Aber wie die Bilder oben zeigen haben da offenbar auch erfahrene Reiter so ihre Probleme......
Stimmt Benzi, die haben wir und im Gegensatz zu Claus meine ich, man lernnt sie erst auf dem Pferd kennen und verstehen. Allerdings nicht, wenn niemand da ist, der dabei hilft.
Einmal muß man lernen sich weit genug umzudrehen und das ist soweit, dass man bequem auch in die hinterlassene Spur schiessen könnte. Was machen wir aber, wir nocken ein, die Augen sind in Galopprichtung, wir drehen uns knapp um, spannen dabei etwas halbherzig, erkennen kaum das Ziel, halten alle den Bogen falsch, nämlich mit dem unteren Ende nach innen gedreht und schon lassen wir die Sehne los.
Was passiert? Der Pfeile eiert rechts am Ziel vorbei, wenn er es überhaupt erreicht. Nun gibt es beim Schuß nach hinten soviel zu beachten, dass wir garnicht zum Schuß kämen, würden wir es bewußt tun. Die Kunst ist auf dem Pferd verstehen lernen woran es noch hapert und was die nächsten Schritte sind es vom Boden aus zu lernen.
Wer nur vom Boden aus lernt, hat nie eine Chance auch nur den Ansatz zu verstehen. Und nur eigene Anschaung macht stark.