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Re: schräge Osage Ringe
Verfasst: 29.03.2013, 12:59
von Chirion
Meinst du nicht dass Sehne auch ein wenig über die Flanken gezogen sicherer wäre als Hirschhaut?
Re: schräge Osage Ringe
Verfasst: 30.03.2013, 02:20
von Galighenna
Also ich würde meinen, wenn man den Bogen ohne Rohhaut oder sonst was einschießen kann ohne das er bricht, kann man sich die Rohhaut auch einfach sparen und nen Sehnenbelag erst recht...
Re: schräge Osage Ringe
Verfasst: 30.03.2013, 09:46
von Lord Hurny
Sodala,
die ersten 120 PFeile sind geflogen, es hebt sich (noch) kein Span, er knittert nicht, hat keinen zusätzlichen Set mehr angenommen und ist mit 10 Strang FF+ und 8gpp Pfeilen ziemlich flott unterwegs.
Jetzt kommt der spannende Teil:
es hängt seit 3 Monaten ein v.Lord2 zum trocknen an der Wand, der hat das gleiche Design wie der vorligende v.Lord4 (Recurve, 62" Zoll), nur ist er aus Osage Light gemacht und hat 4 Lagen Sehne am Buckel. Er hat das gleiche Zuggewicht bei 28", ist aber 100 Gramm leichter (!) und hat exakt das gleiche Zuggewicht.
Genug der Worte, ich muss raus und die beiden vergleichend schiessen...
PS: es wird in naher Zukunft einen eigenen Thread geben, in dem v.Lord1 bis v.Lord4 genau vermessen und getestet werden.
(das sind alles Osage Recurves mit gleichem Design aber unterschiedlich im Holz, Backing, etc...)
noch ein PS: das mit dem RH-Backing muss ich mir nochmal gut überlegen...