Verfasst: 19.10.2006, 16:02
Ah so langsam kommt´s mir...
Also: wenn man einen fertigen Bogen decrowned wird er NICHT so wie ich gedacht hab weil ja die Höhe des gerundeten(und damit zu rundenden) Anteils bei größerer Breite höher wird. Baker´s Osagebogen auf seite 41/2. Band hatte durchgehend fast die gleiche Breite und hatte deshalb "trotzdem" einen Jahrring in der Mitte.
Was ich aber weiterhin nicht verstehe ist dass sich der Bogen ja entlng der Achse biegt die am Rücken von Nock zu Nock verläuft und nicht parallel zu den Wurfarmkanten am Bogenrücken.
Und die Jahrringe gehen ja immer noch in der Mitte vom Rücken zum Bauch bei mehr als 20 Grad(Winkel) was laut Baker usw. die Dauerhaftigkeit des Bogens auf 60% zurückdetzt (das gleiche Problem das bei meinem Bogen auf den Kanten war scheint bei dir also überall bis auf den Kanten zu sein, zusammengefasst). Na ja , immerhin hab ich überhaupt was verstanden^^
Also: wenn man einen fertigen Bogen decrowned wird er NICHT so wie ich gedacht hab weil ja die Höhe des gerundeten(und damit zu rundenden) Anteils bei größerer Breite höher wird. Baker´s Osagebogen auf seite 41/2. Band hatte durchgehend fast die gleiche Breite und hatte deshalb "trotzdem" einen Jahrring in der Mitte.
Was ich aber weiterhin nicht verstehe ist dass sich der Bogen ja entlng der Achse biegt die am Rücken von Nock zu Nock verläuft und nicht parallel zu den Wurfarmkanten am Bogenrücken.
Und die Jahrringe gehen ja immer noch in der Mitte vom Rücken zum Bauch bei mehr als 20 Grad(Winkel) was laut Baker usw. die Dauerhaftigkeit des Bogens auf 60% zurückdetzt (das gleiche Problem das bei meinem Bogen auf den Kanten war scheint bei dir also überall bis auf den Kanten zu sein, zusammengefasst). Na ja , immerhin hab ich überhaupt was verstanden^^