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Re: Eigene Osage Zuchtanstalt
Verfasst: 30.09.2025, 11:18
von Uranus79
Ja, das überlege ich bei mir auch sie müssen halt in jedem Fall verwurzelt sein.
Ihr wäre der Link, den bin ich gestern schuldig geblieben:
https://youtu.be/ycqhFQdrU0w?si=-RUeKowMcxIvibhc
Re: Eigene Osage Zuchtanstalt
Verfasst: 30.09.2025, 18:06
von Tom Tom
Mein Osage kratzt langsam an den 4 Metern Höhe. Diesen Sommer habe ich angefangen ihn zu asten und nächstes Jahr geht's weiter.
Am Stock hat er gute 5cm Durchmesser.
Re: Eigene Osage Zuchtanstalt
Verfasst: 01.10.2025, 09:46
von Uranus79
Wow, schön gerade...in ein paar Jahren kannste da Staves draus machen

Re: Eigene Osage Zuchtanstalt
Verfasst: 01.10.2025, 16:42
von kra
Meine neuen werden diesen Herbst ausgewildert.
Re: Eigene Osage Zuchtanstalt
Verfasst: 03.10.2025, 17:03
von Uranus79
Ich habe letzten Herbst ca 75 ausgewildert, aber dieses Jahr habe ich nur 17 davon wiedergefunden. Nur wenige haben überhaupt ein paar Triebe entwickelt, die ein bisschen Größe bringen.
Anbei zwei Bilder, einmal der Baumkindergarten. Das waren die kleinsten übriggebliebenen und die haben auch schon schön ausgetrieben und ich habe sie viel zu früh rausgestellt, dann sind sie alle erfroren. Den ganzen Rest des Jahres haben sie gebraucht um das wieder einzuholen. Am oberen bildrand 2 ehemals ausgewilderte, die waren quasi vertrocknet und ich habe sie wieder in den Garten gesetzt. Der ursprüngliche Stamm hat kaum noch etwas hergegeben aber sie haben ab der Wurzel ordentlich neu ausgetrieben.
Das andere Bild zeigt einen Schaden am Baum, den ich leider mit dem Fadenmäher verursacht habe. Da war etwas mehr als die Hälfte vom Stamm beschädigt.. Der Baum hat aber auf der Rückseite so richtig dick Holz aufgebaut und hat dann die Stelle fast komplett überwallt. Wenn diese Bäume einmal verwurzelt sind sind sie ziemlich resilient.