Reiterbogen für "Anfänger"?

Fragen zu Boegen zum Bogenschiessen. Keine Fragen zum Bogenbau.
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Eberesche
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Reiterbogen für "Anfänger"?

Beitrag von Eberesche » 29.07.2010, 12:04

Hallo,
vor kurzem habe ich den Bogensport (wieder, wenn als Kind zählt...) für mich entdeckt und denke darüber nach, mir einen eigenen Bogen zu kaufen. Letzte Woche durfte ich mal mit einem Samick SKB schießen und hatte mächtig Spaß dabei. Etwas ähnliches würde ich auch gern mein Eigen nennen.

Beim Wort "Reiterbogen" verdrehten andere Bogenschützen nur die Augen und in einem Forum las ich direkt "Reiterbogenschießen ist was für Masochisten". Ist es wirklich so schlimm? Braucht es überdurchschnittliches Talent um damit etwas zu treffen? Oder ist dieses negative Bild durch einen bestimmten, schwierig zu händelnden Bogen geprägt?

Ich bin jetzt nicht auf Turniererfolge aus und mir ist klar, dass man nichts von heut auf morgen lernen kann. Möchte aber natürlich auch vermeiden, aufgrund meiner jetzigen Begeisterung voreilig etwas zu kaufen, das bald gar keinen Spaß mehr macht. Und wenn ich mit Freunden ins Nirgendwo fahre und die Zielscheibe aufgestellt wird, ist ein gewisser Wettbewerb wohl unvermeidbar...

Angenommen, ein Reiterbogen ist für einen "Anfänger" wie mich keine total blöde Idee, worauf müsste ich achten?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen und danke im Voraus für jede Art von klugen Kommentaren...

LG
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elBohu
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Re: Reiterbogen für "Anfänger"?

Beitrag von elBohu » 29.07.2010, 12:14

Ach kappes! Warum ist das was für Masochisten?
Wenn du 70# ohne Fingerschutz schießt, vielleicht aber das gilt dann auch bei RC und LB.

Ich wüsste ach nicht warum man nicht damit anfangen sollte.
OK vielleicht weil Handrückenschießen und die Kürze der Bögen die Sache nicht einfach machen. Aber es soll Spaß machen oder?

Ich bin von Compound über RC zu LB und nun zum RB gekommen und fühle mich sehr wohl damit. Zudem schieße ich Finger und Daumenrelease abwechselnd: spaß hat man damit reichlich! ;)

Schlecht schießen kann man auch mit dem tollsten Bogen!

Gruß
Ivo

edit: Achte auf alles, worauf du auch bei anderen Bögen achten musst:
- Nicht zu stark
- Bogen muss dir "passen", also möglichst Probe schießen
... die andern wissen bestimmt noch mehr.
Zuletzt geändert von elBohu am 29.07.2010, 12:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Eberesche
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Re: Reiterbogen für "Anfänger"?

Beitrag von Eberesche » 29.07.2010, 12:31

Hi,
freut mich schonmal, dieses Urteil nicht so 100% bestätigt zu hören :)
Wie sich "ohne Fingerschutz" anfühlt, weiß ich inzwischen, auch warum ein Bogenhandschuh eine gute Sache ist. Aber was ist ein bisschen aufgerissene Haut gegen den Spaß mit so einem knuffigen, handlichen Bogen!

In einem älteren Thread in diesem Forum schimpfte jemand über (billige) "Schießknüppel", die schwer zu beherrschen und schuld am schlechten Ruf der Reiterbögen in der 3D-Szene seien. Nun bin ich nicht übermäßig reich, möchte es aber natürlich auch vermeiden mir durch den Erwerb eines solchen Exemplars das Leben unnötig schwer zu machen.

Gibt es einen "Mittelklasse"-Reiterbogen, den ihr guten Gewissens weiterempfehlen könnt?
Was haltet ihr von dem Samick? Mir gefiel er, an anderer Stelle habe ich Gruseliges über ihn gelesen...

LG

edit: Ja, das ist mir schon klar. Hab als Weib glücklicherweise nicht so die Probleme mit dem Testosteronüberschuss...  :P
Zuletzt geändert von Eberesche am 29.07.2010, 12:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Reiterbogen für "Anfänger"?

Beitrag von benzi » 29.07.2010, 12:38

Hallo Eberesche (schöner nick!) und willkommen bei FC!

einige Leute, mich eingeschlossen, arbeiten daran, dass die Reiterbogen ernster genommen werden und es für sie in Zukunft eine eigene Klasse gibt!

Zu Deiner Frage:

Es kommt drauf an was Du willst. Dazu hast Du schon etwas geschrieben, vielen Dank dafür.

Eine gute Technik lernt mal am besten mit einem leichten Recurve.
ABER, es gibt viele Arten einen Reiterbogen zu schiessen, die sich erheblich von der Recurvetechnik unterscheiden. Das macht die Beantwortung Deiner Frage etwas schwierig..... denn letztlich ist die Frage: wie schnell bist Du gefrustet wenn alle anderen besser treffen?  ;D

"Masochisten" trifft auf die schweren Fiberglasreiterbilligbogen durchaus zu.
Aber es gibt natürlich Besseres!

Wenn Du wirklich GUT treffen willst, empfehle ich Dir einen günstigen Recurve und dann den Umstieg auf einen GUTEN Reiterbogen. Wenn Du einfach Spass haben willst und es Dir WIRKLICH wurscht ist wieviel Du triffst, dann kannste auch gleich einen Reiterbogen kaufen, aber auch hier würde ich Dir einen guten empfehlen.

benzi
Zuletzt geändert von benzi am 29.07.2010, 12:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Reiterbogen für "Anfänger"?

Beitrag von benzi » 29.07.2010, 12:42

die von hier kann man alle guten Gewissens empfehlen:

http://www.nomadbows.com/index_m.htm

benzi
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Heidjer
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Re: Reiterbogen für "Anfänger"?

Beitrag von Heidjer » 29.07.2010, 12:43

Reiterbögen umfaßt eine große Gruppe von Bögen in der alles Versammelt ist, von kleineren Spassbögen wie dem SKB (habe ich selber) und dem Windfighter der sehr gut ist über echte Kompositbögen aus Sehne, Holz und Horn und deren Kopien aus Holz, Glas und Leder die ganz unterschiedlich ausfallen.
Es gibt Reiterbögen (vor allen auf MA-Märkten) die einen Grausamen Handschock haben und solche mit denen man gut klar kommen kann.

Wenn Du nur Spass haben willst ohne viel Geld auszugeben dann nimm doch einen SKB oder Windfighter mit denen gibt es kaum Probleme. ;)
Beim SKB muß man ein wenig beim Aufspannen aufpassen er neigt zum Umschlagen und die Wurfarme können sich verdrehen.
Beim schiessen über den Handrücken muß man darauf achten das die Pfeile immer vor der Feder eine Wicklung haben. ;)


Gruß Dirk
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Gargosh
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Re: Reiterbogen für "Anfänger"?

Beitrag von Gargosh » 29.07.2010, 13:07

---VON ANFÄNGER AN ANFÄNGER-INFO---
Das was hier von den Erfahrenen geschrieben wird, sind die Feinheiten, die man als Anfänger so noch nicht merkt bzw. bemerkt. Ein Handschock beispielsweise wird erst dadurch masochistisch, wenn man erstens viele Schüsse damit an einem Tag abgibt oder wenn man nen unmittelbaren Vergleich zu anderen Bögen mit weniger Handschock hat.

Ich hatte mir im internet nen soweit schönen und guten RB gekauft www.steppenreiterbogen.de (Sarmatischer Reiterbogen), komme damit gut klar und kann den Bogen soweit auch empfehlen. Da mir der Vergleich zu anderen RB´s dieser Preisklasse fehlt, kann ich aber nicht sagen, ob der Handschock für dich zu heftig ist oder nicht, bei mir ist er im erträglichen Bereich...

Ich will damit sagen, kauf nicht einfach darauf los, sondern versuch den ein oder anderen Bogen mal in den Händen zu halten. Gibt halt nicht nur gut und günstig, sondern auch billig!
Zuletzt geändert von Gargosh am 29.07.2010, 20:19, insgesamt 1-mal geändert.
Flachbogen Bergahorn 188cm 40#32"
Flachbogen Hick 178cm 40#32"

EddieDean

Re: Reiterbogen für "Anfänger"?

Beitrag von EddieDean » 29.07.2010, 13:27

Noch Eine! Super!  ;D

In einem älteren Thread in diesem Forum schimpfte jemand über (billige) "Schießknüppel", die schwer zu beherrschen und schuld am schlechten Ruf der Reiterbögen in der 3D-Szene seien. Nun bin ich nicht übermäßig reich, möchte es aber natürlich auch vermeiden mir durch den Erwerb eines solchen Exemplars das Leben unnötig schwer zu machen.


Das war dann wohl ich... Ich stimme mir zu  ;)

Es ist durchaus möglich mit einem guten Reiterbogen gute Ergebnisse zu schießen.
Allerdings ist die passende und lebendige Technik in der Geschichte verloren gegangen.
Also ist es bisweilen schwer mit diesen Bögen eine konstante Leistung zu haben.

Aber!
Wie schon Benzi geschrieben hat. Warum gehts dir beim Schießen?
Ich persönlich bin ein ausgeprägter Dickkopf der sich in den Kopf gesetzt hat den osmanischen Schießstil zu finden. Benzi vertieft sich in das Yumischießen usw.

Wenn du nur auf das "Spaßhaben" aus bist mit der Option gute Leistungen abrufen zu wollen. Spricht nichts gegen den windfighter oder den Kaya: aixbow.de/bogenstuebchen.de

Wobei ich zu bedenken gebe das meine Beurteilung nur aus der technischen theoretiscnen Perspektive getroffen ist. Will heißen ich habe keine persönliche Erfahrung zu den Bögen, zu den genannten Händlern auch nicht.
Technisch machen sie einfach für das Geld am meisten Sinn.

Wenn nun aber die Ästethik noch dazu kommt (kenn da so eine), wirst du vielleicht bei Grozer nomadbows.de landen.

Deshalb:
Probier so viel aus wie nur irgnedwie möglich, schreib Händler an ob sie dir ein Probeexemplar schicken können oder nimm weite Strecken zum Fahren in Kauf um Bögen zu testen! Es wird sich lohnen!

By the way: Wir haben am 11.September in Alfeld ein Treffen von Reiterbogenschützen die bevorzugt mit Daumenablass schießen. Kannst ja gerne vorbeikommen.

Gruß
Stephan

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Eberesche
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Re: Reiterbogen für "Anfänger"?

Beitrag von Eberesche » 29.07.2010, 13:37

Hallo,
also der Reihe nach...
@ benzi:
Eine gute Technik lernt mal am besten mit einem leichten Recurve.

Daran habe ich auch schon gedacht. Wobei ich natürlich gerade auf die Sache mit dem Daumenrelease sehr neugierig bin. An was für einen Recurve denkst du denn da? Viele strotzden ja von Anschraubbuchsen für merkwürdiges Spielzueg...

wie schnell bist Du gefrustet wenn alle anderen besser treffen?

Weiß nicht. Beim letzten derartigen Ausflug mit Kommilitonen musste man sich nicht vergleichen, die machen das immerhin schon Jahre. Ich bin lernfähig und es liegen Semesterferien vor mir :)

"Masochisten" trifft auf die schweren Fiberglasreiterbilligbogen durchaus zu.

Welche wären das namentlich? Ich kann mir vorstellen, dass dieses Material - wenn auch nicht ganz stilecht - mehr aushält, sei es nicht ganz richtiger Umgang oder ekliges Wetter...

@ Dirk M
Was macht den Windfighter "sehr gut"? Es wäre natürlich toll, wenn das gute Stück ein bisschen gnädig wäre wenn ich nicht alles perfekt richtig mache.

Pfeile mit Wicklung sind sicher eine tolle Sache. Waren wo ich getestet habe nicht verfügbar, daher weiß ich jetzt dass ich welche brauche.

@ Gargosh
kauf nicht einfach darauf los

Schon klar. Ausprobieren ist mehr wert als bunte Bildchen im Internet. Bloß hier in Leipzig kenne ich weder einen Laden noch andere Bogenschützen, was die Sache bisschen erschwert. Nun sind Semester und Prüfungen überstanden und ich will endlich zur Tat schreiten...

@ Janitschar
Du stimmst dir zu, soso :)
"Spaßhaben mit der Option gute Leistungen abzurufen", das könnte es treffen.
Als Kind, mit selbst gebasteltem Bogen, habe ich mit tödlicher Präzision Äpfel vom Baum geschossen. Und ich hatte nie einen Pfeil mit Federn.
Es reizt mich, es wieder zu versuchen. Und ich habe Ferien und mein Opa eine Hütte in der sächsischen Pampa. Viel Platz drumrum wo man trainieren könnte ohne jemanden zu gefährden.

Bei so einem Treffen vorbeizuschauen klingt gut, danke für die Einladung!

So long, bin gespannt auf weitere interessante Gedanken...

LG
Zuletzt geändert von Eberesche am 29.07.2010, 13:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Reiterbogen für "Anfänger"?

Beitrag von Snake-Jo » 29.07.2010, 13:38

@Eberesche: Der Benz hat zwei gute Übersichtsartikel über Reiterbogen in der Traditionell Bogenschießen mit Daten zum Schussverhalten, Handling und Leistung publiziert. Solltest du dir besorgen. Da kannst du dir einen guten Überblick verschaffen und dann: Bogen ausleihen und probieren!  :)

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Re: Reiterbogen für "Anfänger"?

Beitrag von Heidjer » 29.07.2010, 13:52

@ Eberesche,
Der Wind Fighter hat einen guten Ruf was Robustheit und Geschwindigkeit angeht, schau ihn Dir doch mal an, hier sollte eigentlich einer oder mehrere Vorhanden sein. ;)
Übrigens schau auf die Öffnungszeiten, geht eigentlich nur Morgen Freitag 30.07. 14.00 - 19.00 Uhr.

Was die Gutmütigkeit oder Fehlertoleranz beim schiessen angeht sind alle Reiterbögen empfindlicher als Selfbögen.
Eine Wicklung vor der Feder ist in zwei Minuten schnell selbst gemacht. ;)


Gruß Dirk


Edit: Übrigens die Preise in dem Laden scheinen mir nicht zu teuer zu sein. ;)
Zuletzt geändert von Heidjer am 29.07.2010, 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Reiterbogen für "Anfänger"?

Beitrag von benzi » 29.07.2010, 13:55

hier sind die von Jo angesprochenen Artikel zu finden:

http://www.bogenschiessen.de/bogenschie ... 5-2010.php

http://www.bogenschiessen.de/bogenschie ... 8-2008.php

und hier der thread zu unserem bevorstehenden Treffen zum Erfahrungsaustausch in Sachen Daumentechnik:

http://www.fletchers-corner.de/index.php?topic=13986.0

wegen Haltbarkeit: nö, wegen der Haltbarkeit ist es aufkeinen Fall ratsam einen billiges schweres Teil zu erwerben! Wenn es regnet bin ich froh dass ich  KEIN Leder drum habe.....  ;D

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Re: Reiterbogen für "Anfänger"?

Beitrag von elBohu » 29.07.2010, 14:01

Die Hefte habe ich zu hause, kann mir aber die Nummer nicht merken.
Man kann einzelne Heft nach ordern, das lohnt sich durchaus.
evtl. kannst du bei archai.de fragen, ob du Bögen zur Auswahl bekommen kannst...

Gruß
Ivo
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Re: Reiterbogen für "Anfänger"?

Beitrag von Eberesche » 29.07.2010, 14:31

Nachdem hier ausnahmslos Gutes über den Windfighter gesagt wurde, werde ich schauen ob ich mir den mal aus der Nähe angucken kann. Die vielen Fragezeichen in den Öffnungszeiten des Ladens haben ein bisschen abgeschreckt, aber ich werd ja dann vor Ort sehen ob es ihn tatsächlich gibt.

Ist hier im Forum eigentlich noch jemand aus Sachsen unterwegs? Viele scheinen ja aus südlicheren Gefilden zu stammen...

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Re: Reiterbogen für "Anfänger"?

Beitrag von elBohu » 29.07.2010, 14:44

Ach, das ist der Windfighter! Den hab ich mal in 50# Gezogen: butterweich!
Mach mal, mehr RB Schützen schaden auf keinen Fall! ;)
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