hallo,
@Galighenna danke, hab das mit den bildern jetzt geschnallt^^
Gornarak hat geschrieben:Man kann Äste auch relativ problemlos in den Griff legen. Da muss sich ja nichts biegen. Wenn man etwas mehr Charakter wünscht, kommt der Totast z.B. in den Fadebereich. Dann muss man aber seitlich mehr stehenlassen. Dabei orientiert man sich am einfachsten am Faserverlauf.
aha, werd ich mir merken und wenns nicht anders geht wohl auch so umsetzen
walta hat geschrieben:Das anbinden auf einen Balken wird überbewertet. Mach ich nie. Wenn man dem Bogen aber eine gewisse Form vorgeben will ist das natürlich eine Möglichkeit. Und schaden tut es auch nicht.
also kann ich rein theoretisch den rohling auch so trocknen lassen? also ohne aufspannen o.Ä. ? weis grade nicht wer, aber jemand hat früher geschrieben das der rohling sich dann in etwas korkenzieher-artiges verdrehen kann/wird.
Moriss hat geschrieben:also Zwingen sind nicht "zwingend"

notwendig um den Rohling auf nen Balken/Dachlatte o.ä. aufzuspannen tuts auch Paketschnur/-klebeband, Spanngurte etc.
Such dir den Bogen im Holz, idealerweise das der spätere Bogenrücken möglichst wenig Äste hat und die Wurfarme gerade sind und arbeite den Bogen bis zum Markkanal runter, quasi halbieren. Dann hast du eine plane Fläche die du auf den Balken auflegen und festzurren kannst.
klingt ja auch ganz nett aber wenn ich jetzt so vorgehe, dann hab ich ja recht wenig holz am griffbereich übrig oder? bzw wenn ich jetzt den 4,5 cm hasel nehme und nur im bereich der WA´s halbiere und den griffbereich voll lasse, dann is das mit dem aufspannen wieder sehr blöd, weil ich ja dann keine Plan-fläche hab, zumindest keine durchgehende.
wiedermal viel gelaber, ich weis
Der Steirer