Wilfrid hat geschrieben:Okay, wenn sie sich treffen jetzt auch nicht unbedingt, aber da ist dann hooden die bessere Variante
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Andy
Wilfrid hat geschrieben:Okay, wenn sie sich treffen jetzt auch nicht unbedingt, aber da ist dann hooden die bessere Variante
Frankster hat geschrieben:[...]Wenn ich bei der Fita Wiese Entfernungen über 20m nicht trainieren kann weil jeder 2. Pfeil der die Scheibe nicht trifft unauffindbar im Gras landet, [...]
Sateless hat geschrieben: Da hilft auch kein Minensucher, weil weder Holz, noch Carbonpfeile davon irgendwie gefunden werden können.
Sateless hat geschrieben: Ich möchte bloß Pfeile, die gleich (und schnell) fliegen, und bei nem Fehlschuss wiederfindbarer sind, ohne die Scheiben anders zu belasten, als ein Standartpfeil. Ist das nicht das Anliegen, dass man in diesem Thread, mit diesem Thema behandeln sollte?
Heidjer hat geschrieben:Ein Pfeilsucher ist eine Harke mit nur einen Zinken, er wird im 90°Winkel zur Schußrichtung durch die Graswurzeln gezogen und verharkt sich an jedem Pfeil. Das macht man im vermuteten Auftreffgebiet im 50cm Abstand und schon findet man fast jeden Pfeil. Passiert das öfter sieht das Gebiet aus wie frisch vertikutiert.
Gruß Dirk
Frankster hat geschrieben:- Griffhaltung und somit der Druckpunkt variiert
- bei mediteran wird oft der Ringfinger später geöffnet
- Sehne schlägt am Unterarm an
- Anker variiert
- Auszugslänge / Schulterhaltung variiert
- Bogen ist verkantet
- Zughand wird nicht gerade nach hinten geführt
- Drehung des Kopfes variiert / falsch fokusiert