Seite 9 von 12
Re: Schiessen mit hohen Zuggewichten
Verfasst: 24.02.2016, 22:07
von fatz
Ich glaub du hast da ein paar Smilies uebersehen.
Und deine letzte Frage geht jetzt in eine ganz andere Richtung.....

Re: Schiessen mit hohen Zuggewichten
Verfasst: 24.02.2016, 22:09
von Blacksmith77K
Bogenschießen hat garnix mit Essen zu tun. Es ging/geht in dem Blog um Kraft- und Muskelaufbau. Dass das mit Leber, Ei, Bohnen und Getreidewürstchen zum Frühstück etwas blöde rüberkommt, sollte jeder irgendwie verstehen.
Zumindest kann man dann beim Ziehen von 150# am Bogen prächtig einen fahren lassen.

Re: Schiessen mit hohen Zuggewichten
Verfasst: 24.02.2016, 22:25
von Spanmacher
Blacksmith77K hat geschrieben:
Zumindest kann man dann beim Ziehen von 150# am Bogen prächtig einen fahren lassen.
Ok. Vielleicht war ich zu empfindlich. Hat aber Gründe....... Die haben allerdings nichts mit euch zu tun, Jungs.
In diesem Zusammenhang nehme ich meine "letzte Frage" zurück, fatz.
Re: Schiessen mit hohen Zuggewichten
Verfasst: 25.02.2016, 00:21
von Barisat
Hallo Allerseits
Interessanter Thread hier. Den verfolge ich schon seit längerem. Klar, regelmäßig schießen und dann im Laufe der Zeit das Zuggewicht erhöhen funktioniert ganz sicher. Ist halt nur relativ unpraktisch, das man sich dann auch ständig nen neuen Bogen bauen muss.
Ich hab mir auch schon so meine Gedanken gemacht, wie ich meine Rückenmuskulatur noch trainieren könnte, ohne das dabei nur eine Seite, nämlich die des Zug-Arms trainiert wird. Ich muss dabei immer an so nen Meister im Armdrücken denken, dessen einer Arm einem Bein gleicht und der andere, na ja, sagen wir mal durchschnittlich ist. Das sieht aus...!
Ich bin dann auf Rudern gekommen. Also nicht unbedingt auf einem Boot, dazu hat ja nicht jeder die Möglichkeit. Denkbar wäre eine Rudermaschine oder zur Not auch so ein Teraband, das man bei ausgestreckten Beinen um die Füße legt und dann so die Ruder-Bewegungen macht. Man könnte das Band auch um einen Pfahl legen, sich mit den Beinen dagegen abstützen und dann ziehen. Dann könnte man den Winkel, in dem man zieht auch eher an den Winkel angleichen, in dem man auch den Bogen zieht, sprich, das das Band dann so liegt, wie es der Pfeil im Auszug auch täte. Was haltet Ihr von der Idee?
Und Leber ist doch lecker! (Jamjamsmiley) Sollte man halt nur nicht zu oft essen und auch nicht die von nem Viech aus dem Mastbetrieb. Außer man hat die Grippe, dann kann man sich das Geld fürs Antibiotikum sparen.
Rundumgruß
Barisat

Re: Schiessen mit hohen Zuggewichten
Verfasst: 25.02.2016, 00:43
von Klink
Re: Schiessen mit hohen Zuggewichten
Verfasst: 25.02.2016, 00:50
von Barisat
HA, Ha, ich geh kaputt!
Jetzt weiß ich auch, woher der Spruch "Einen aus dem Rücken drücken" kommt. Oh Mann...
Rundumgruß
Barisat

Re: Schiessen mit hohen Zuggewichten
Verfasst: 25.02.2016, 09:36
von Ralph
Re: Schiessen mit hohen Zuggewichten
Verfasst: 25.02.2016, 15:43
von Hetzer
Ächz... genau - Steak mit Pfefferminzsauce... darauf hab ich noch gewartet.
'Engländer'... man muß sich da über gar nichts mehr wundern - essen morgens schon zu Mittag, das ganze Volk fährt auf der verkehrten Straßenseite... ich frage mich gerade, welche Abgründe sich da wohl noch auftun würden, wenn man erstmal genauer nachforscht !
Blacksmith77K hat geschrieben:@Hetzer:
Dann hoffe ich mal, dass du nicht Blutgruppe 0 hast.

Warum ? Kann sein, weiß nicht so genau...
Meinste wegen diesem Aberglauben, Menschen mit Blutgruppe 0 würden bei exklusiv vegetarischer Kost übersäuern oder so !? Das' doch Quatsch... hat irgend so ein selbsternannter Diätpapst in die Welt gesetzt ohne aber je den Beweis dafür anzutreten.
Re: Schiessen mit hohen Zuggewichten
Verfasst: 25.02.2016, 19:24
von Blacksmith77K
Klären wir mal bei 'nem Bier

Re: Schiessen mit hohen Zuggewichten
Verfasst: 25.02.2016, 19:54
von Klink
Blacksmith77K hat geschrieben:Klären wir mal bei 'nem Bier

Geht nich, ham se jetzt Glyphosat drin jefunden... Wächst Dir nen zweeter Kopp von :p
Re: Schiessen mit hohen Zuggewichten
Verfasst: 27.02.2016, 16:03
von Hetzer
Hrhr...
... und außerdem trinke ich auch nix Alkoholisches...

Re: Schiessen mit hohen Zuggewichten
Verfasst: 11.03.2016, 23:28
von richards
Klasse Thread hier mit vielen interessanten Hinweisen aus allen Disziplinen
Meine ersten Haselbögelchen werden leider immer zu schmalbrüstig, als das sich damit Zugrekorde aufstellen ließen.
Sagt mal gibts da irgendwie einen Anhaltspunkt wie lang und dick so eine Stave sein muß, damit ein bestimmtes Zuggewicht herauskommt?
Natürlich kommts auch aufs Holz an, das ist klar.
Bin jetzt noch bei Hasel und habe einige Staves bereitgestellt - sind aber alle so max. 5 cm im DM.
Zum Üben habe ich auch mit 3 cm angefangen - das wird aber nix G'scheites - die zerreiß ich immer schnell.
Ich glaube, ich muß mir da mal dickere Prügel abschneiden gehen...
Re: Schiessen mit hohen Zuggewichten
Verfasst: 11.03.2016, 23:31
von Sateless
Richard, magst du bitte nicht in jedem Thread nach einem Haselbogen fragen? Also in Threads, die sich nicht mit dem Bauen eines Haselbogens beschäftigen, jetzt.
Zu deiner Haselbogenfrage: Such mal nach "Nomek."
Re: Schiessen mit hohen Zuggewichten
Verfasst: 12.03.2016, 08:10
von richards
Sateless hat geschrieben:Richard, magst du bitte nicht in jedem Thread nach einem Haselbogen fragen? Also in Threads, die sich nicht mit dem Bauen eines Haselbogens beschäftigen, jetzt.
Zu deiner Haselbogenfrage: Such mal nach "Nomek."
geht doch hier nicht speziell um Hasel
Habe doch nur gefragt, nach welchen Dimensionen man sich die Staves aussuchen muß, um an ein best. Zuggewicht zu kommen?
Da ich im Moment als Anfänger mich gerade an Hasel versuche, möchte ich natürlich auch dazu eine Einschätzung.
Bist Du allergisch gegen Hasel?

Re: Schiessen mit hohen Zuggewichten
Verfasst: 12.03.2016, 16:15
von Ilmarinen