Zitat Netzwanze
Aktuell habe ich in den Diskussionen über zukünftige und aktuelle Treffen das Bild zweier Hunde vor mir, die sich am selbe Ort treffen und sich gegenseitig anknurren. Andere Besucher halten sich fern, weil sie sich nicht in einen Streit einmischen wollen.
Gut gezeichnetes Bild Netzwanze und nach einer Nacht Schlaf muss ich diesem zustimmen.
Wobei wir schon beim beißen waren...
So gut wie das Bild passt, so wenig schmeckt es mir.
Daher will ich den Streit zu den Akten legen und werde mich zu 99% aus der Planung heraushalten.
Und werde mir fest vornehmen am Treffen 2014 als Gast/Konsument zu erscheinen.
Dennoch kurz die 1%:
- Ich bin der Meinung das ein regelmäßige location dem Treffen gut tun würde, anstatt jedes Jahr eine Neue zu suchen.
- Zwei Daumentreffen zu gestalten würde die Anfahrstwege für viele erheblich verkürzen. Die keine Problem mit dem
Fahren haben, können ja beide besuchen.
- Im Inhalt muss sowohl etwas für die Anfänger sein und sowohl etwas für die ambitionierten Schützen.
- Die Organisation kann bei der Größenordnung nicht mehr von einem Mann getragen werden. Passiert dies dennoch, gehe
ich von einer Vollkatastrophe aus. Für mich wäre das Organisationsteam zu Begin zu bilden und nicht erst im laufenden
Prozess (siehe post Martina)
- Ich denke Martina sollte die Gesamtorganisation inne haben und sich für Teilbereiche ein Team zusammenstellen.
- Vier Tage Daumentreffen würde einiges entzerren und ich finde die Idee erstmal gut, nur schränkt es uns massiv in der
Terminfindung ein.
- Für das streichen des Wortes "workshop" im Programm bin ich komplett für.
Es ermöglicht ein weiteres Blickfeld beim Inhalt.
- Der Inhalt des Treffens soll sich nicht an der Zeitschrift "Traditionelles Bogenschießen" (TB) orientieren. Ein Anpassen
des Inhalts, damit wieder ein Bericht in der TB ist, halte ich für kontraproduktiv.
So ich lass euch dann mal machen.
Gruß
Stephan