Bow Swap 1, Chirion
Re: Bow Swap 1, Chirion
Das Photo ist so was von ge... ich brech zusammen.
Alleresrte Sahne!
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“Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.”
– George Bernard Shaw
– George Bernard Shaw
Re: Bow Swap 1, Chirion
abgefahren ! Du kommst weiter !
Der junge Mensch lernt, was die Erwachsenen wissen und verlernt was er als Kind gewusst hat.
Re: Bow Swap 1, Chirion
Ich werde ganz fürchtbar durch mein Ulmenholz aufgehalten, aber Gott sei Dank bin ich bald damit fertig und es ist ja ausreichend Zeit hier.
Chirion lehrt Pfeil und Bogen zugleich zu sein und eins mit dem Ziel zu werden
Den Bogen gespannt, durchstreifst du, der Beute entgegen, die Schattentäler der Nacht
Den Bogen gespannt, durchstreifst du, der Beute entgegen, die Schattentäler der Nacht
Re: Bow Swap 1, Chirion
Kurzer Zwischenbericht:
habe in den letzten Tagen mal sehr vorsichtig die Rohform rausgearbeitet, 4cm Breite an den Fades annähernd semipyramidaler Verlauf der Wurfarme. Der Faserverlauf des Holzes ist zwar für Osage recht gerade aber bei dem Reflex sind seitliche Abweichungen die man bei einem gerades Stave veranchlässigen kann schon ein gewaltiges Problem. Bei solchen seitlichen Abweichungen kommt es durch die gewaltige Vorspannung der Wurfarme sehr schnell zum Verwinden des ganzen Bogens, andererseits bleibt mit gar nichts anderes übrig als an die absoluten Grenzen des Holzes zu gehen wenn ich bei dem Reflex einen vernünftigen Auszug erreichen will. Daher muss ich streng dem Faserverlauf folgen, seitlich auslaufende Fasern führen bei der zu erwarteten Belastung des Holzes unweigerlich zum Bruch. Dabei muss ich die seitlichen Abweichungen beider Wurfarme in ein vollkommenes Gleichgewicht bekommen um dem Verwinden entgegenzuwirken. Dies wird dadurch erschwert dass eine Beurteilung des Verlaufs der Wurfarme in dem reflexen Zustand des Staves sehr schwierig ist. Da hilft nix anderes als ein behutsames Vorgehen beim Ausarbeiten der Seitenkontour. Nach jeder kleinen Veränderung nehme ich den Stave von der Werkbank und betrachte den Verlauf der Wurfarme aus allen möglichen Perspektiven. Einer der eiden Wurfarme hat eine leicht S-Förmige seitliche Verkrümmung, die seitliche Abweichung beträgt ca 2cm, der andere Wurfarm hat über 2 Drittel einen geraden Faserverlauf im letzten Drittel weichen die Fasern ebenfalls ca 2cm von der Ideallinie ab. Das sollte innerhalb des durch den Tiller machbaren liegen. Falls es sich doch negativ auswirken sollte kann ich es durch eine spätere Richtungskorrektur im Griff noch korrigieren. Da bei so einem Stave vermessen und anzeichnen der Breite nach meiner Erfahrung nicht viel bringt arbeite ich nach Gefühl und entscheide nach betrachten und befühlen des Saves wo noch was wegkommt.
Die Wurfarme sind auch auf ca 18mm Dicke runter und eines steht felsenfest das Holz ist knochenhart und steif wie Brett.
Osage Zugholz in Reinkultur.
Bis zum Wochenende sollte ich den Rohling soweit haben um mit dem Tiller beginnen zu können. Das kann dann ja heiter werden
habe in den letzten Tagen mal sehr vorsichtig die Rohform rausgearbeitet, 4cm Breite an den Fades annähernd semipyramidaler Verlauf der Wurfarme. Der Faserverlauf des Holzes ist zwar für Osage recht gerade aber bei dem Reflex sind seitliche Abweichungen die man bei einem gerades Stave veranchlässigen kann schon ein gewaltiges Problem. Bei solchen seitlichen Abweichungen kommt es durch die gewaltige Vorspannung der Wurfarme sehr schnell zum Verwinden des ganzen Bogens, andererseits bleibt mit gar nichts anderes übrig als an die absoluten Grenzen des Holzes zu gehen wenn ich bei dem Reflex einen vernünftigen Auszug erreichen will. Daher muss ich streng dem Faserverlauf folgen, seitlich auslaufende Fasern führen bei der zu erwarteten Belastung des Holzes unweigerlich zum Bruch. Dabei muss ich die seitlichen Abweichungen beider Wurfarme in ein vollkommenes Gleichgewicht bekommen um dem Verwinden entgegenzuwirken. Dies wird dadurch erschwert dass eine Beurteilung des Verlaufs der Wurfarme in dem reflexen Zustand des Staves sehr schwierig ist. Da hilft nix anderes als ein behutsames Vorgehen beim Ausarbeiten der Seitenkontour. Nach jeder kleinen Veränderung nehme ich den Stave von der Werkbank und betrachte den Verlauf der Wurfarme aus allen möglichen Perspektiven. Einer der eiden Wurfarme hat eine leicht S-Förmige seitliche Verkrümmung, die seitliche Abweichung beträgt ca 2cm, der andere Wurfarm hat über 2 Drittel einen geraden Faserverlauf im letzten Drittel weichen die Fasern ebenfalls ca 2cm von der Ideallinie ab. Das sollte innerhalb des durch den Tiller machbaren liegen. Falls es sich doch negativ auswirken sollte kann ich es durch eine spätere Richtungskorrektur im Griff noch korrigieren. Da bei so einem Stave vermessen und anzeichnen der Breite nach meiner Erfahrung nicht viel bringt arbeite ich nach Gefühl und entscheide nach betrachten und befühlen des Saves wo noch was wegkommt.
Die Wurfarme sind auch auf ca 18mm Dicke runter und eines steht felsenfest das Holz ist knochenhart und steif wie Brett.
Osage Zugholz in Reinkultur.
Bis zum Wochenende sollte ich den Rohling soweit haben um mit dem Tiller beginnen zu können. Das kann dann ja heiter werden
Zuletzt geändert von Chirion am 09.08.2013, 11:30, insgesamt 1-mal geändert.
Chirion lehrt Pfeil und Bogen zugleich zu sein und eins mit dem Ziel zu werden
Den Bogen gespannt, durchstreifst du, der Beute entgegen, die Schattentäler der Nacht
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Re: Bow Swap 1, Chirion
Wies so schön heißt:
BEND THE FUCK
lg Tom Tom
BEND THE FUCK
lg Tom Tom
Zeit ist eine durchaus relative Angelegenheit
Re: Bow Swap 1, Chirion
Meine blöde Wirbelsäule hat mich für ein paar Tage außer Gefecht gesetzt, Mist Bandscheiben , Kann also erst nächste Woche weitermachen.
Chirion lehrt Pfeil und Bogen zugleich zu sein und eins mit dem Ziel zu werden
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Re: Bow Swap 1, Chirion
Oh ja, der Rücken... wünsch dir, dass es sich bald wieder einrenkt!
Grüße Moe
Re: Bow Swap 1, Chirion
Da ist bestimmt Ragnar mit seim Schieß-Knüppel dran schuld
lg Tom Tom
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Zeit ist eine durchaus relative Angelegenheit
Re: Bow Swap 1, Chirion
....der Riesenstapel Ulme sah auch irgendwie nach Rückenschmerzen aus... gute Besserung!
Re: Bow Swap 1, Chirion
Danke für die guten Wünsche, geht schon wieder ein wenig besser....
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Re: Bow Swap 1, Chirion
Dieses Wochenende wars soweit, endlich gehts weiter mit dem Teil und was soll ich sagen, es war ein ganz besonderes Erlebnis mit dem Teil zu kämpfen, nix für schwache Nerven ein Osage Stave mit derartig perversem Reflex
Wie oben schon beschrieben hab ich die Kontur des Bogens vorsichtig rausgearbeitet und die Dicke auf tillerbares Maß reduziert.
Das war das Ergebnis dieser Maßnahme
Na dann rauf auf die Tillerwand, kleines Problem dabei, der bogen steht mit seinen Tips an der Decke an und ich muss ihn mit etwas Gewalt reinpressen, aber so hält er wenigstes zum fixieren, ich hab absichtlich den Griff auf voller Wurfarmbreite belassen und an der Unterseite plangehobelt, so kann ich das Ding mit einer Zwinge fest mit der Tillerwand verbinden, das ist unbedingt notwendig bei dem Reflex, er würde sonst unweigerlich umschlagen, und mit etwas Pech mich bei der Gelegenheit OK schlagen.
Ich wollte eigentlich ein Foto von den an der Decke anstehende Tips machen aber just bei dem Foto hat meine treue Werkstattkamera den Dienst quitiert (nach drei Jahren im Staub auch kein Wunder)
Deshalb sind auch die nachfolgenden Fotos etwas unscharf weil ich mit dem Handy fotografieren musste
erster Vorsichtiger Auszug zeigt ein wenig Ungleichgewicht der Wurfarme
nun gings ein paar Stunden mit tillern dahin uns schließlich ist die Standhöhe erreicht. Dieser Bogen wäre ohne mein einhängbares Stahlseil mit den Wantenspannern in diesem Augenblick unweigerlich zerstört worden, beim langsamen Übergeben des Zugs auf das Stahlseil hab ich sofort gemerkt dass ein Wurfarm viel zu stark ist, dieses Ungleichgewicht wirkt sich bei so starkem Reflex auf Standhohe fatal aus, der stärkere Wurfarm streckt sich und wäre sicherlich umgeschlagen hätte ich nicht sofort wieder mehr Zug auf die lange Tillersehne gegeben.
Es war reichlich schwierig ein exaktes Gleichgewicht der Wurfarme herzustellen, schon Abweichungen die bei einem geraden Stave gerade mal messbare Untschiede in dem Sehnenabstand oberhalb und unterhalb des Griffs ergeben, führen hier zu deutlich sichtbarer Asymetrie.
Nachdem das Gleichgewicht hergestellt war konnte ich den Bogen auf Standhöhe vom Tillerbaum nehemen, und welch Wunder der Sehneverlauf liegt mittig im Griff, das ist bei dem Reflex und dam snaky Verlauf schon fast ein Wunder und gleicht einnem Lottogewinn.
also wird gleichmäßig abgenommen um Zuggewicht zu reduzieren.
Dies was gestern Samstag und zu dem Zeitpunkt hatte ich ohne Pause 10 Stunden an dem Bogen gearbeitet
Panik!
an der seitlichen Verwerfung des einen Wurfarms ist seitlich ein Riss aufgetreten, ich bin frustriert und geh ins Bett, ich denk mir das schau ich mir morgen in Ruhe an.
Wie oben schon beschrieben hab ich die Kontur des Bogens vorsichtig rausgearbeitet und die Dicke auf tillerbares Maß reduziert.
Das war das Ergebnis dieser Maßnahme
Na dann rauf auf die Tillerwand, kleines Problem dabei, der bogen steht mit seinen Tips an der Decke an und ich muss ihn mit etwas Gewalt reinpressen, aber so hält er wenigstes zum fixieren, ich hab absichtlich den Griff auf voller Wurfarmbreite belassen und an der Unterseite plangehobelt, so kann ich das Ding mit einer Zwinge fest mit der Tillerwand verbinden, das ist unbedingt notwendig bei dem Reflex, er würde sonst unweigerlich umschlagen, und mit etwas Pech mich bei der Gelegenheit OK schlagen.
Ich wollte eigentlich ein Foto von den an der Decke anstehende Tips machen aber just bei dem Foto hat meine treue Werkstattkamera den Dienst quitiert (nach drei Jahren im Staub auch kein Wunder)
Deshalb sind auch die nachfolgenden Fotos etwas unscharf weil ich mit dem Handy fotografieren musste
erster Vorsichtiger Auszug zeigt ein wenig Ungleichgewicht der Wurfarme
nun gings ein paar Stunden mit tillern dahin uns schließlich ist die Standhöhe erreicht. Dieser Bogen wäre ohne mein einhängbares Stahlseil mit den Wantenspannern in diesem Augenblick unweigerlich zerstört worden, beim langsamen Übergeben des Zugs auf das Stahlseil hab ich sofort gemerkt dass ein Wurfarm viel zu stark ist, dieses Ungleichgewicht wirkt sich bei so starkem Reflex auf Standhohe fatal aus, der stärkere Wurfarm streckt sich und wäre sicherlich umgeschlagen hätte ich nicht sofort wieder mehr Zug auf die lange Tillersehne gegeben.
Es war reichlich schwierig ein exaktes Gleichgewicht der Wurfarme herzustellen, schon Abweichungen die bei einem geraden Stave gerade mal messbare Untschiede in dem Sehnenabstand oberhalb und unterhalb des Griffs ergeben, führen hier zu deutlich sichtbarer Asymetrie.
Nachdem das Gleichgewicht hergestellt war konnte ich den Bogen auf Standhöhe vom Tillerbaum nehemen, und welch Wunder der Sehneverlauf liegt mittig im Griff, das ist bei dem Reflex und dam snaky Verlauf schon fast ein Wunder und gleicht einnem Lottogewinn.
also wird gleichmäßig abgenommen um Zuggewicht zu reduzieren.
Dies was gestern Samstag und zu dem Zeitpunkt hatte ich ohne Pause 10 Stunden an dem Bogen gearbeitet
Panik!
an der seitlichen Verwerfung des einen Wurfarms ist seitlich ein Riss aufgetreten, ich bin frustriert und geh ins Bett, ich denk mir das schau ich mir morgen in Ruhe an.
Chirion lehrt Pfeil und Bogen zugleich zu sein und eins mit dem Ziel zu werden
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Re: Bow Swap 1, Chirion
Dann drück ich mal alle Daumen.
Auf jeden Fall ein Meisterstück bis hierhin.
Auf jeden Fall ein Meisterstück bis hierhin.
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.
Die zehnte summt die Melodie von Tetris.
Die zehnte summt die Melodie von Tetris.
Re: Bow Swap 1, Chirion
Heute morgen dann die Schadensanalyse
an der Seitlichen Verwerfung ist ein winziges Ästchen, die machen normal bei Osage keinen großen Probleme, aber in dem Fall kommen 2 Dinge zusammen, erstens ist das Ästchen in einer Verwerfung und zweitens wird das Holz bis an seine Grenzen beansprucht.
Die Folge ist dieser Riss er läuft auf Hohe des Ästchens seitlich raus und verläuft Paralell zum Faserferlauf ca 10cm weit. Die Entfernung zur Wurfarmkante beträgt 8mm.
Bei der Beanspruchung der Wurfarme ist Epoxy verfüllen kein Thema und so entschließe ich mich den Riss vollständig zu entfernen.
nun was bleibt mir anderes übrig als den ganzen Bogen um 1cm schmäler zu machen schließlich muss der Übeltäter (Ästchen) auch weg.
der Bogen ist nun deutlich erschlankt und hat an den Fades gerade mal 34mm
Ich habe die kanten des Bogens diesmal ganz sauber verrundet und auch bis 800er Papier geschliffen zur Sicherheit.
und natürlich ging die ganze Tillerei von vorn los, an der seitlichen Verwerfung war natürlich durch das entfernen des Ästchens eine Schwachstelle und ein wenig zu eilig in der Korrektur bin ich doch glatt unterhalb der Stelle durch die Jahresringgrenze gekommen, normal bei Osage kein großes Problem, aber unter dem Zug des Reflexes sofort Schwachstelle, also wieder korrigieren, zu dem Zeitpunkt war ich mir sicher, dass ich das angestrebte Zuggewicht schon längst hinter mit gelassen hätte, aber ich hab nicht aufgegeben.
unheimlich zickig das Teil
und die Überraschung ich bin im angestrebten Zuggewichtsbereich.
natürlich ist die Sehnenlage diesmal bescheiden und liegt 1cm neben dem Griff, eine Seitenkorrektur wird durch Biegen im Griff notwendig sein
also wird es Zeit den Griff roh rauszuarbeiten.
Dies ist also der Stand der Dinge, nach der Seitenkorrektur und dem Feintiller wird sich entscheiden ob die Tips noch ein wenig geflippt werden. Bis jetzt kann ich sagen, das war der bei weitem heftigste Eiertanz den ich beim Bogenbau bisher erlebt habe.
an der Seitlichen Verwerfung ist ein winziges Ästchen, die machen normal bei Osage keinen großen Probleme, aber in dem Fall kommen 2 Dinge zusammen, erstens ist das Ästchen in einer Verwerfung und zweitens wird das Holz bis an seine Grenzen beansprucht.
Die Folge ist dieser Riss er läuft auf Hohe des Ästchens seitlich raus und verläuft Paralell zum Faserferlauf ca 10cm weit. Die Entfernung zur Wurfarmkante beträgt 8mm.
Bei der Beanspruchung der Wurfarme ist Epoxy verfüllen kein Thema und so entschließe ich mich den Riss vollständig zu entfernen.
nun was bleibt mir anderes übrig als den ganzen Bogen um 1cm schmäler zu machen schließlich muss der Übeltäter (Ästchen) auch weg.
der Bogen ist nun deutlich erschlankt und hat an den Fades gerade mal 34mm
Ich habe die kanten des Bogens diesmal ganz sauber verrundet und auch bis 800er Papier geschliffen zur Sicherheit.
und natürlich ging die ganze Tillerei von vorn los, an der seitlichen Verwerfung war natürlich durch das entfernen des Ästchens eine Schwachstelle und ein wenig zu eilig in der Korrektur bin ich doch glatt unterhalb der Stelle durch die Jahresringgrenze gekommen, normal bei Osage kein großes Problem, aber unter dem Zug des Reflexes sofort Schwachstelle, also wieder korrigieren, zu dem Zeitpunkt war ich mir sicher, dass ich das angestrebte Zuggewicht schon längst hinter mit gelassen hätte, aber ich hab nicht aufgegeben.
unheimlich zickig das Teil
und die Überraschung ich bin im angestrebten Zuggewichtsbereich.
natürlich ist die Sehnenlage diesmal bescheiden und liegt 1cm neben dem Griff, eine Seitenkorrektur wird durch Biegen im Griff notwendig sein
also wird es Zeit den Griff roh rauszuarbeiten.
Dies ist also der Stand der Dinge, nach der Seitenkorrektur und dem Feintiller wird sich entscheiden ob die Tips noch ein wenig geflippt werden. Bis jetzt kann ich sagen, das war der bei weitem heftigste Eiertanz den ich beim Bogenbau bisher erlebt habe.
Chirion lehrt Pfeil und Bogen zugleich zu sein und eins mit dem Ziel zu werden
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- Galighenna
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- Beiträge: 8835
- Registriert: 19.07.2004, 21:59
Re: Bow Swap 1, Chirion
Das is unglaublich!
Wie viel von dem Reflex ist noch übrig?
Wie viel von dem Reflex ist noch übrig?
Übel übel sprach der Dübel,
als er elegant und entspannt
in der harten Wand verschwand
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