
Mein erster Pfeil
Re: Mein erster Pfeil
Ich besitze auch (leider nur noch) einen Pfeil mit einer Spitze mit einem Schaftdorn. Zuerst umwickelte ich rund 5cm des Schaftes stramm mit Zwirn. Als nächstes bohrte ich mit einen ganz feinen Bohrer (1mm?) ein Löchlein hinein. Dieses vergrößerte ich dann in 2 weiteren Bohrschritten (jeweils dickere Bohrer). Dann die Umwicklung bis zum Ansatz des Schaftdornes entfernen (rund 0,7cm müssen immernoch straff draufbleiben auf dem Schaft) und dann die Spitze mit ein wenig Klebstoff versetzt in das Loch drücken. Hierbei haben sich bei mir je Pfeil (es waren nur 2) ein Riss gebildet, der aber mit der Wicklung fixiert wurde. Damit wurde das Holz fest an den Schaftdorn gepresst und das ganze hält ohne zu splittern (Holzbeschuss mit nem 50#er überstanden). Das feste Wickeln artet dann zwar in einem Kraftakt aus, aber das kann man trotzdem schaffen
.

Ich bin Star Wars Fan. Der Name "Lord Bane" leitet sich von einem Lord der Sith ab, n?mich von "Darth Bane". Dieser F?hrte das "immer nur 1Meister-1Sch?ler-System" ein bei den Sith.
Re: Mein erster Pfeil
Moin,
Ich glaube, Dorn ist nie eine gute Idee. Es sei denn man benötigt die Pfeile nur einmal zum Jagen oder um den bösen Feind zu erlegen. Da wäre es ja auch nett, wenn der Pfeil bei Fehlschüssen im Eimer ist, damit der böse Feind ihn nicht postwendend zurückschickt.
Auch Feuersteinspitzen waren ja meist in einen Spalt eingesetzt und umwickelt.
Rein praktisch ist es wohl sinnvoller, wenn das härtere Material das weichere umschliesst, als wenn man das weichere Material auch noch durch eine Bohrung schwächt.
Darum würde ich für den normalen Scheibenschützen doch immer die übliche Pfeilkonfiguration - egal ob mit konischer Bohrung oder als Schraubspitze - empfehlen. Es sei denn, man ist Krösus und auf die Kosten für Pfeile bzw. Ersatzteile kommt es nicht an...
Ich glaube, Dorn ist nie eine gute Idee. Es sei denn man benötigt die Pfeile nur einmal zum Jagen oder um den bösen Feind zu erlegen. Da wäre es ja auch nett, wenn der Pfeil bei Fehlschüssen im Eimer ist, damit der böse Feind ihn nicht postwendend zurückschickt.
Auch Feuersteinspitzen waren ja meist in einen Spalt eingesetzt und umwickelt.
Rein praktisch ist es wohl sinnvoller, wenn das härtere Material das weichere umschliesst, als wenn man das weichere Material auch noch durch eine Bohrung schwächt.
Darum würde ich für den normalen Scheibenschützen doch immer die übliche Pfeilkonfiguration - egal ob mit konischer Bohrung oder als Schraubspitze - empfehlen. Es sei denn, man ist Krösus und auf die Kosten für Pfeile bzw. Ersatzteile kommt es nicht an...
Es ist mir egal ob schon mal jemand sowas gebaut hat.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Ich will ja nicht unken, aber in der überwiegenden Zahl der Fälle geht das schief.
Re: Mein erster Pfeil
noch ein tipp für die eingesetzten spitzen. (habs früher aus alten dartspitzen gemachtXD) ich würde den übergang von spitze zu schaft so machen das zwischen spitzenoberfläche und schaft kein absatz entsteht, sondern es am ende wie eine oberfläche ist also den schaft zu weit anspitzen bzw schleifen bis er perfekt anliegt. dadurch verteilt sich der druck besser beim auftreffen
Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu f?rchten...
(Sunzi-Die Kunst des Krieges)
(Sunzi-Die Kunst des Krieges)