei?

Ich verstehe nix mehr. Vielleicht bin ich auch nur zu dumm und sollte mit reiten aufhören, weil ich nix davon verstehe?

Ich z.B. betreibe Wanderreiten schon vielen Jahren. Ich glaube ich bin mit Texas, der heute 16 Jahre alt ist, vielleicht schon 10000 km in 11 Jahren (pro Jahr ca. 800-1000km) unterwegs gewesen. Ohne das ich die täglichen Ausritte mit dazurechne.

Damit sitze ich sehr sehr lange auf dem Pferd und bestimmt wesendlich länger wie bei irgendeinen Turniersport oder Showreiterei.
Wozu die ganzen Spins, Sprünge usw überhaupt?? .. die die Gelenke kaputt machen.

Von Senkrücken und kaputte Gelenke/ Huf .. habe ich noch nix bemerkt?? Im Gegenteil! Ich habe bei Texas vererbungsbedingt mit der PSSM – Muskelkrankheit herumzuschlagen. Nach einen Anfall ist er oft so steif, dass ich danach sehr viel arbeiten muss, um in wieder flexibel zu bekommen

Reitweise hin oder her? Wanderreiten ist im Prinzip genau das, wozu ursprünglich das Pferd gezähmt wurde .. als Transportmittel!

Ist es beim Bogenreiten nicht sinnvoll einen relativen flachen und gleichmäßigen Galopp hin zu bekommen? ... Aber da verstehe ich nicht, wenn hier Beispiele angeführt werden, wo mit Aktion und Schwung unnatürlich stark gearbeitet wird. ..

Dyc oder Harun ? Was ist nun sinnvoll????

AndreaSZB

RE: RE: Versammlung hin oder her

Beitrag von AndreaSZB » 16.08.2006, 15:36

Original geschrieben von Angela

Original geschrieben von AndreaSZB
Das andere nenne ich eine Hilfs-Versammlung die nur mit einer Anlehnung funktionieren kann!


Bild
:D
ECHTE Versammlung ist der Gipfel der Ausbildungsskala, das Ergebnis einer jahrelangen Ausbildung - und nicht einfach nur "langsam". Ein wirklich durchlässiges, korrekt ausgebildetes Pferd kann mit leichtesten Hilfen in versammelten Lektionen geritten werden.


Wo ist auf dem Bild denn die Anlehnung!! Ich sehe das er diese Lektion ohne Zügelkontakt reitet --- Klasse, ja das ist die "ECHTE-Versammlung" .. keine Frage!!
Das Pferd hält sich selber in der Versammlung.
Eben,....das Ergebinis sollte auch bei der Westernreiterei etc. genauso sein .. nur halt der Weg danin ist ein bissel anderes! ... Das Pferd bleibt halt immer ein Pferd ... egal ob Bosal oder Wassertrense! :D

Cowboy
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Beitrag von Cowboy » 16.08.2006, 16:20

langsam wirs es interessant: wer behauptet eigentlich, dass die HH besser Last aufnehmen kann als die VH?

Kann es nicht sein, dass das eigentliche Problem beim auf der VH-Latschen ist, dass häufig der Rücken weggedrückt ist.

Die VH ist über Muskeln und Sehnen flexibel am Rumpf befestigt, dass ergibt einen guten Stossdämpfer.
Die HH ist zwar stärker gewinkelt, aber alles hängt am kleinen Lumbo-Sakral Gelenk am Becken.

Nur mal so als Denkanstoß.

Thies
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Beitrag von Polvarinho » 16.08.2006, 16:46

Hallo hallo......

Versuchen hier verschiedene Leute aus verschiedenen Positonen heraus die Form eines Eis zu beschreiben und wundern sich, dass die Beschreibungen nicht so richtig kompatibel sind.....????

Aber deswegen brauch sich doch keiner angep.....(sorry aber die letzten Buchstaben unterliegen der Zensur!) fühlen! Es geht uns doch um genau das gleiche...!!!!!

Also Dampf raus und in Ruhe weiter machen...

...wir sind eh einer Meinung!!!
Claus
Wo es nur um das Gewinnen geht, dort gibt es zu viele Verlierer.

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RE: RE: RE: Versammlung hin oder her

Beitrag von Polvarinho » 16.08.2006, 17:04

Original geschrieben von AndreaSZB
Wo ist auf dem Bild denn die Anlehnung!!


:anbet :anbet :anbet

Altmeister Hinrichs und der descensus manu....

:anbet :anbet :anbet

Steppi würde sagen:

jenseitsgeil..... :D :D
Claus
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